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Zeugnis für das Leben

6. Juni 2005 in Österreich, keine Lesermeinung
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KATH.NET-Exklusiv: Leo Kardinal Scheffczyk zur Abtreibung: "Man weiß seit langem, daß der Staat keine wirklichen geistigen Werte schaffen kann"


KATH.NET veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Leo Kardinal Scheffczyk die Predigt* vom 4. Juni 2005 von Linz im Linzer Dom im Rahmen einer Veranstaltung der "Initiative Recht auf Leben":

Es ist kein Zufall und auch nicht nebensächlich, daß die öffentliche Kundgebung für das "Recht auf Leben" ihr Ziel und Ende in der Feier des hl. Meßopfers findet, dazu noch am Tag des Unbefleckten Herzens Marias; denn die Eucharistie ist der Dank der Gläubigen für die größte Tat Gottes zum Heil der Welt und zur Rettung des Lebens. Das mütterliche Herz Marias aber verankert diese Gottestat noch einmal tiefer in der Lebenswelt des Menschen; denn das Herz der Gottesmutter schlug in einzigartiger Weise für den Sohn Gottes, für ihr göttliches Kind, womit sie allen Müttern der Welt und allen Kindern eine bleibende Würde verlieh. Dem hat ein christlicher Geistesmann Ausdruck verliehen in dem schönen Spruch: "Seit Gottes Kind zur Erde kam, durch eine Jungfrau wundersam - ist jede Mutter hochgeweiht und jedes Kind gebenedeit". Wo aber diese beiden Wahrheiten - die Tat Gottes für das Leben der Welt und die mütterliche Hingabe Marias an das Kind - wie zwei Sterne über einer Kundgebung stehen, fällt auf diese ein besonderes Licht und sie gewinnt einen herausragenden Sinn.

1) Eine solche Kundgebung kann nicht mehr als Versammlung einer kleinen Lobby zur Durchsetzung eigensüchtiger Interessen mißdeutet werden; sie ist auch keine Demonstration einer politischen Partei für ihre partikulären Zwecke. Sie darf vielmehr als gläubiges Bekenntnis zu einer alle Menschen verpflichtenden Wahrheit verstanden werden, nämlich zur Verkündigung der Würde des Menschen, die dem Menschen vom göttlichen Schöpfer unauslöschlich verliehen ist. So dient ein solches Zeugnis dem Wohl des Menschen und der Verehrung Gottes zugleich. Wo es von Laien getragen und vollzogen wird, verwirklichen diese damit ihren Auftrag als gültige Verkünder des Glaubens in der Welt im Dienst am Evangelium.

Dazu sind die Laien in besonderer Weise berufen, weil das für alle geltende Recht auf Leben auch eine natürlich-menschliche Wahrheit ist, die von der Vernunft erkannt und begründet werden kann. Es ist aber in dieser unserer Zeit zu sehen, wie sehr bei aller Steigerung der Fähigkeiten des rechnenden, kalkulierenden und konstruierenden Verstandes das menschliche Vernunftdenken ungeistig, unlogisch und irrational geworden ist. Noch kurz vor seinem Tod klagte eine deutsche Zeitung Papst Johannes Paul II. an, daß er in seiner Verkündigung so leichthin zwischen Gut und Böse, wie zwischen Wahr und Falsch unterscheide, wo doch in Wirklichkeit alles so unentwirrbar gemischt und miteinander unauflöslich verwoben sei. Benedikt XVI. hat in seiner letzten Predigt als Kardinal die Situation mit dem Wort vom "Relativismus" charakterisiert, "der nichts als endgültig anerkennt und als letztes Maß nur das eigene Ich und seinen Willen gelten läßt".

Dadurch aber verwickelt sich die Gesellschaft und der von ihr abhängige Staat in unheimliche Widersprüche. Man ruft so z. B. in der offenbar werdenden geistigen Orientierungslosigkeit zu einer neuen Diskussion über Werte auf und plant im gleichen Augenblick die Aufhebung des Gesetzes über das Verbot des Klonens, und zwar aus Gründen des Wirtschaftswachstums, dem der Mensch offensichtlich unterworfen wird; man fordert die Einhaltung der Menschenrechte in allen Völkern und Nationen, verstößt aber mit der Zulassung der Tötung von Kindern ständig gegen sie; man spricht lautstark von der Würde des Menschen, fügt aber hinzu, daß ihm diese Würde erst beim Auftreten des Selbstbewußtseins zukomme oder ihm von der Gesellschaft zuerkannt werde. Indem der demokratische Staat in diesem Wirrwarr der Meinungen hin- und herschwankt, gerät er in die Gefahr, die Würde des Menschen überhaupt nur noch als Lippenbekenntnis zu benutzen. Man weiß seit langem, daß der Staat keine wirklichen geistigen Werte schaffen kann; jetzt aber gerät er in die Gefahr, die vorhandenen zu zerstören.

