Trans-Chaos in einem US-Bundesstaat

21. Juli 2022 in Kommentar


Ein Mann kommt als 'Transfrau' in ein US-Frauengefängnis und schwängert dort Insassinnen. Ermöglicht hat dies ein lokales Gesetz eines liberalen US-Bundesstaates


New York (kath.net/rn)

Wann ist ein Mann ein Mann? Diese Frage stellte der deutsche Liedermacher Herbert Grönemeyer vor vielen Jahren in einem seiner Lieder. In einem US-Gefängnis hat sich jetzt herausgestellt, dass ein Mann ein Mann bleibt, auch wenn er sich als "Transfrau" sehen möchte. Was ist passiert? Ein  Mann, der sich als "Frau" einstufen wollte, wurde in ein Frauen-Gefängnis in New Jersey gebracht und hat dort gleich zwei Insassinnen geschwängert.  Ermöglicht hat dies ein lokale Gesetz, nach dem Verurteilte in einem Frauen-Gefängnis untergebracht werden, wenn sie sich dem anderen Geschlecht "zugehörig" fühlen. In der öst. Gratiszeitung "oe24" wird der Unsinn dann so redaktionell dargestellt: "Die 27-Jährige ist eine Transfrau, besitzt aber noch männliche Fortpflanzungsorgane und konnte somit die weiblichen Gefangenen schwängern." Der Mann wurde inzwischen in ein Männergefängis verlegt. Die Redaktion von "oe24" legt dann noch nach und schreibt: "In ihrem neuen Gefängnis ist die 27-Jährige nun allerdings die einzige Frau." Aja...


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