Klaus Berger: Das Elend der historisch-kritischen Theologie

28. Mai 2013 in Interview


Emeritierter Professor für Neutestamentliche Theologie übt scharfe Grundsatzkritik an der historisch-kritischen Methode der Bibelauslegung


Heidelberg (kath.net/idea) Jahrhundertelang war für so gut wie die gesamte Theologie die Bibel Gottes Wort. Das änderte sich erst im Zuge der Aufklärung im 18. und 19. Jahrhundert. Die Bibel wurde nun zunehmend als „menschliches Buch“ gesehen, „das nicht anders verstanden werden kann als andere Bücher auch“ (so der Theologe Heinz Zahrnt). Inzwischen wird die Bibel an allen Theologischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum, aber auch an manchen freikirchlichen Ausbildungsstätten historisch-kritisch ausgelegt. An dieser Methode übt der Heidelberger Professor für Neutestamentliche Theologie, Klaus Berger, scharfe Kritik. Mit ihm sprach idea-Reporter Karsten Huhn.

idea: Herr Professor, in Ihrem jetzt erschienenen Buch „Die Bibelfälscher“ schreiben Sie: „Die historisch-kritische Exegese der letzten 200 Jahre hat alles Porzellan im Haus der Christenheit zerschlagen, bis hin zur letzten Blumenvase.“ Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?

Berger: Viele Theologiestudenten brechen ihr Studium ab, weil sie während des Studiums ihren Glauben verlieren. Das hat vor allem mit der an den Universitäten betriebenen Bibelauslegung zu tun. Die Bibel wird auseinandergenommen und demoliert, so dass von ihr fast nichts mehr übrig bleibt. Um das auszuhalten, muss man schon einen außerordentlich gefestigten Glauben haben.

idea: Wie verliert man beim Studium der Theologie den Glauben?

Berger: Bei vielen Ereignissen, von denen die Bibel berichtet, behaupten die Theologieprofessoren, diese hätten nicht stattgefunden. Die Begründung: Außerhalb der Bibel werde davon nicht berichtet.

idea: Warum überzeugt Sie dieses Argument nicht?

Berger: Weil es im Neuen Testament selbst genügend Zeugen gibt – und zwar Menschen, die für ihre Überzeugungen mit ihrem Leben eingestanden sind. Kein Mensch würde aber für eine erfundene Geschichte sterben!

Sind die Wunder erledigt?

idea: Zu den prominentesten Vertretern der historisch-kritischen Bibelauslegung gehört der Marburger Neutestamentler Rudolf Bultmann (1884–1976). Er schrieb: „Erledigt sind … die Geschichten von der Himmel- und Höllenfahrt Christi; erledigt ist die Erwartung des mit den Wolken des Himmels kommenden ‚Menschensohnes’ und des Entrafftwerdens der Gläubigen in die Luft ihm entgegen (1. Thessalonicher 4,15ff). Erledigt ist durch die Kenntnis der Kräfte und Gesetze der Natur der Geister- und Dämonenglaube … Die Wunder des Neuen Testamentes sind damit als Wunder erledigt.“

Berger: Das ist das Weltbild des 19. Jahrhunderts. Danach existiert nur das, was man physikalisch nachweisen kann und mit den Naturgesetzen übereinstimmt. Heute weiß jeder Naturwissenschaftler, dass dies eine Vorstellung von vorgestern ist. In der Bibelauslegung wird sie dagegen aufrechterhalten. Die Himmelfahrt Jesu kann es nicht gegeben haben, weil sie den Naturgesetzen widerspricht – so denken Theologen heute immer noch.

Von den Wundern, die Jesus tat, kann es nur solche gegeben haben, die heute auch bei Heilpraktikern vorkommen. Dagegen fallen anspruchsvollere Wunder aus, etwa die Totenerweckung des Lazarus, der Gang über das Meer oder die Speisung der 5.000. Auch die Dämonenaustreibungen gelten heute als peinlich.

Von niemandem werden so viele Wunder berichtet

idea: Was spricht für den Wahrheitsgehalt dieser Wunder?

Berger: Es gibt neben Jesus keinen zweiten Menschen, von dem so viele und vielgestaltige Wunder berichtet werden. Allein die Fülle dieser Geschichten ist beeindruckend!

idea: Ist das als Begründung ausreichend?