Daraus erwächst die große Verantwortung für die Christen, aber auch die einzigartige Chance zur Verkündigung der auch vernunftgemäßen Wahrheit von der Würde des Menschen. Sie ist dem Menschen tief in die geistige Natur und in die Person eingesenkt. Wo sie angegriffen wird, geschieht das nur um den Preis des Verlustes des Menschseins bei den Angreifern und führt damit auf lange Sicht zum Verlust des wahren Glücks und der Zukunft der Menschheit. Der denkende Mensch aber vermag aufgrund dieser seiner geistigen Würde unaufgebbare sittliche Wahrheiten zu erkennen, so z. B., daß gleichgeschlechtliche Sexualität ein Unding darstellt; daß ein homosexuelles Verhältnis keine Ehe sein kann; daß die Tötung unheilbarer Kranker einer Hinrichtung gleichkommt, daß man das Leben eines Menschen nicht zerstören darf, um das des anderen zu heilen. So vermag er auch zu erkennen, daß die Tötung des Fötus im Mutterleib sowohl der Würde des Kindes widerspricht wie auch die Würde des dafür verantwortlichen Menschen zerstört. Die Vernichtung eines gottebenbildlichen Geschöpfes ist aber auch schon ein Attentat auf den Schöpfer.

Das alles ist von der unverbildeten Vernunft her zu erkennen. Wo das aber vom Menschen und von der Gesellschaft nicht mehr erkannt wird und auch durch Diskussion und Dialog nicht mehr einsichtig zu machen ist, da ist eben die Stunde des Bekenntnisses gekommen, des reinen Zeugnisses, "sei es gelegen oder ungelegen", wie in dieser hier vor dem Altar zu Ende gehenden Kundgebung.

2) Aber die Bezeugung der Menschenwürde kann man noch beträchtlich vertiefen, wenn man sie - im Lichte des Glaubens - auf das Kind, gerade auch auf das ungeborene Kind bezieht. Die Rede von der Würde des Kindes darf ja keine nur fromme Formel bleiben, die für andere nichtssagend ist. Als Christen erinnern wir uns an das Jesuswort in den Evangelien: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ." (Mt 18,3). Das Wort will nicht nur etwas über die menschliche Kindesliebe Jesu aussagen, was für ihn selbstverständlich war; es reicht in größere Tiefen hinab und spricht von dem wesentlichen unaufgebbaren Wert des Kindes für das ganze Menschsein. Es will die Vorbildhaftigkeit, das Beispielhafte und Exemplarische des Kindes für das Leben der menschlichen Welt ausdrücken.

Kinder sind nicht nur leibliche Garanten für den Fortbestand eines Volkes und für die soziale Ökonomie, worauf heute mit Recht hingewiesen wird; Kinder sind auch geistige Botschaf-ter und Mahner aus der Ewigkeit in die irdische Welt und Zeit hinein. Im Licht der Vernunft, aber noch tiefer im Licht des Glaubens ist zu verstehen: Mit jedem Kind wird eine neue kleine Welt geboren, ein Mikrokosmos geschaffen, ausgestattet mit besonderen Gütern und eigenen, persönlichen Gaben, mit bewundernswerten Anlagen des Lebens und des Geistes. Die Würde des Kindes, auch des ungeborenen, ist zuletzt aber darin begründet, daß das Kind in unmittelbarer Nähe zum Ursprungsakt des Schöpfers steht, bei dem die Eltern ihren Beitrag leisten dürfen. Das ungeborene Kind ist gleichsam der erste Reflex des Schöpferaktes in der geschaffenen Welt, in Raum und Zeit. In diesem Reflex leuchtet sowohl die unendliche Liebe Gottes als auch die innerste Nähe des Geschöpfes zu seinem Schöpfer auf. Das Kind im Mutterschoß verwirklicht so den Zustand höchster Intimität zwischen dem Schöpfer und seinem Geschöpf, zwischen dem göttlichen Urbild und dem menschlichen Abbild.

Mit dieser inneren Nähe zum Schöpfer ist eine besondere Berufung verbunden, die jedem Kind eigen ist. Jedes Kind ist ein eigenes Wort Gottes, verkörpert in einem Menschen, der dann auch eine Antwort auf den Schöpfer geben soll.Damit eignet dem Kind auch ein besonderer geistiger Reichtum, den es auch in seiner Geringheit, in seiner Hilflosigkeit und äußeren Armut behält; denn gerade in dieser Verfassung ist es eine Gabe und Aufgabe für die Eltern und für die ganze menschliche Gemeinschaft. In seiner Hilfsbedürftigkeit setzt es neue Kräfte der Verantwortlichkeit, der sozialen Verpflichtung und der Liebe frei, durch welche die Menschen geistig wachsen. Man weiß deshalb, wie sehr Kinder auch zum geistigen Wachstum und zur Reifung der Eltern beitragen. Kinder sind der Prototyp des Menschseins, an dem man das Geheimnis des Menschen verstehen lernen kann, auch das Geheimnis der Beziehung des Menschen zu Gott.

