'Weiter Himmel – Stille Wege'

1. Juli 2013 in Buchtipp


Neues Buch des Bonifatiuswerkes stellt Pilgerziele in Nordeuropa vor - Christliche Leben in einer Region Europas, in der Katholiken in einer extremen Minderheitensituation ihren Glauben sind - Interview über das Buch/Leseprobe


Paderborn (kath.net/pm) Ein neues Buch über Pilgerwege zu den heiligen Stätten Nordeuropas präsentiert das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Unter dem Titel „Weiter Himmel – Stille Wege“ stellt die Autorin Sibylle Hardegger Wallfahrtsziele von Island bis Finnland aus Sicht der Pilgerreisenden vor. Das Buch öffnet den Blick für das christliche Leben in einer Region Europas, in der Katholiken in der Diaspora, sprich in einer extremen Minderheitensituation ihren Glauben leben. „Weiter Himmel – Stille Wege“ entstand nach einer Idee des Generalsekretärs des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen.

Die Autorin beschreibt bekannte Orte wie das mittelnorwegische Trondheim mit seinem Nidaros-Dom oder das schwedische Vadstena, wo einst die heilige Birgitta lebte und ihren Orden gründete. Gleichzeitig stellt Hardegger Pilgerziele vor, die es in den evangelisch geprägten nordischen Ländern von vielen noch zu entdecken gilt. So berichtet sie von Maríulind auf Island, wo einst die Gottesmutter erschienen sein soll, von der schwedischen Insel Birka, wohin einst der heilige Ansgar das Christentum brachte oder von den Wallfahrten ins dänische Haraldsted und ins finnische Köyliö. Mit Interviews, Gebeten, zahlreichen Bibelzitaten und meditativen Texten ist das Buch weit mehr als ein Pilgerführer, sondern lädt selbst zu Einkehr und Besinnung ein.

Interview: Pilgern in schier unendlicher Weite. Autorin Sibylle Hardegger über das Wallfahren in Nordeuropa. Das Interview führt Alfred Herrmann

Alfred Herrmann: Ihr neues Buch „Weiter Himmel – Stille Wege“ stellt Pilgerwege und heilige Stätten in Nordeuropa vor. Inwieweit ist im lutherisch geprägten Skandinavien überhaupt das Pilgern oder das Wallfahren ein Thema?

Hardegger: Pilgern ist gerade in den lutherischen Kirchen des Nordens ein populäres Thema. Oft wird das Unterwegessein in der Natur als eine Form von Katechese angewandt. Längere oder kürzere Wegstücke auf alten Pilgerwegen laden ein die Geschichte des Christentums im Norden zu erwandern. So gibt es zum Beispiel in Schweden den Klosterweg, der an 14 verschiedenen Klöstern ganz verschiedener Tradition entlang führt. Kommt dazu, dass die Kirchen ganz der alttestamentlichen Tradition entsprechend unser Leben als einen Pilgerweg ansehen. Auf diesem Pilgerweg wollen sie die Menschen in ihrem Suchen begleiten. So entstehen Pilgerzirkel, Pilgergruppen. Pilgerwanderungen und andere Angebote mehr, die sich immer mit der Einführung in den Glauben und der Glaubensweitergabe beschäftigen. An den großen Pilgerorten sind die Kirchen mit Pilgerzentren vertreten. Sie geben die Möglichkeit sich zu informieren, zu rasten, für Gespräche manchmal werden auch Kurse und Exerzitien angeboten.

Herrmann: Wohin pilgern die Menschen in Nordeuropa?

Hardegger: Der größte Wallfahrtsort im Norden ist der Dom von Nidaros oder wie die Stadt heute heißt: Trondheim in Norwegen. Es ist die Wallfahrt zum heiligen Olav. Dann folgt Vadstena der Ort der heiligen Birgitta in Schweden. Darüber hinaus gibt es mehrere kleinere Wallfahrtsorte, die mit den Lebensgeschichten der Heiligen des Nordens verbunden sind. Birka und der heilige Ansgar, Uppsala und der heilige Erik oder Kirkkokari und der heilige Henrik.

Herrmann: Welche Rolle spielt die Natur beim Pilgern in Nordeuropa?

Hardegger: Die schier endlose Weite, die Unberührtheit der Natur und das Licht an endlosen Sommertagen sind wie geschaffen für das Pilgern. Sie machen es den Pilgernden leicht, sich vom Alltagstrott loszulösen und auf – zu – atmen.

Herrmann: Welches Wallfahrtsziel bzw. welche heilige Stätte hat Sie am meisten beeindruckt?

