Propagandaexpertin warnt: COVID-Isolierung dient offensichtlich der sozialen Kontrolle

1. Dezember 2020 in Chronik


Auch die Sowjetunion habe die Isolation als Instrument gegen Normabweichler eingesetzt.


Linz (kath.net/LifeSiteNews/mk) „Diese COVID-Agenda zwängt uns in eine Art Bunker“, so beschreibt es Stella Morabito, eine ehemalige CIA-Mitarbeiterin und Propagandaexpertin, die während des kalten Krieges in der Sowjetunion stationiert war. Im Rahmen eines Online-Seminars der amerikanischen Pro-Life-Organisation C-Fam verglich sie die momentanen Lockdown-Maßnahmen mit Strategien der sozialen Isolierung, wie sie vom sowjetischen und anderen kommunistischen Regimen als Waffen angewandt wurden. Die Maxime der politischen Korrektheit, transportiert vor allem durch die Mainstream-Medien, bewirke praktisch eine „Einzelhaft“ für Andersdenkende; das drohende soziale Abseits habe wiederum eine Selbstzensur zur Folge und sei das wichtigste Werkzeug totalitärer Regierungen. Die Historikerin Anne Applebaum ergänzte, dass in den sowjetischen Gulags die Isolation eine Strafe für Insassen gewesen sei, die nicht der Norm entsprochen oder sich nicht an die unzähligen Regeln gehalten hätten.

Ähnlichen Bedenken gegen das erzwungene „Social Distancing“ gaben mittlerweile über 50.000 Ärzte und Wissenschaftler in der „Great-Barrington-Erklärung“ Ausdruck: Die Lockdown-Politik habe einen verheerenden Effekt auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit. Dr. Lee Merritt, ein früherer Militärarzt, wies noch auf einen Aspekt der Maskenpflicht hin: „Denken Sie daran, was sie unseren Kindern antun. Kinder müssen Gesichter sehen, um das Menschsein zu lernen.“


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