
18. Dezember 2025 in Jugend
Newsom will ‚Trans-Kinder sehen‘. Musk bekämpft den ‚woken geistigen Virus‘.
Sacramento (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Zwischen dem Unternehmer Elon Musk (Tesla, X, SpaceX) und Gavin Newsom, dem Gouverneur von Kalifornien, läuft eine hitzige Auseinandersetzung auf X, nachdem Newsom sich öffentlich gewünscht hatte, mehr „Trans-Kinder“ zu sehen.
Am 11. Dezember behauptete Newsom auf X, dass Musks Sohn Xavier, der als Frau lebt, seinen Vater hasse, nachdem Musk einen Ausschnitt aus einem Interview veröffentlicht hatte, in welchem Newsom sich für die Änderung des Geschlechts von Kindern ausgesprochen hatte.
„Ich möchte Trans-Kinder sehen“, sagte Newsom wörtlich. „Kein Gouverneur hat mehr pro-trans-Gesetze durchgesetzt als ich“.
Der Ausschnitt erhielt viele negative Reaktionen, weil Newsom sich für irreversible chemische und chirurgische Interventionen für Kinder mit Geschlechtsdysphorie stark gemacht hatte. Der Gouverneur attackierte daraufhin Musk persönlich. „Korrekt. Es tut uns leid, dass Deine Tochter Dich hasst, Elon“, schrieb Newsom.
Musk reagierte schnell und antwortete: „Ich nehme an, Sie beziehen sich auf meinen Sohn Xavier, der eine tragische psychische Krankheit hat, die von dem bösartigen woken geistigen Virus verursacht wurde, den Sie auf empfängliche Kinder loslassen. Ich liebe Xavier sehr und hoffe, er erholt sich.“
„Meine Töchter heißen Azure, Exa (genannt Y) und Arcadia und sie lieben mich wirklich sehr“, fügte Musk hinzu.
Die Debatte verbreitete sich rasch in den sozialen Medien. Die Mehrheit der Reaktionen warnte vor den Gefahren, die eine „Geschlechtsänderung“ für Kinder bedeutet und unterstützte Musks Weigerung, vor der LGBT-Ideologie zu kapitulieren.
Der Unternehmer sprach in einem Interview mit Jordan Peterson im Jahr 2024 das erste Mal über die Geschlechtsdysphorie seines Sohnes. Musk beschrieb den Schmerz, den er empfand und nannte diese Erfahrung als Schlüsselereignis hinter seinem Engagement gegen den „woken geistigen Virus“.
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