13. Februar 2023 in Chronik
Gender-Gaga-Alarm - Stadt Wien möchte jetzt alle offizielle Schreiben so beginnen. Wiener Polizei spricht von "Täter*innen" - Und in Berlin wehrt sich ein Familienvater, weil eine Schule Schüler jetzt „Hampelmensch“ anstatt "Hampelmann" sagen sollten
Wien (kath.net)
Gender-Gaga-Alarm in Österreich. Die Stadt Wien versendet nun ihre Briefe nicht nur an "Damen und Herren", sondern auch an "intergeschlechtliche Menschen". Dies berichtet "oe24". In allen offiziellen Amtsbriefen heißt es jetzt: ""Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen." Die Stadt möchte nach und nach in Broschüren, Briefen und Websites auf eine "genderneutrale Sprache" umsteigen. Auch die Wiener Polizei hat sich bereits der Doktrin untergeordnet und spricht auf Twitter jetzt von von Kolleg*innen und Täter*innen.
Gender-Gaga-Alarm in Berlin. Dort klagt jetzt ein Berliner Vater klagt gegen das Gendern, weil Schüler in einer Schule jetzt „Hampelmensch“ anstatt "Hampelmann" sagen sollen. Dies berichtet die "Bild". Ein Berliner Vater hat genug und reicht jetzt Klage beim Verwaltungsgericht ein. Der Vater wehrt sich auch gegen andere Übergriffe. So werden Dreadlocks als kulturelle Aneignung diskreditiert und im Sitzkreis von Kindern verlangen, dass sie sagen müssen, mit welchem Pronomen sie angesprochen werden möchten. "Etliche Lehrkräfte verhalten sich wie als Lehrer getarnte Aktivisten", so der Kläger, der laut "Bild" anonym bleiben möchte.
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