1. April 2019 in Österreich
Der österreichische Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) möchte jetzt offensichtlich nach Druck der Gay-Lobby jetzt den christlichen Teenstar doch aus den österreichischen Schulen verbannen.
Wien (kath.net)
Der österreichische Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) möchte jetzt offensichtlich nach Druck der Gay-Lobby jetzt den christlichen Teenstar doch aus den österreichischen Schulen verbannen. "Ich empfehle keine weitere Beschäftigung des Vereins in den Schulen, so Faßmann (ÖVP) am Montag laut einem Bericht der Tageszeitung "Die Presse". Noch vor wenigen Tagen hatte das Bildungsministerium einmal mehr verteidigt, dass der Verein an den Schulen weiter sein Programm anbieten könne, wenn das dort von Lehrern und Eltern gewünscht ist. Laut der "Presse" sein in den vergangenen Wochen im Bildungsministerium immer mehr "Beschwerden" eingelangt. Ab dem Schuljahr 2020/21 soll es einen Akkreditierungsrat geben, der entscheidet, welcher Verein in der Sexualpädagogik an Schulen tätig sein darf. Die Schulen dürfen dann daraus auswählen.
Laut der linken Wochenzeitung "Falter" soll jetzt sogar die Erzdiözese Wien Kritik an Teenstar geübt haben. So sollen namentlich nicht genannte "Experten der Erzdiözese" behauptet haben, dass die Informationen zu Masturbation und Homosexualität nicht mehr am Stand der heutigen Wissenschaft und der theologischen Diskussion seien und Teenstar stereotype Rollenklischees und die Unterschiede zwischen Mannsein und Frausein verstärke.
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