Hardegger: Mir gefällt Birka gut. Der Ort ist nur übers Wasser erreichbar. Die Kapelle des heiligen Ansgar wenig besucht. Aber auch mein Pilgerweg auf dem Fahrrad – 830 Kilometer vom schwedischen Uppsala nach Trondheim - war sehr eindrücklich.

Herrmann: Die Olavspilgerwege führen über tausende von Kilometern nach Trondheim, ein Netz der Wallfahrtsrouten ähnlich dem nach Santiago de Compostella. Jetzt wird dort sogar eine neue katholische Bischofskirche gebaut. Was ist das Einzigartige an Trondheim?

Hardegger: Jeder Wallfahrtsort ist einzigartig, da er mit der Lebensgeschichte eines Heiligen verbunden ist. Und jeder Heilige, jeder Mensch ist einzigartig. Der heilige Olav stellt uns vor Augen, wie ein kämpferischer Wikinger sich zum christlichen König gewandelt hat. Ein Mensch, der dem Christentum im Norden den Weg geebnet hatte. Der Aufenthalt im Dom zu Nidaros stellt jedem gläubigen Menschen die Frage: Was hat Gott in meinem Leben bisher gewirkt, was hat er mit mir vor? Mich beeindruckt auch die Ökumene, die in Trondheim durch die vielen Pilger aus verschiedenen Konfessionen spürbar wird.

Herrmann: In Nordeuropa leben Katholiken in der Diaspora. Zwischen 0,2 und 3,3 Prozent liegt der Bevölkerungsanteil der katholischen Christen in den Ländern zwischen Island und Finnland. Welche Auswirkungen hat das Pilgern oder das Wallfahrten auf die Diaspora-Katholiken?

Hardegger: Wallfahrten führen die Menschen an einem Ort zusammen. Das ist gerade für die Katholiken und Katholikinnen in der Diaspora sehr wichtig. Da nimmt schon einer mal einen Weg von mehr als 500 Kilometer auf sich, um mit den Schwestern und Brüdern zu feiern. Sowohl die Diözesanwallfahrt in Schweden als auch in Finnland, die ich beide schon miterleben durfte, waren richtige Glaubensfeste. Menschen fahren bestärkt im Glauben wieder nach Hause und wissen: Ich bin nicht allein.


Leseprobe

Das Jerusalem des Nordens
Trondheim – heilige Pilgerstätte Skandinaviens

Im soeben beim Bonifatiuswerk erschienene Buch „Weiter Himmel – Stille Wege“ beschreibt die Autorin Sibylle Hardegger Pilgerwege zu den heiligen Stätten des Nordens. Dafür hat sie den „heiligen Ort“ Norwegens besucht: Trondheim mit seinem Nidarosdom. Dazu ein Auszug aus dem neuen Buch:

„Als ich in den Norden kam, hörte ich viel über Trondheim, wo das Grab des heiligen Olavs liegt, der bedeutendste Wallfahrtsort in Skandinavien. Die Anziehungskraft des Ortes ist vergleichbar mit jener von Santiago de Compostela. Umso mehr erstaunt es, dass der Heilige über Skandinavien hinaus so wenig bekannt ist. 2010 wurde der Pilgerweg zum heiligen Olav zum zweiten europäischen Kulturweg deklariert. Es gibt das Bestreben, die Pilgerwege nach Trondheim mit jenen nach Santiago de Compostela zu verbinden. Der Olavsweg ist eigentlich ein ganzes Netzwerk von Wegen. Insgesamt sind es 5.000 Kilometer Weg, 2.000 davon auf norwegischem Boden. Einige Pilgerwege führen von Schweden nach Norwegen.

Wer zu Fuß nach Trondheim kommt, sieht den Dom zum ersten Mal vom »Feginbrekka«, vom Freudenberg aus. Der Anblick ist atemberaubend! Mitten aus der Stadt heraus erhebt sich der Dom mit seiner breiten Westfassade und der grün bedeckten Turmspitze, die im Licht wie eine Nadelspitze glänzt. Für die Pilgernden muss es ein Anblick sein, der das Herz vor Freude übergehen lässt.

Es ist ein alter Pilgerbrauch, dass man an dem Ort, von dem aus man die Pilgerstätte zum ersten Mal sehen kann, innehält. Für die Fußpilgernden ist es der Ort und der Zeitpunkt zu danken für eine gelungene Pilgerschaft. Auf dem Feginbrekka zu stehen und auf den Dom zu blicken, heißt, das Ziel unmittelbar vor Augen zu haben. Ich habe manche Pilger beobachten können, die nach immenser körperlicher Anstrengung mit Blick auf den Dom von Freudengefühlen übermannt wurden. Die Erfüllung, die die Pilgernden empfinden, drückt sich sowohl im stillen Verweilen wie auch im Freudengesang aus. Während mein Blick über die Stadt schweift und am Dom hängen bleibt, formuliere ich meine ganz persönlichen Fürbitten, die ich mitnehmen will – hinein in den Dom, zum heiligen Olav.

