Im Stand der heiligmachenden Gnade

5. März 2003 in Schweiz


kath.net dokumentiert den Fastenhirtenbrief von Erzbischof Wolfgang Haas (Liechtenstein) über die Gnade


Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die ältere Generation und auch jene des mittleren Lebensalters hierzulandeerinnern sich gewiss an die sonntägliche Christenlehre. Die Seelsorgerbemühten sich nach Kräften, heranwachsende junge Menschen durch einennachschulischen beziehungsweise ausserschulischen Unterricht im Glauben undin der religiös-sittlichen Lebensgestaltung zu unterweisen. In einem Buchzur Vorbereitung und Durchführung solcher Christenlehre wird folgendeGeschichte erzählt: "Es träumte einmal einer, der nicht gerade ein eifrigerChrist war, vom Weltgericht: Auf einem grossen Platze ragte von hellem Glanzumgeben, das Kreuz von Golgatha empor. Vor dem Kreuze sass auf einem Thron,der wie weisses Feuer aussah, Christus, der Richter. Vor ihm standen ineinem Kreise von gewaltigem Ausmasse unzählbare Menschen, alle Menschen, dieseit Adam und Eva über die Erde geschritten waren. Das Gericht vollzog sichsehr schnell und einfach. Jeder Mensch musste der Reihe nach vor Christushintreten und zu Christus die Worte sagen: «Ich liebe dich». Jene, welchediese drei Worte sagen konnten, wurden von den Engeln auf die rechte Seitegestellt. Jene, welche diese wenigen Worte nicht über die Lippen brachten,wurden auf die linke Seite des Richters gewiesen. Als der Träumende das sah,dachte er: «Das ist ein leichtes Gericht. Wenn ich an die Reihe komme, kannich diese Worte ohne Mühe sprechen.» Und er übte die Worte ein paar Mal:«Ich liebe dich, ich liebe dich.» Jetzt kam die Reihe immer näher an ihnheran. Schon stand er fast in der Nähe des Thrones, in der Nähe desRichters. Zum ersten Mal traf ihn ein Blick aus den Augen des Heilandes.Seine Seele begann zu beben. In heller Angst probierte er wieder mit dendrei Worten. Aber es wollte nicht mehr gehen. Unvermutet stand er vor demRichter und schaute ihm ins Auge und schaute im göttlichen Auge sein eigenesSündenleben bis in die letzten Einzelheiten. Da wurde es ihm klar, dass erChristus nicht geliebt hatte. Er brachte die Worte: «ich liebe dich» nichthervor. Dann tat er einen erschütternden Schrei des Entsetzens. Durch diesenSchrei wachte er auf. Der Mann hatte nur geträumt." - So oder anders wirddieser Traum einmal bei jedem von uns Wirklichkeit werden. Wie der einzelneMensch zu Christus steht, so wird seine Ewigkeit ausfallen. Wenn wir imStand der heiligmachenden Gnade leben und sterben, werden wir die drei Worte"Ich liebe dich" sprechen können. Denn wer in der heiligmachenden Gnade lebtund stirbt, der hat immer wieder in seinem Leben und schliesslich sogar inseinem Sterben dieses "Ich liebe dich" nicht nur gesprochen, sondernwahrgemacht. Die lebenslange Christenlehre besteht also in der ständigenÜbung der Liebe zu Jesus und durch ihn zu den Mitmenschen. DieseChristenlehre der Gottes- und Näch-stenliebe gelingt nur im Stand derheiligmachenden Gnade, die ein Geschenk Gottes ist.

Gnade als Geschenk Gottes

Es lohnt sich, dann und wann auch in den bewährten herkömmlichenGlaubensbüchern zu blättern und zu lesen. Im Katechismus, der nach derMethode von Frage und Antwort aufgebaut ist, lesen wir: "Was ist dieGnade? - Die Gnade ist eine innere, übernatürliche Gabe, welche uns Gott zumHeil der Seele verleiht". Heute meinen nicht wenige, ein Begriff wie "Gnade"sei nur schwer vermittelbar. Man tue sich ohnehin nicht leicht mit derreligiösen Sprache. Eine solche Auffassung zeugt nur schon davon, dass manes irgenwie bereits aufgegeben hat, vom Glauben her Sprache undSprachgebrauch mitzugestalten. Wer verbietet uns denn, von "Gnade" zusprechen und das, was damit gemeint ist, neu zu vermitteln? Das kann unsdoch niemand verwehren; ja es bleibt sogar geboten!

