Innsbrucker Bischof Glettler verteidigt sein umstrittenes Altarbild mit halbnacktem Mann

4. April 2022 in Österreich


Ein Altarbild verärgert seit Wochen gläubige Katholiken. Für den Innsbrucker Bischof Glettler ist dies alles kein Problem


Innsbruck (kath.net)

Der Innsbrucker Diözesanbischof Hermann Glettler hat gegenüber einem "nicht offiziellen Medium" der Deutschen Bischofskonferenz sein umstrittenes Altarbild in der Innsbrucker Universitätskirche St. Johannes verteidigt. Das Bild "tired?" einer "Künstlerin" zeigt einen Mann mit nacktem Oberkörper auf einem gestreiften Laken. Glettler sieht das Tuch in die Tradition der mittelalterlichen Fastentücher. Der Innsbrucker Bischof hatte in den letzten Jahren immer wieder mit merkwürdigen "Kunst-Aktion" Gläubige verstört. So hatte der Innsbrucker vor einigen Jahren einem Künstler ein Kruzifix mit einem gekreuzigten Frosch abgekauft. Dieser durfte anschließend 40 Tage bei ihm in der Kirche wohnen. Danach feierte der Künstler eine "Auferstehungsperformance", bei der er sich mit Sperma einrieb. kath.net hat berichtet!

 

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Foto: Ausschnitt aus seinem Altartuch;  (c) Instagram/Glettler


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