Berger: Um diese Wunder zu begreifen, muss unser Verstand sich weiten. Bei den Wundern Jesu geht es um eine mystische, also geheimnisvolle, Wirklichkeit, die über das hinausgeht, was die Naturwissenschaften aussagen können. Die Ursachen für die Wunder, über die die Bibel berichtet, sind physikalisch nicht erklärbar.

Warum es auf die Jungfrauengeburt ankommt

idea: Nicht erklären können sich Ausleger auch die jungfräuliche Empfängnis. So schreibt der Schweizer Neutestamentler Ulrich Luz, die Jungfrauengeburt habe „keinen direkten geschichtlichen Hintergrund“.

Berger: Das behauptet Herr Luz, obwohl sowohl im Matthäus- als auch im Lukas-Evangelium steht, dass Jesus durch den Heiligen Geist empfangen wurde. Wenn man bei einem Mediziner nachfragt, ob es die Empfängnis durch den Heiligen Geist gebe, wird der das natürlich verneinen. Also sagt Herr Luz: Dann wollen wir den modernen Menschen damit auch nicht belasten. Damit schließt er aber von vornherein die Möglichkeit aus, dass Gott in dieser Welt etwas bewirken kann. So legen Theologen dem Herrgott Handschellen an und binden ihm einen Maulkorb um, damit er ja nichts tut oder sagt, was uns irritieren könnte.

idea: Mit welcher Begründung halten Sie an der Historizität der Jungfrauengeburt fest?

Berger: 1. Matthäus und Lukas berichten darüber – und zwar einschließlich der damit verbundenen Komplikationen. Als Josef von der Schwangerschaft Marias erfuhr, wollte er seine Verlobte zunächst entlassen. So eine Begebenheit erfindet man doch nicht!

2. Sowohl bei der Menschwerdung Jesu als auch bei seinem Tod und der darauffolgenden Auferstehung finde ich dieselbe Handschrift Gottes, nämlich das Wirken des Heiligen Geistes. Dies war der Glaube des Urchristentums und es ist auch mein Glaube.

Woher stammt Jesus?

idea: Ein weiteres Problem ist der Geburtsort Jesu. So schreibt der Heidelberger Neutestamentler Gert Theißen: „Jesus stammt aus Nazareth. Die Verlagerung des Geburtsortes nach Bethlehem ist ein Ergebnis religiöser Fantasie und Vorstellungskraft.“

Berger: Nun berichten die Evangelien aber eindeutig von Bethlehem als Geburtsort und verweisen darauf, dass dies eine Erfüllung des alttestamentlichen Propheten Micha ist: „Doch du, Bethlehem in Efrata, so klein unter den Hauptorten Judas: Aus dir soll der hervorgehen, der mein Herrscher über Israel wird!“ (5,1).

Bibelkritiker schlussfolgern daraus: Wenn es vorhergesagt wurde, kann es nicht geschehen sein, sondern der Geburtsort wurde nachträglich an die Prophezeiung angepasst. Damit wird das Schema von Verheißung und Erfüllung von vornherein außer Kraft gesetzt. Ich dagegen finde keinen plausiblen Grund, der gegen die Richtigkeit der Angaben im Neuen Testament spricht.

idea: Wenn es nach der liberalen Auslegung geht, sind auch der Kindermord des Herodes und die Flucht nach Ägypten Legenden.

Berger: Auch die Verklärung Christi, seine Himmelfahrt und seine Wiederkunft sollen nur Mythen sein.

Grundsätzlich suspekt sind auch alle Geschichten, in denen Engel vorkommen, denn Engel sind nach historisch-kritischer Vorstellung nur Fantasiegestalten. Gegen den Kindermord des Herodes wird von historisch-kritischer Seite eingewandt, dass es dafür außerhalb der Bibel keine Quelle gebe.

idea: Was spricht dafür?

Berger: Ist die Bibel etwa keine zuverlässige Quelle? Zudem: Herodes hatte einen schlechten Ruf und war für seine Grausamkeit bekannt. Dass mögliche Nachfolger aus dem Weg geräumt werden, gehört zum Alltagsgeschäft von politischen Tyrannen – und das gilt bis in unsere Zeit. Die Anordnung des Kindermordes aus Angst vor dem Machtverlust ist keine Propaganda des Evangelisten Matthäus, sondern ist sehr plausibel.

