Die Hochzeit von Kana und die Reform der Kirche

3. August 2022 in Aktuelles


Kongress Freude am Glauben vom 15. - 17. Juli in Regensburg. Von Diakon Raymund Fobes/Forum Deutscher Katholiken


Regensburg (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Bericht von der Hochzeit von Kana, der am Anfang des Johannesevangeliums steht, gehört zu den bekanntesten Texten des Neuen Testaments. Da sind Jesus und seine Mutter bei einer Hochzeit anwesend, und plötzlich geht der Wein aus. Maria macht ihren Sohn darauf aufmerksam und fordert die Diener auf: „Was er sagt, das tut!“ Die Diener füllen daraufhin sechs übergroße Krüge mit Wasser, das sich durch das Wirken Jesu in Wein verwandelt.

Diese Perikope durchzog den dreitägigen Kongress „Freude am Glauben“, der in diesem Jahr vom 15. bis zum 17. Juli in Regensburg stattfand und unter dem Motto stand: „Was er euch sagt, das tut!“. Im Grunde wurde deutlich, dass in dem Bericht von der Hochzeit von Kana der Schlüssel der Kirchenreform liegt. Und dabei spielt die demütige Haltung der Gottesmutter, die auf ihren göttlichen Sohn verweist, in gleicher Weise eine zentrale Rolle wie auch die Freude der Hochzeitsgesellschaft, nun wieder Wein, und zwar wohl den besten bei dieser Feier, trinken zu können.

DIE FREUDE AM GLAUBEN

Die Freude thematisierte dann auch der Regensburger Diözesanbischof Rudolf Voderholzer bei seiner Predigt während des Eröffnungsgottesdienstes im Regensburger Dom.  Anhand der „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller zeigte er, dass Freude vor allem Geschenk und nicht machbar ist. Diese Freude durchzieht auch die biblische Botschaft. Bemerkenswert ist der Aufruf des Apostels Paulus im Philipperbrief zur Freude, den dieser mit gefesselten Händen im Gefängnis verfasst hat.

Die christliche Freude indessen unterscheidet sich aber von der von Schiller postulierten dadurch, dass sie nicht einen Gott über dem Sternenzelt bekennt, sondern vielmehr einen, der uns nah ist, in dem wir leben, uns bewegen und sind, wie es Paulus ausgedrückt hat.

POLITIK OHNE GOTT

Im Zusammenhang mit der Freude mahnte Voderholzer auch an, dass von staatlicher Seite viel zu wenig für die Familien getan wird, weshalb es vielen Notleidenden schwer fällt, an der Familie Freude zu haben, was doch urchristliches Anliegen ist.

Diese Sorge griff auch Prof. Hubert Gindert bei seinen einführenden Worten nach dem Gottesdienst bei der Eröffnung des Kongresses im Kolpinghaus auf: Um des Wohlstandes einzelner willen würden  kinderreiche Familien in Not geraten. Doch zeige gerade auch die derzeitige Situation der Welt die Brüchigkeit unserer Existenz, was Umkehr nötig mache: Corona habe gezeigt, dass nicht alles machbar ist, und der Ukrainekrieg verweise wieder auf die Wirklichkeit des Bösen – darauf, dass die Menschheit der Erbsünde verfallen ist. Trotz dieser bedrohlichen Zeichen der Zeit – so mahnte Gindert – merken viele in der Gesellschaft nicht, dass uns der Wein ausgeht.

Einen ungeschminkten Einblick in die Politik der herrschenden Regierung gab der Schirmherr des Kongresses und ehemalige Ministerpräsident Prof. Werner Münch in seinem Vortrag. Tatsächlich widerspricht das Menschenbild der Ampelkoalition diametral der Botschaft Jesu Christi. Vor allem der Lebensschutz sei massiv gefährdet. Die Präimplationsdiagnostik, die bei Embryonen Krankheiten und Behinderungen feststellen kann, führe allzu schnell zu Abtreibungen, der Tötung des ungeborenen Lebens. Die von der Regierung propagierte Leihmutterschaft degradiere Frauen zu Brutkästen, der immer weitergehenden Freigabe der Tötung ungeborenen Lebens sei das Wort von Mutter Teresa bei der Verleihung des Friedensnobelpreises entgegenzustellen, dass es wohl keine größere Bedrohung für den Frieden gibt, als wenn eine Mutter ihr Kind tötet.