Der heilige König Olav II. Haraldsson

Das Leben des heiligen Olav spannt einen Bogen vom plündernden Wikinger zum im Volk glühend verehrten Heiligen. Meistens wird er jedoch im Zusammenhang mit den heiligen Königen des Nordens Knut und Erich genannt.

Olav Haraldsson wurde um das Jahr 995 geboren, sein Vater Harald Grenske war ein dänischer Unterkönig. 1008 nahm Olav an einem Wikingerfeldzug nach England teil. Dann zog es Olav nach Spanien und Frankreich. In dieser Zeit lernte er das Christentum kennen und wurde 1014 in Rouen getauft. Dann ging Olav nach Norwegen zurück und wurde alsbald König.

Neider und Feinde im norwegischen Adel verbündeten sich 1028 mit König Knut dem Großen von Dänemark gegen ihn. Olav II. flüchtete und machte sich aber 1030 auf, den Thron wieder zurückzuerobern. Am 29. Juli fiel Olav II. in der Schlacht bei Stiklestad. Ein Bauer nahm sich des Leichnams an, brachte ihn nach Trondheim und bestattete ihn am Ufer des Flusses Nidelva. Bald darauf machten in Nidaros Gerüchte über Wunder die Runde, die Olav II. zugeschrieben wurden. Ein Jahr nach seinem Tod wurde sein Sarg gehoben und geöffnet. Man fand den Leichnam Olavs unversehrt. Die Heiligsprechung war nur mehr eine Frage der Zeit. Es war Olav III. Kyrre, der die erste Steinkirche über dem Grab vom heiligen Olav bauen ließ. Damit beginnt die Geschichte des Domes zu Nidaros.

Stadt der Pilger

Trondheim, das »Jerusalem des Nordens«: dieser Vergleich mit der heiligen Stadt weckte große Erwartungen in mir. Ich besuchte Trondheim Ende Juli, zu den Olavsfesttagen. Mit einem zehntägigen Programm wird dann der Heilige gefeiert. Konzerte, Lesungen, Theater, ein mittelalterlicher Handwerkermarkt, Podiumsdiskussionen werden ebenso angeboten wie ein umfangreiches gottesdienstliches Programm.

Der Gedenktag des heiligen Olav ist der 29. Juli. Die Nacht vom 28. auf den 29. Juli wird jeweils mit einer Vigil, einer Gebetsnacht, gefeiert. Sie ist der Höhepunkt für alle Pilger. Die Vigil beginnt mit einer Pilgerwanderung. Man kann schlecht sagen, sie beginnt mit Einbruch der Dunkelheit, denn Ende Juli wird es in Trondheim gar nie richtig dunkel. Ein Stück des Pilgerweges wird also in dieser hellen Nacht gemeinsam begangen.

Die Wanderung beginnt in einem Vorort von Trondheim bei der Lo Kirche, nahe beim Sverresborg Volksmuseum. Von dort geht es weiter zur Ilen Church, dann zur Spitalkirche und schließlich zur Vår Frue Kirke die mitten in der Stadt liegt. An jedem Ort stoßen mehr Pilger dazu. Die Stationen in den verschiedenen Kirchen sind »Raststätten« für Leib und Seele. Eine kurze Andacht lädt ein zum Verweilen, bevor das nächste Stück Pilgerweg unter die Füße genommen wird. Lieder, Bibellesung und ein Abschnitt aus der Olavsage regen zur persönlichen Betrachtung an. Erfrischend ist, dass auch Lieder aus Taizé gesungen werden, die den meisten bekannt sind. So vereinen sich die Stimmen zu einem großen Lobgesang.

Unser abendlicher Pilgerzug wird von einigen Geistlichen der norwegischen lutherischen Kirche angeführt. Sie gestalten auch die einzelnen Stationen mit Lesung, Gebet, Stille und Gesang. Sie tragen die gleiche liturgische Kleidung, wie sie die katholische Kirche kennt – Albe und Stola –, weshalb nicht zu erkennen ist, ob auch katholische Priester mitwandern. So oder so ist es nicht einfach, die Vertreter der Kirchen den verschiedenen Konfessionen zuzuordnen, denn die meisten tragen ein sogenanntes Klerikerhemd. Und ich ertappe mich dabei, wie ich hin und wieder schaue, ob der Priester einen Ehering trägt.