Bekanntlich gibt es natürliche äussere Gaben für den Leib: etwa Gesundheit,Nahrung, Wohnung, Kleidung. Und es gibt natürliche innere Gaben für dieSeele: etwa Verstand, Wille, Gedächtnis, Talente. Nur schon diesenatürlichen Gaben sind - wie das Wort selber sagt - gegeben, geschenkt; dennGott ist der Geber aller Gaben. So verdanken wir ihm auch jene äusseren undinneren Gaben, über die wir schon im natürlichen Bereich verfügen dürfen.Sie sind keineswegs Selbstverständlichkeiten, auch wenn gerade in unsererKonsumgesellschaft so vieles als selbstverständlich betrachtet wird.

Nun gehört die Gnade aber nicht zu unserer Natur. Sie kommt zu ihr hinzu undweist über sie hinaus. Die Gnade setzt die Natur voraus und vervollkommnetsie. Sie wird daher "übernatürlich" genannt. Sie überragt nämlich allenatürlichen Kräfte und Fähigkeiten; sie hat ihren Grund in der liebendenZuwendung Gottes zu uns Menschen selbst. Niemand kann sie von sich auserwerben. Der Sohn Gottes selber hat sie uns durch sein Erlöserleben undErlöserleiden verdient. Der Heilige Geist schenkt sie uns als besondere Gabedes himmlischen Vaters. Wir sprechen den dreifaltigen Gott als "gnädigenGott" an, weil wir uns seiner Liebe bewusst sind und daran glauben, dass ersich uns in seiner Güte zuwendet. Wir wissen uns vollkommen abhängig vondem, ohne dessen Liebe wir nicht wären und auch nicht leben könnten. Sokonnte die heilige Theresia von Lisieux zurecht sagen: "Alles ist Gnade".Wenn auch alles Gnade ist, so ist damit nicht gesagt, dass es unseresmenschlichen Zutuns nicht bedürfte. Wir müssen uns der Gnade würdigerweisen, indem wir uns für sie öffnen und mit unserem Willen amGnadenwirken Gottes mitwirken. Gott selber will gerade durch seine liebendeZuwendung zu uns erreichen, dass wir ihn erreichen wollen und mit seinerHilfe das Gute tun, um das ewige Ziel zu erlangen. Wir sind ja auf Erden, umGott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen und dadurch in den Himmel zukommen.

"Wir haben unsere Rechtfertigung der Gnade Gottes zu verdanken. Die Gnadeist das Wohlwollen, die ungeschuldete Hilfe, die Gott uns schenkt, um seinemRuf zu entsprechen". So tut Gnade im besten Sinn des Wortes wohl; sie machtheil und heilig; sie bereitet uns auf das ewige Leben und damit auf dieAnschauung Gottes vor. "Die Gnade ist eine Teilhabe am Leben Gottes; sieführt uns in das Innerste des dreifaltigen Lebens". Durch die Taufe habenwir an der Gnade Christi, der das Haupt seines Leibes ist, Anteil erhalten.Wir sind dadurch Kinder Gottes geworden und dürfen Gott "Vater" nennen. Wirempfangen das Leben des Heiligen Geistes, der uns die wahre Liebe einhauchtund uns zur kirchlichen Gemeinschaft auferbaut. "Diese Berufung zum ewigenLeben ist übernatürlich". Sie geht über alle Verstandes- und Willenskräfteder geistbegabten Geschöpfe hinaus; sie ist eben Gnade, die wir ganz derungeschuldeten zuvorkommenden Liebe Gottes verdanken. Sie ist Geschenk, daswir annehmen und im konkreten Lebensalltag umsetzen dürfen.

Die helfende Gnade

Klassischerweise unterscheidet die Theologie zwei Hauptarten der Gnade,nämlich die helfende Gnade und die heiligmachende Gnade. In tieferGlaubenseinsicht wurde nämlich erkannt, dass Gott in seiner liebendenZuwendung zu uns Menschen vorübergehende Gnaden schenkt, die in einerbestimmten Lebenslage oder in einem bestimmten Seelenzustand wirksam werden.Sie sind für jenen Augenblick und jenen Zeitraum bestimmt, in denen wir siekonkret benötigen. Diese Gnade des helfenden Beistandes Gottes macht unsdeutlich, dass Gott immer wieder in konkrete Lebenssituationen und seelischeVerfassungen einwirkt. Er garantiert nicht nur einen Zustand als solchen,sondern greift in unser Dasein ein, so dass unser Leben gewissermassen einbeständiges göttliches Abenteuer ist.