DAS EVANGELIUM NEU VERKÜNDEN

Der Bischof von Augsburg Bertram Meier sprach darüber, wie wir als Kirche wieder Gott mehr ins Spiel bringen können. Unter anderem forderte er dazu auf, sich nicht von der Corona-Krise vollends überwältigen zu lassen und jegliche Zuwendung durch Berührung zu den Menschen zu vermeiden. Gerade Berührungen, bei den sakramentalen Feiern etwa der Taufe oder Firmung oder auch bei der Kindersegnung, seien wichtige sinnhafte Zeichen für die Nähe Gottes. Grundsätzlich sei es wichtig, dass die Begegnung in der Kirche von Liebe getragen sei, von der grundsätzlichen Wertschätzung des anderen. Andererseits können auch deutliche Worte manchmal hilfreich sein. P. Pio, so Meier mit Verweis auf einen der bedeutendsten Beichtväter der Kirche, sei oftmals nicht zimperlich gewesen. Ebenso warb der Bischof für ein Verständnis der Kirche als Weltkirche. Er selbst habe gute Erfahrungen gemacht mit ausländischen – Meier sprach von „weltkirchlichen“ – Priestern, die in seinem Bistum arbeiten. Gefährlich sei es hingegen, nationalkirchliche Wege los von der Weltkirche einzuschlagen, eine Gefahr, der der „Synodale Weg“ in Deutschland zu erliegen droht.
Schließlich stellte Meier auch die große Bedeutung des Zeugnisses durch die Tat, durch die Liebe, heraus, und zitierte Adolf Kolping: „Tätige Liebe heilt alle Wunden, bloße Worte mehren nur den Schmerz.“

Sehr konkrete Wege der Neuevangelisierung zeigte ein von Pfarrer Reinfried Rimmel, Leiter der Abteilung Evangelisierung im Bistum Augsburg, moderiertes Podiumsgespräch auf, an dem engagierte Christinnen und Christen von ihren Erfahrungen berichteten. Christiane und Wolfgang Kurz aus Kaiserslautern bieten Alpha-Kurse an, in denen es darum geht, durch religiöse Impulse und im gemeinsamen Austausch den christlichen Glauben kennenzulernen, ein Angebot gerade für Menschen, die mit Gott noch keine Erfahrungen gemacht haben. Einen Alpha-Kurs gibt es auch für Eheleute, der einen wichtigen Beitrag dazu leisten könne, dass Paare nicht auseinandergehen. Eine Vertiefung des Alpha-Kurses bietet der Kath-Kurs, den Bernd Duchscherer aus der Münchner Pfarrei Christus Erlöser vorstellte. Er ist mehr oder weniger ein katholisches Update, das jenen, die nach dem Alpha-Kurs neugierig auf mehr geworden sind, spezielle Themen der katholischen Kirche aufzeigt.

Mit Hausbesuchen und damit verbunden der Einladung, am Leben der Kirche teilzunehmen, engagierte sich Christine Meichelböck mit anderen Pfarreimitgliedern aus der Pfarreiengemeinschaft Oy-Mittelberg-Wertach im Allgäu (Bistum Augsburg) im Rahmen einer „missionarischen Woche“. Eine zweite Initiative, bei der die dreifache Mutter mitwirkt, ist „Einfach gemeinsam beten“. Hier werden über das Internet Gebetsimpulse weitergegeben, was zur Vertiefung des Gebetslebens beiträgt.

Über neue Wege in der Sakramentenpastoral sprach die Dominikanerin Schwester Mechthild Steiner, die etwa bei der Erstkommunionvorbereitung ganz bewusst die Familien miteinbezieht. So gehört neben der Kinderkatechese eine kurze Anbetung dazu, bei der die Eltern eingeladen sind, ihren Kindern die Hand aufzulegen.

Schließlich kam noch Clara Steinbrecher, Studentin in Eichstätt und Vorsitzende der Initiative Maria 1.0 zu Wort, die in ihrer Universitätsstadt mit anderen Studenten über den Glauben ins Gespräch kommt, indem sie sie zu Veranstaltungen, zu Gottesdiensten, aber auch zum anschließenden gemütlichen Beisammensein einlädt. Dabei sei allerdings auch der allgemeine Austausch über die Dinge des Lebens ganz wichtig – es muss nicht immer nur um Religion gehen.

Immer wieder wurde in diesem Podiumsgespräch deutlich, wie wichtig es ist, dass diese Aktionen vom Gebet getragen sind.

Ein zweites Podiumsgespräch auf dem Kongress befasste sich mit der verfolgten Kirche. Unter der Moderation von Astrid Moskopf vom katholischen Sender Radio Horeb sprachen Madeleine Enzlberger, Direktorin der in Wien ansässigen „Beobachtungsstelle für Intoleranz gegenüber und Diskriminierung von Christen in Europa“ (OIDAC) und Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not in Deutschland. Madeleine Enzlberger machte deutlich, dass es in Europa sehr viele Angriffe auf Christen gibt, weit mehr als antimuslimische oder antijüdische. Vor allem seien dies Delikte wie Kirchenschändungen. Aber es gibt auch brutale Angriffe wie das Attentat auf Gläubige in einer Kirche von Nizza im Jahr 2020. Dieses Ereignis wurde indessen damals in der Presse kaum als ein Anschlag auf gläubige Christen vorgestellt, beklagte Enzlberger. Überhaupt würden Christen kaum als Opfer dargestellt. Florian Ripka sprach über die schlimmen Christenverfolgungen weltweit, wo Gläubige oft genug um Leib und Leben fürchten müssten. Andererseits wachse aber gerade in diesen Ländern die Kirche. Die Not der Verfolgung würde die Menschen nicht vom Glauben abhalten, vielmehr sei das Gegenteil der Fall.