Denn in dieser ihrer Geringheit, ihrer Hilfsbedürftigkeit und ihrem Ausgeliefertsein an die anderen sind die Kinder zugleich auch bevorzugte Empfänger der Zuwendung Gottes und des Segens, den Jesus nach den Evangelien den Kindern schenkt. Sie sind gerade in ihrer Bedürftigkeit Hinweise auf das Angewiesensein des Menschen auf die Gnade Gottes. So werden sie auch Vorbilder für unsere Gotteskindschaft und die Gliedschaft im Reiche Gottes. Darum fügt Jesus seinem Wort vom "Werden wie die Kinder" hinzu: Anders "werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen". Anders, d. h. nicht ohne Erkenntnis der eigenen Hilflosigkeit vor Gott, der geistigen Kleinheit und Geringheit, wie sie dem Kinde eignet. Die Botschaft des Glaubens erschließt uns so die tiefere Bedeutung, die mit dem Kind für die ganze Menschheit gegeben ist.

3) Wenn wir den Reichtum und die Größe dieser Botschaft des Glaubens über die Würde des Kindes bedenken, werden wir uns unwillkürlich fragen, ob wir eine so tiefsinnige Wahrheit den Menschen von heute noch zumuten können, ob sie noch kommunikabel und vermittlungsfähig ist. Viele Menschen, auch Christen, werden daran zweifeln, daß das in dieser Welt der Spaß-, der Freizeit- und Genußgesellschaft überhaupt noch möglich sei. Sie können z. B. heute auf den Umstand hinweisen, daß vor dreißig Jahren aus ähnlichem Anlaß hier in Linz noch 30 000 Menschen versammelt waren, während es heute nur ein Bruchteil von damals ist. Ohne der Magie der Zahlen zu verfallen, können wir diesen Unterschied auch nicht achtlos übergehen. Er ist jedenfalls kein Zeichen dafür, daß das Interesse an diesen Lebensfragen für Welt und Kirche angestiegen wäre. Im Gegenteil: Es ist geringer geworden nicht zuletzt auch durch manche Zweideutigkeiten in der Kirche selbst und durch eine verkümmerte säkularistische und relativistische Theologie. So mag sich dann die Frage stellen, ob wir diese auch strenge Wahrheit von der Unantastbarkeit des Lebens des Kindes nicht mildern, nicht ermäßigen, nicht nachlassen sollten.

Aber in der Wahrheit darf man nicht nachlässig sein. Wir werden sie in Zukunft sogar noch entschiedener und umfassender bezeugen und bei dem beginnen müssen, was Johannes Paul II. in der Enzyklika "Evangelium des Lebens" im Anschluß an Paul VI. über die Verbindung von Verhütungsmentalität und Abtreibekultur ausführte. Aber kann uns auf diese Weise ein sichtbarer Erfolg oder gar ein Sieg beschieden sein?

Nun, am Anfang unserer Betrachtung haben wir gesagt, daß jedes wahre Bekenntnis des Glaubens nicht nur dem Heil der Menschen dient, sondern auch der Verherrlichung Gottes. Jetzt dürfen wir diesen Satz vervollständigen und hinzufügen: Wenn das Heil der Menschen durch unser Bekenntnis nicht mehr zu erreichen ist, dann wird auf jeden Fall die Ehre Gottes erreicht. Das aber kann für unser Anliegen nicht ohne Wirkung sein. Gott, der die Geschicke der Menschenherzen genauso lenkt wie er die Geschichte der Völker führt, wird sich auf unser Zeugnis hin nicht unbezeugt lassen. Daran hindert ihn auch die geringe Zahl und die äußere Machtlosigkeit der Bekenner nicht; denn seit je wählt er "das Schwache vor der Welt, um das Starke zu beschämen" (1 Kor 1,27). So sind die Siege Gottes auch nicht an glänzende äußere Erfolge gebunden. Sie vollziehen sich auf Wegen, die wir nicht kennen. Der Glaube aber, der in der Hoffnung seine volle Kraft entfaltet, hat die Gewißheit bei sich, daß Gottes Geist auch durch unsere Zeit machtvoll hindurchweht, wenn wir uns treu zu ihm und seinem Wort bekennen. Aber es bedarf auch unseres Mittuns im Einsatz für das große Anliegen des Lebens im Gebet und Opfer. Zwar sind die Mächte des Bösen in unserer Welt stark und mehr als stark. Aber wir dürfen darauf vertrauen: Wer betet, ist der Stärkere.

* Leo Kardinal Scheffczyk hat am vergangenen Freitag für die Veranstaltung "Initiative Recht auf Leben" abgesagt. Er konnte wegen einer Erkrankung und aufgrund einer ärztliche Verordnung nicht reisen. Der Text der Predigt wurde im Linzer Dom vorgelesen

Bericht von Stephan Baier / Die Tagespost



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