Die helfende Gnade spornt uns zu guten Werken an und macht uns fähig, dieseauch zu vollbringen. Sie erleuchtet also unseren Verstand; sie bewegt undstärkt unseren Willen. Der Völkerapostel sagt: "Wir haben durch Christus sogrosses Vertrauen zu Gott. Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, alsob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammtvielmehr von Gott"(6). Und an anderer Stelle sagt Paulus: "Denn Gott ist es,der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren gutenWillen hinaus". So ist uns die Beistandsgnade ganz und gar nötig. Ohne siekönnen wir nicht das Geringste zu unserem Heil und zum Heil der anderenanfangen, fortsetzen und vollenden. Christus spricht es deutlich aus, wenner von sich sagt: "Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringtreiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen". So kannauch der Sünder sich nicht zu Gott bekehren, wenn ihm Gott mit seinerGnadenhilfe nicht zuvorkommt. An uns sündigen Menschen ist es freilich,diese Gnadenhilfe zu erkennen, anzunehmen und ihr zu entsprechen. Das sollbesonders dadurch geschehen, dass wir die Einladung zur persönlichen Beichtebeherzt annehmen und uns im Buss-Sakrament mit Gott versöhnen lassen. DieseGnadenhilfe steht uns beständig zur Verfügung. Wer sie nicht annimmt, istbuchstäblich selber schuld. Er bleibt nämlich in der Schuld, von der erleicht befreit werden könnte, würde er sich nur der Gnade öffnen undgleichsam die dargebotene Hand Gottes ergreifen. Da Gott will, dass alleMenschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, gewährt erallen Menschen hinreichende Gnade, damit sie gerettet werden können. Werdieses Angebot ausschlägt und sich der helfenden Gnade verweigert,versündigt sich und endet unter Umständen in jener Verstocktheit desHerzens, welche die völlige Entfremdung von Gott bedeutet. Damit unsMenschen die Gnade zum Heil gereicht, dürfen wir dieser nicht widerstehen,sondern müssen treu mit ihr zusammenwirken. Die Gnade hebt also unsereFreiheit gerade nicht auf, sondern fordert sie erst recht ein. Gottesliebende Zuwendung provoziert unsere Liebe zu ihm, aber sie produziert sienicht einfach; denn Gott respektiert unseren freien Willen und möchte unserefreie Zustimmung. So nur entsteht der wahre Glaubensgehorsam, der unsereAntwort auf die Gnade Gottes ist. Das freie Handeln Gottes an uns ruft nachunserer freien Antwort. "Die Seele kann nur freiwillig in die Gemeinschaftder Liebe eintreten. Gott berührt das Herz des Menschen unmittelbar undbewegt es direkt. Er hat in den Menschen eine Sehnsucht nach dem Wahren undGuten gelegt, die er allein erfüllen kann".

Die heiligmachende Gnade

Die heiligmachende Gnade ist, solange wir sie nicht verlieren, einbleibendes Geschenk, das unserer Seele durch Gott zuteil wird. Im Sakramentder Taufe haben wir zum ersten Mal die heiligmachende Gnade empfangen. Sietilgt die Sündenschuld samt der ewigen Strafe und heiligt die Seele. DerGetaufte wird so vor Gott gerecht; er tritt in den Stand der Heiligkeit undbeginnt somit das Werk der Heiligung. Das, was uns in der heiligen Taufegeschenkt wurde, soll in einem heiligen, gottgefälligen Leben ständignachvollzogen und erneuert werden. Die Gnade der Rechtfertigung, wie dieheiligmachende Gnade auch heisst, hat uns die wahre Beziehung zu Gottermöglicht und stellt sie sicher. Sie ist das göttliche Leben in den Seelender Begnadigten und Begnadeten. Die heiligmachende Gnade geht durch dieTodsünde verloren. Diese raubt uns die heiligmachende Gnade und alleVerdienste, ja sie zieht uns die ewige Verdammnis zu. Unser ganzes Sinnenund Trachten muss folglich immer darauf ausgerichtet sein, im Stand derheiligmachenden Gnade zu leben, also alle Sünden, vor allem aber dieTodsünden zu meiden. Wenn wir in eine solch schwere Sünde gefallen sind,dann gibt es nur noch einen ordentlichen Weg der Vergebung, nämlich diepersönliche Beichte mit persönlicher Lossprechung. Der Todsünder kann alsodie heiligmachende Gnade wiedererlangen durch das Sakrament der Busse unddurch die vollkommene Reue, verbunden mit dem Vorsatz, zu beichten.

"Die heiligmachende Gnade ist ein bleibendes Geschenk, eine übernatürlichefeste Neigung. Sie vervollkommnet die Seele, um sie zu befähigen, mit Gottzu leben und aus seiner Liebe zu handeln". Um in der heiligmachenden Gnadezu verbleiben, braucht es auch den beständigen Willen, nicht zu sündigen. Esbraucht die stete Bereitschaft, das Wahre und Gute anzustreben und in diesemBemühen nicht nachzulassen. So ist es wichtig, täglich die gute Meinung zumachen, den guten Willen zu erneuern, die gute Absicht zu pflegen. Esbraucht gewissermassen ein heilsames Training unserer Seelen- undGeisteskräfte, damit es gelingt, im Stand der heiligmachenden Gnade zuverbleiben. Der Anspruch des Evangeliums ist wahrlich kein geringer, sondernvielmehr ein hoher. Dessen Niveau zu erreichen und zu erhalten, setzt dieheiligmachende Gnade voraus und verlangt ein beherztes Mitwirken mit dieser.

