Papst besuchte italienischen Dreitausender

25. Juli 2003 in Chronik


Seit 10. Juli hält sich Johannes Paul II. in Castel Gandolfo auf, am Donnerstag suchte er Abkühlung in den Bergen am "Gran Sasso" in den Abruzzen.


Vatikan (www.kath.net / zenit) Papst Johannes Paul II. hat am Donnerstag von Castel Gandolfo aus einen Ausflug zum großen Felsmassiv "Gran Sasso" in den Abruzzen unternommen, wie Radio Vatikan meldete. Der Heilige Vater kennt dieses 2.914 Meter hoch gelegene Gebirgsmassiv etwa 100 km nordöstlich von Rom sehr gut: es ist bereits sein siebter Besuch dort.

Für einige Stunden konnte der Papst so der großen Hitze der letzten Wochen entkommen. Johannes Paul II. hat seine Ferien am 10. Juli begonnen und bereits einen Ausflug in die nähere Umgebung der päpstlichen Sommerresident Castel Gandolfo unternommen. Dort widmet er sich unter anderem der Fertigstellung eines Buches über seine Erfahrungen als Bischof.


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