NIE OHNE DIE  GLAUBENSINHALTE

Aus der Perspektive des dogmatischen Theologen sprach Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann über den Weg kirchlicher Reformen und mahnte an, dass sich eine Kirchenreform immer auch wesentlich an den Inhalten der christliche Offenbarung zu orientieren habe. Die „fides quae“, die in Bibel und Tradition grundgelegten und im Katechismus dargestellten Glaubensinhalte, gehörten zwingend zum Christentum dazu. Letztlich habe die fehlende Klarheit in der kirchlichen Verkündigung auch dazu geführt, dass immer mehr Menschen das Heil in nichtchristlichen Weltanschauungen und Praktiken suchen.

Wie eine solche Verkündigung von Glaubensinhalten in der ganz konkreten Seelsorge in der Pfarrei gelingen kann, zeigte Pfarrer Dr. Gerhard Wagner aus dem oberösterreichischen Windischgarsten. Unermüdlich ist er unterwegs, um mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Gleichzeitig verkündet er liebevoll, aber bestimmt, die christliche Botschaft ohne Abstriche. Wagner handelt so aus seinem priesterlichen Bewusstsein, ist doch der durch einen Laien nicht ersetzbare Priester Mittler zwischen Gott und den Menschen, weil in ihm Christus berührbar wird in der Welt.

Zu einem wichtigen und brandaktuellen Thema – auch im Bezug auf die christliche Botschaft – sprach der für seine Babynahrung bekannte Unternehmer Prof. Dr. Claus Hipp: der verantwortungsvolle Umgang mit den Umweltressourcen. Besondere Sorge macht ihm derzeit die Zerstörung des natürlichen Bodens. Wie fatal die Zerstörung des Erdreichs ist, machte Hipp an dem Beispiel deutlich, dass einerseits 45.000 Tonnen gesunder Erde pro Minute weltweit zerstört werden, es andererseits aber 1000 Jahre braucht, um drei Zentimeter Bodenschicht wiederherzustellen. Doch der Unternehmer machte auch darauf aufmerksam, dass die Sorge um die Schöpfung ebenfalls die Sorge um das höchste von Gottes Geschöpfen einschließen muss: den rücksichts- und liebevollen Umgang unter uns Menschen.

DIE FRAU IN DER KIRCHE UND MARIA

Ein nicht enden wollendes Thema in der kirchlichen Diskussion ist die Rolle der Frau in der Kirche. Erhellendes dazu bot Dr. Beate Beckmann-Zöller, Präsidentin der Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland, in ihrem Vortrag. Ihre grundlegende Ausssage war, dass Frauen und Männer sich in der Kirche ergänzen können und sollen, ohne dass Unterschiede eingeebnet werden.  Dabei warnte sie davor, dass Vertreter beider Geschlechter sich abschotten und nicht bereit sind, in den Dialog zu treten. Tatsächlich besäßen Männer die toxische Haltung, alles beherrschen zu wollen und da auch vor Gewalt nicht zurückzuschrecken. Frauen hingegen neigten sehr schnell dazu, von Männern verletzt zu sein und ihnen dann jegliche Kompetenz abzusprechen. Dies könne zu einer regelrechten Männerverachtung führen. Doch durch eine Heilung dieser Defizite kann die Gemeinschaft von Frau und Mann gut gelingen – gerade auch angesichts der Rollenverteilung in der Kirche, wo der männliche Priester Christus, den Bräutigam, und die Frau die Braut, die Kirche, repräsentiert.

Die Gottesmutter nahm Achim Dittrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institutum Marianum in Regensburg, in den Blick. Er orientierte sich dabei an dem Wahlspruch von Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. „Mitarbeiter der Wahrheit“. Maria sei eine solche Mitarbeiterin an der Wahrheit Jesu Christi  gewesen und lade uns auch heute dazu ein, solche Mitarbeiter zu werden. Dabei machte Dittrich deutlich, dass die Gottesmutter nach der leiblichen Mutterschaft mehr und mehr eine geistige Mutterschaft verwirklicht habe – dies, als sie die Erfahrung machte, dass für ihren göttlichen Sohn all jene Vater und Mutter sind, die seinen Willen tun. In dieser Haltung habe Maria auch das Leiden ihres Sohnes mitgetragen und so auch uns heute die Chance gegeben, solidarisch mit dem Leiden Christi zu werden und die von göttlicher Wahrheit getragene Erfahrung zu machen, dass Gott uns in unserem Leiden nicht allein lasse.