"Schon die Vorbereitung des Menschen auf den Empfang der Gnade ist ein Werkder Gnade. Diese ist notwendig, um unser Mitwirken an der Rechtfertigungdurch den Glauben und an der Heiligung durch die Liebe hervorzurufen und zuunterstützen". Nach einem Wort des heiligen Augustinus beginnt Gott, "indemer bewirkt, dass wir wollen; er vollendet, indem er mit unserem schonbekehrten Wollen mitwirkt". Der grosse Kirchenlehrer sagt es einmal nochanders: "Zwar arbeiten auch wir, aber wir arbeiten nur zusammen mit Gott,der arbeitet. Sein Erbarmen ist uns nämlich zuvorgekommen, damit wir geheiltwurden, und es folgt uns, damit wir, einmal geheilt, belebt werden; es kommtuns zuvor, damit wir gerufen werden, und es folgt uns, damit wirverherrlicht werden; es kommt uns zuvor, damit wir fromm leben, und folgtuns, damit wir für immer mit Gott leben, denn ohne ihn können wir nichtstun".

Um die heiligmachende Gnade zu bewahren und zu vermehren, müssen wir eifriggute Werke verrichten: Werke der Frömmigkeit, Werke der Nächstenliebe,gewissenhafte Berufsarbeit, verantwortungsbewusste Freizeitgestaltung,gottergebenes Leiden. Die Heilige Schrift mahnt uns insbesondere zu Gebet,Fasten und Almosengeben. Schon im Alten Testament heisst es etwa: "Es istgut, zu beten und zu fasten, barmherzig und gerecht zu sein. Lieber wenig,aber gerecht, als viel und ungerecht. Besser, barmherzig sein, als Goldaufhäufen. Denn Barmherzigkeit rettet vor dem Tod und reinigt von jederSünde. Wer barmherzig und gerecht ist, wird lange leben. Wer aber sündigt,ist der Feind seines eigenen Lebens". Besondere Bedeutung kommt bei alledemder heiligen Eucharistie zu; denn der häufige und würdige Empfang derheiligen Kommunion gewährt unserer Seele die Nahrung des göttlichen Lebensund damit die Verbindung mit dem, dem wir alles verdanken. In dieserVerbundenheit drängt es uns geradezu, gute Werke zu vollbringen und uns fürdie Not der anderen einzusetzen.

Unsere Fastenopfer-Aktion ist ein konkreter Weg, wie wir uns an guten Werkenbeteiligen können und selber gute Werke verrichten. So seien alle herzlicheingeladen, sich daran grossherzig zu beteiligen. Gerne mache ich mir dasWort des heiligen Petrus zu eigen, der geäussert hat: "Bemüht euch noch mehrdarum, dass eure Berufung und Erwählung Bestand hat. Wenn ihr das tut,werdet ihr niemals scheitern. Dann wird euch in reichem Mass gewährt, in dasewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einzutreten"(16). Werim Stand der heiligmachenden Gnade lebt und leben will, der achtet auf seineBerufung und Erwählung und gibt sich redlich Mühe, sie durch gute Werke zubezeugen. Viele haben es vor uns getan und sind uns dazu Beispiel undVorbild. Gerade auch bei uns dürfen wir dankbar feststellen, dass es frühernicht an Hilfsbereitschaft den Armen und Notleidenden gegenüber gefehlt hatund dass es auch heute daran nicht fehlt. Aber es ist nie genug. In einemLand, in dem grosser Reichtum herrscht, darf es also mehr sein. UnsereMenschen hierzulande haben in Notzeiten viel Gutes getan und viel geholfen.Wir, die wir keine materielle Notlage erleben, sind aufgerufen, noch mehr zuhelfen und noch mehr Gutes zu tun. Gott gibt uns durch seine Gnade die Kraftdazu.

Ich empfehle uns alle derjenigen, die "voll der Gnade" ist. Maria, dieMutter der göttlichen Gnade und die Helferin der Christen, möge uns allenbeständig die Gnaden vermitteln, deren wir bedürfen. So können wir sichersein, dass es am Segen von oben nicht fehlt und auch wir zum Segen deranderen werden. Dann brauchen wir uns auch nicht davor zu fürchten, einstvor dem Richter zu stehen, um ihm glaubwürdig sagen zu können: "Ich liebedich".

Schellenberg, 14. Februar 2001

Wolfgang Haas
Erzbischof von Vaduz

Informationen zur Fastenzeit

Fastenhirtenbrief des Papstes

Fastenhirtenbrief von Bischof Kurt Krenn

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