13. September 2025 in Chronik
Kirk selber soll jetzt posthum die "Presidential Medal of Freedom" bekommen, einer der höchsten Auszeichnungen in den USA. Seine Frau hielt bei der Überstellung des Sarges nach Arizona einen Rosenkranz in der Hand
Washington D.C. (kath.net)
Das US-Außenministerium hat am Donnerstag angekündigt, dass alle, die den Tod von Charlie Kirk in der einen oder anderen Form bejubelt haben, eine Einreisesperre für die USA bekommen werden. US-Vizeaußenminister Christopher Landau schrieb auf der Plattform X: "Angesichts des schrecklichen Mordes an einer führenden politischen Persönlichkeit gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind."
Kirks Leichnam wurde am Donnerstag an Bord der Air Force und begleitet von Vizepräsident JD Vance nach Arizona überstellt. Erika Kirk, die Witwe, wurde dabei beobachtet, wie sie einen Rosenkranz in der Hand hatte. Kirk selber soll jetzt posthum die "Presidential Medal of Freedom" bekommen, einer der höchsten Auszeichnungen in den USA. Laut "Wallstreet Journal" wurden beim mutmaßlichen Tatgewehr Munition mit Gravuren gefunden, die auf eine "transgender und antifaschistische Ideologie" hindeuten. Der Täter ist derzeit nach wie vor auf der Flucht.
Jeder kann eine Programmbeschwerde beim ZDF gegen die gestrigen Entgleisungen von Hayali und Theveßen einreichen (https://t.co/0DsQ5pNIhr). Ich rate dazu, empfehle aber gemässigten Ton. Meine Programmbeschwerde, in cc an den Intendanten, folgt hier: pic.twitter.com/mwGU5StQuT
— Steinhoefel (@Steinhoefel) September 12, 2025
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