
5. Dezember 2025 in Deutschland
„Seit 2015 hat sich die Anzahl der Straftaten mehr als verdoppelt“ – Frauen haben den „leisen Rückzug aus der Öffentlichkeit bereits vor zehn Jahren, seit der Silvesternacht in Köln, Stück für Stück angetreten“
Berlin (kath.net) „Wir müssen … über importierte sexuelle Gewalt und Kriminalität sprechen.“ Darauf macht Manuel Ostermann, der stellvertretende Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, im Interview mit Annika Ross für die feministische Zeitschrift „Emma“ aufmerksam. „Männer aus Asylhauptherkunftsländern machen nicht einmal 2,9 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber verantwortlich für ein Zehntel der Sexualdelikte. Bei den Gruppenvergewaltigungen sind 48 Prozent der Tatverdächtigen ausländisch.“
Die Zahl der Straftaten habe sich seit 2015 „mehr als verdoppelt“, stellt Ostermann fest. Derzeit habe man durchschnittlich „79 registrierte Messerdelikte mit gefährlicher Körperverletzung pro Tag. Oder nehmen wir die Sexualdelikte. Die befinden sich auf dem Höchststand. 2024 wurden allein im Bereich Vergewaltigung und schwere sexuelle Übergriffe 13.320 Fälle angezeigt. Ein Anstieg um rund 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Pro Tag hatten wir 24 Vergewaltigungen und zwei Gruppenvergewaltigungen. Und das sind wohlgemerkt nur die angezeigten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte ein Vielfaches davon betragen.“
Die Kölner Silvesternacht bezeichnete Ostermann als „die erste große Machtdemonstration der islamischen Welt und ein Signal an die gesamte Welt. … Diese Männer aus dem nordafrikanischen Raum haben klargemacht: Der Rechtsstaat zählt für uns nicht! Wir fürchten keine Konsequenzen! Frauen sind nichts wert! Der öffentliche Raum gehört uns! Die Politik hätte damals reagieren und begreifen müssen, dass die Islamisierung vollumfänglich auf dem Vormarsch ist und die Migration aus diesen Ländern unser Land aus den Angeln hebt. Das war der Beginn einer Entwicklung, die politisch noch immer nicht verstanden wird. Leidtragende sind nicht nur Deutsche, sondern alle in Deutschland lebenden Menschen, besonders die Mädchen und Frauen. Und die migrantischen Frauen, die säkular leben, noch einmal mehr.“
Frauen, die in dieser Kölner Silvesternacht Opfer geworden waren, wurden als Rassistinnen beschimpft, stellt die Interviewerin fest, was Ostermann als „eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer“ bezeichnet. Er erläutert weiter: „Wir haben die Frauen allein gelassen. Verantwortliche sind abgetaucht. Politisch wurde entschieden, die Geschehnisse nicht beim Namen zu nennen. Dieser Entscheidung hatte auch die Polizei zu folgen und ihr sind sogar Organisationen gefolgt, die sich sonst den Schutz von Frauen auf die Fahne schreiben. Die Willkommens-Ideologie wurde über die Realität gestellt. Es war der größte Verrat an Frauen, den wir bislang erlebt haben. Warum kümmerte es niemanden, dass das einen nicht hinnehmbaren Freiheits- und Sicherheitsverlust für die Frauen und Mädchen in Deutschland bedeutet? So wie die gesamte Migration aus islamischen Ländern es bis heute ist!“
Der Islamismus sei „das größte Übel unserer Zeit“, der destabilisiere, zersetze und radikalisiere die Gesellschaft. Dabei dürfe man „die Islamisten nicht unterschätzen. Sie hätten ihr Programm über Jahre installiert und „haben ihre Ideologie unter dem Deckmantel der Religion immer ein Stück weiter in die Behörden, in die Politik und Gesellschaft hineingetragen“.
Ganz Deutschland diskutiert über die Sicherheit auf Weihnachtsmärkten. Der (ganzjährige) Verlust von Sicherheit von Frauen hingegen ist nur selten Thema. Manuel Ostermann ist der Vize-Chef der Polizeigewerkschaft - und findet deutliche Worte.https://t.co/HQZZamBDYy@M_Ostermann
— EMMA (@EMMA_Magazin) December 3, 2025
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