Während wir den Texten lauschen, versuche ich mir ein Bild von den Pilgernden zu machen. Es sind Menschen aller Generationen, Frauen und Männer, Einheimische und Fremde. Menschen mit Wanderschuhen und Pilgerstab, aber auch solche mit Sandalen oder Alltagsschuhen. Es ist Gottes Volk, das sich hier versammelt. Eine große Familie über alle Sprachgrenzen, Nationalitäten und Generationen hinweg, so sammelt es sich zum gemeinsamen Gebet. Es ist ein gutes Gefühl, sich in dieser Menge von Menschen – von Schwestern und Brüdern im Glauben aufgehoben zu wissen.

Die letzte Station auf dem nächtlichen Pilgerweg ist der Dom von Nidaros. Der Einzug der Pilger ist für 23 Uhr vorgesehen. Doch wegen der vielen Teilnehmer verzögert sich der Einzug immer wieder. In einem schier unendlichen Strom schreiten die Pilgernden durch das Hauptportal in den Dom hinein. Kaum ein Platz bleibt frei.

Die Gebetsnacht wird ökumenisch gefeiert. Anwesend ist nicht nur der Bischof der norwegischen lutherischen Kirche, sondern auch der katholische Bischof von Oslo, Bischof Bernt Eidsvig, der zurzeit auch apostolischer Administrator und damit Bischof der katholischen Prälatur Trondheim ist. Der ökumenische Gottesdienst im Dom dauert etwa zwei Stunden. Der Dom ist nur spärlich beleuchtet. Es sind unzählige Kerzen, die ein warmes Licht verbreiten. Anschließend bleibt die Kirche die ganze Nacht über geöffnet für die Betenden. Jeweils zur vollen Stunde gibt es einen Impuls mit Musik und Stille.

Weil ich am nächsten Tag bereits um 8:00 Uhr zur katholischen Messe im Dom zurück sein will, verlasse ich die Vigil gegen 1:30 Uhr morgens. Draußen empfängt mich so etwas wie Dämmerung.

Das Pilgerzentrum

Die lutherische norwegische Kirche unterhält in Trondheim ein eigenes Pilgerzentrum. Jeden Tag zur Mittagszeit sind alle zu Gebet mit Bibelmeditation eingeladen. Fuß- und Radpilgernde können den Stempel für den Pilgerpass bekommen und sich den Olavsbrief ausstellen lassen.

Es führen zwar nicht »alle Wege« nach Nidaros, aber doch einige. Je nach Zählweise sind es sechs oder sieben. Fünf Wege kommen von Schweden her, aus Vadstena oder von der Ostsee; zwei führen durch Norwegen von Oslo kommend. Im Unterscheid zum Pilgerweg nach Santiago müssen die Fußpilgernden in Norwegen nicht in Massenschlafsälen übernachten. Die Unterkünfte am Olavsweg sind oftmals alte Höfe, die den mittelalterlichen Charme bewahrt haben. Da die Reformation in Norwegen nicht mit einem Bildersturm einherging, sind viele Kunstschätze in den Kirchen am Pilgerweg bewahrt. Wer nicht alleine auf dem Pilgerweg unterwegs sein will, kann sich einer der geführten Wanderungen anschließen.“

In Trondheim wird eine neue Bischofskirche gebaut

Die baufällige Bischofskirche in Trondheim wird in diesen Tagen abgerissen. Mitten in der Pilgermetropole, direkt gegenüber des altehrwürdigen Nidarosdom soll eine neue katholische Kathedrale entstehen, die offen ist für Pilger, die katholischen Christen in der Diaspora und für alle, die auf der Suche sind. Da die katholische Kirche in Norwegen sehr klein ist, der Anteil der katholischen Christen liegt in Norwegen bei zwei Prozent, können sie dieses zukunftsweisende Bauprojekt für ganz Europa nicht alleine stemmen. Die Deutsche Bischofskonferenz hat deshalb das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken dazu beauftragt, für den Bau der neuen Kirche in ganz Deutschland zu sammeln. Spendemöglichkeit: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Konto 10 000 100, BLZ 47260307, Bank für Kirche und Caritas, Stichwort: Dom Trondheim.

Das 196seitige, reich bebilderte Buch ist im Kösel-Verlag erschienen und kann beim Bonifatiuswerk bestellt werden unter:
Telefon in Deutschland: 0 52 51/29 96 53
E-Mail unter [email protected]
Im Internetshop unter www.bonifatiuswerk.de

Weiter Himmel - stille Wege
Pilgerwege zu den heiligen Stätten des Nordens
Von Georg Austen (Herausgeber)
Sibylle Hardegger (Autor)
192 Seiten; m. zahlr. Farbfotos;
2013 Kösel; Bonifatiuswerk
ISBN 978-3-466-37065-8
Preis 20.60 €

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Foto: © Bonifatiuswerk/Hardegger/kath.net


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