IM ZENTRUM: DIE EUCHARISTIE

Die Eucharistie nahm der Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz bei Wien Dr. Maximilian Heim in seinem Vortrag in den Blick. Er machte deutlich, dass dieses kleine Brot, verwandelt in den Leib Christi, die Kirchen zu entscheidenden und zentralen Orten der Kultur mache, eben weil sich hier der höchste Kult vollziehe. Das in der Messfeier gegenwärtige Kreuzesopfer, ein Akt größter Brutalität, erweist sich als einer der höchsten göttlichen Liebe, die nicht aufhört und bleibt. Dabei sei die Anwesenheit des geweihten Priesters unerlässlich, stehe er doch zwischen dem Herzen Jesu und dem Herzen der Gläubigen. Und aufgrund des gemeinsamen Priestertums aller Gläubigen dürfen sich alle Christen hineinnehmen lassen in diese Gemeinschaft mit Gott.

Abt Maximilian feierte auch den Abschlussgottesdienst des Kongresses im Regensburger Dom. Hier ging er in seiner Predigt auf das Sonntagsevangelium ein, das die Begegnung Jesu mit der emsigen Martha und der zuhörenden Maria thematisierte. Der Abt erläuterte das Lob Jesu an die lauschende Maria anhand eines altbekannten Gebetes: „Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was DU uns bescheret hast.“ Es gehe also wesentlich darum, darauf zu schauen, dass Gott uns beschenkt und Gutes beschert. Wenn wir aber Gott vorschreiben, womit er uns beschenken und bescheren soll, dann, so der Abt, „haben wir die Bescherung“.

Die Maria-Martha-Perikope thematisierte auch der Augsburger Weihbischof Florian Wörner bei seiner Predigt im Jugendgottesdienst am Samstagabend. Dieser heiligen Messe schloss sich die Anbetung in der Form des „Nightfevers“ an. In seiner Predigt betonte Wörner, dass es immer nötig sei. der Aktion die Kontemplation voranzustellen. Fehle die ruhige Besinnung, so führe die bloße Geschäftigkeit mit Volldampf ins Leere. Wörner empfahl die „lectio divina“, die geistliche Schriftlesung, die wesentlich der Frage nachgehen soll: „Was will Gott von mir.“ Weihbischof Wörner leitete nach der Jugendmesse die schon bei den Kongressen traditionelle Dank- und Bittprozession durch die Innenstadt, an der zur großen Freude aller auch Diözesanbischof Voderholzer teilnahm.

Ebenfalls schon traditionell gehört die Messfeier im Außerordentlichen Ritus zum Kongress dazu, diesmal gefeiert in der prachtvollen Alten Kapelle. P. Daniel Eichhorn von der Petrusbruderschaft ging in seiner Predigt auf die Reform des Karmelitenordens ein, feierte die Kirche doch an diesem Tag die Gottesmutter vom Berg Karmel. Der Prediger erinnerte an Teresa von Avila und Johannes vom Kreuz, die sich durch ihre Reformen tiefer an den Willen Gottes gebunden hatten – „Was er euch sagt, das tut!“.

Zum Abschluss dieses Rückblicks sei noch auf den abschließenden Vortrag von Pfarrer Winfried Abel hingewiesen. Seine Gedanken boten letztlich eine zusammenfassende Antwort auf die Frage, die im Zentrum des gesamten Kongresses stand: „Wie können wir durch die Orientierung an Jesus Christus die Kirche erneuern?“ Abel stellte anhand des Weinwunders von Kana heraus: „Wenn die Kirche tot ist, liegt es daran, dass sie falschen Wein bekommen hat.“ Richtiger Wein seien hingegen die Einheit mit dem Petrusamt, das Fördern geistlicher Zentren und Bewegungen und schließlich die Erneuerung der Sakramentenpastoral, die von jenen, die die Sakramente wie etwa Taufe, Erstkommunion und Firmung von der Kirche erbitten, ernsthaftes Interesse am Glaubensleben mit dieser Kirche erwarten soll.

Den richtigen Wein bekommen: Beim Kongress wurde geistig jener Wein kredenzt, der von Christus, dem wahren Weinstock kommt. Er macht nicht betrunken, sondern wach und mutig, den Weg mit Gott zur Erneuerung der Kirche zu gehen.

Dieser Beitrag wurde zuerst in "Der Fels", der Zeitschrift des Forums Deutscher Katholiken, veröffentlicht. kath.net dankt dem Forum Deutscher Katholiken für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung.


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