15. Juni 2023 in Familie
Bischof José Ignacio Munilla hat in seiner Radiosendung bei "Radio Maria Spanien" scharfe Kritik an der LGBT-Propaganda geübt und dieser vorgeworfen, dass sie den Regenbogen völlig entstellt habe
Spanien (kath.net)
Bischof José Ignacio Munilla, ein spanischer Bischof, hat in seiner Radiosendung bei "Radio Maria Spanien" scharfe Kritik an der LGBT-Propaganda geübt und dieser vorgeworfen, dass sie den Regenbogen völlig entstellt habe. Der Regenbogen sei ursprünglich ein Zeichen der Einheit mit Gott gewesen. Diese Ideologie stehe auf tönernen Füßen, weil sie etwas konstruiere, was gegen die Natur sei. Dies werden laut dem Bischof zusammenbrechen, weil es Menschen verletze. Der Regenbogen der LGBT-Bewegung sei wie eine Art von Turm von Babel, der trotzig sich erhebt und meint: 'Ich bin stolz und ich habe mein eigenes Projekt". Doch auch der Turm von Babel sei zusammengefallen."Stolz auf den Stolz zu sein ist sehr unintelligent, denn Stolz kommt vor dem Fall."
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