
27. November 2025 in Familie
Sie hätte damals, am Höhepunkt ihrer Popularität, viel Geld bekommen. Heute sei sie froh, dass sie abgelehnt habe, weil sie jetzt drei Söhne habe, die solche Bilder ihrer Mutter nicht sehen sollten.
New York City (kath.net/jg)
Die Schauspielerin Mellissa Joan Hart (49) hat aus Rücksicht auf ihre Familie darauf verzichtet, sich nackt für das Magazin Playboy ablichten zu lassen. Schon die Bilder im Magazin Maxim, auf denen sie im Bikini zu sehen ist, hätten dazu geführt, dass Mitschüler ihren Bruder „gequält“ hätten, sagt sie in einem Interview mit Fox News Digital.
Alle seine Freunde hätten gesagt „Schau, Deine Schwester“, erinnerte sich die älteste von acht Kindern, die aus der Serie „Sabrina – total verhext“ bekannt ist. „Ich wollte nichts tun, das sie in Verlegenheit bringen oder verletzen könnte“, sagte sie wörtlich in einem Podcast hinsichtlich ihrer Familie.
Sie hätte damals, am Höhepunkt ihrer Popularität, viel Geld bekommen. Sie sei damals versucht gewesen, die Bilder machen zu lassen, weil sie sich für ihren Körper nicht geschämt hätte, sagte sie.
Heute sei sie auch deshalb froh, dass sie damals abgelehnt habe, weil sie jetzt drei Söhne habe. Sie habe damals in erster Linie an ihren Bruder gedacht, aber heute gelte dasselbe für ihre Kinder, die solche Bilder ihrer Mutter nicht sehen sollten. Die Aufnahmen für Maxim seien der „am wenigsten professionelle Moment ihrer Karriere“ gewesen, sagte sie rückblickend.
Melissa Joan Hart spielte von 1996 bis 2003 die Hauptrolle in der Serie „Sabrina – total verhext“. 2016 wirkte sie in dem christlichen Film „Gott ist nicht tot 2“ mit. 2003 heiratete sie den Musiker Mark Wilkerson. Das Ehepaar hat drei Söhne. In einem Interview mit movieguide.com sagte Hart, dass der christliche Glaube und das Gebet in ihrer Familie eine große Rolle spielen. Sie beten gemeinsam beim Essen und vor dem Einschlafen. Sie lesen die Bibel, gehen am Sonntag gemeinsam in den presbyterianischen Gottesdienst und versuchen ihr Leben nach der Lehre Christi auszurichten, sagte Hart.
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