Was hat Jesus wirklich gesagt?

idea: Eine typische Aussage historisch-kritischer Ausleger lautet: Von Jesus wissen wir mit Sicherheit eigentlich nur, dass er gelebt hat.

Berger: Selbst ein theologisch nicht besonders interessierter Althistoriker würde dazu antworten: Über keine andere Persönlichkeit der Antike sind nach ihrem Tod so schnell und so zahlreich Biografien entstanden wie über Jesus. Neben den vier Evangelien gibt es 68 weitere Evangelien, die keine Aufnahme ins Neue Testament fanden, aber auch nicht völlig wertlos sind. Diese Vielfalt an Berichten ist in der Antike einmalig!

idea: Eine der beliebtesten Fragen der bibelkritischen Theologie lautet: Was hat Jesus wirklich gesagt – und was nicht?

Berger: Das Ausscheiden vermeintlich unechter Jesus-Worte hat das Neue Testament zerklüftet. So war der Tübinger Neutestamentler Ernst Käsemann (1906–1998) der Ansicht, dass Jesus das Vaterunser nie gebetet habe. Das angeblich Unechte ist in Wirklichkeit meist das Ungeliebte. Die Entscheidung, was nun echt ist und was nicht, ist in einem so hohen Grade abhängig von Mode, Geschmack, Konfession und Zeitgeist, dass ich nur sagen kann: Die Suche nach der wahren Stimme Jesu ist für die Katz. Bei Käsemann ist es interessant, den emotionalen Hintergrund für seine Suche nach echten und unechten Jesus-Worten zu kennen: Er wollte die pietistische Frömmigkeit in Württemberg ausrotten. Das ist zwar kein wissenschaftliches Ziel, reichte aber aus, um die Bibel zu zerstören.

Wie der Kommunismus in der DDR

idea: Inzwischen wird an der Echtheit von weit mehr als der Hälfte der Jesus-Worte gezweifelt.

Berger: Für mich besonders eindrücklich ist in diesem Zusammenhang das Wirken des holländischen Theologen Gustaaf Adolf van den Bergh van Eysinga (1874–1957). 40 Jahre bildete er an der Universität Leiden den theologischen Nachwuchs aus. Was er mit seiner liberalen Theologie angerichtet hat, kann man in den Niederlanden bis heute sehen: Ein Großteil der herrlichen mittelalterlichen Kirchen des Landes ist zu Museen geworden. Die liberale Theologie hatte dort einen ähnlich durchschlagenden Erfolg wie der Kommunismus in der DDR. Auch mit falscher Bibelauslegung kann man sehr viel Schaden anrichten.

idea: Herr Berger, Sie machen mich traurig.

Berger: Es kommt eben darauf an, dass wir wieder ganz von vorne anfangen: mit einem schlichten, einfachen Glauben, der weiß, warum er glaubt.

idea: Warum glauben Sie?

Berger: Weil es die Auferstehung Jesu gibt. Ohne Auferstehung wäre alles hoffnungslos, und unser ganzes Dasein auf der Erde würde in einem dunklen Loch enden. Dann bliebe uns nur der Nihilismus, die Lehre von der Nichtigkeit allen Seins.

Sind die Paulus-Briefe von Paulus?

idea: Für nichtig erklärt hat die Bibelkritik auch die Echtheit der im Neuen Testament enthaltenen Briefe. So soll Paulus die Pastoralbriefe an Timotheus und Titus nicht selbst verfasst haben.

Berger: Die vermeintliche Unechtheit paulinischer Briefe wird zum Teil damit begründet, dass diese Briefe die Rechtfertigungslehre des Paulus nicht vollständig wiedergeben. Als ob Paulus von morgens bis abends nur Rechtfertigungslehre dozierte hätte und kein anderes Thema kannte! Nach dieser Logik müsste man auch den Römer-Brief für unecht erklären, weil in ihm das Wort „Kreuz“ nur einmal vorkommt. Mein Argument für die Echtheit der Paulusbriefe: Offenbar war Paulus geistlich viel gereifter und hatte ein größeres Spektrum als deutsche Theologieprofessoren, die sich oft auf nur einen einzelnen Brief spezialisieren.

idea: Wie erklären Sie sich die Lust an der Bibelkritik an den Theologischen Fakultäten?

Berger: Es ist die Lust des Zweitsemesters, der zu Weihnachten nach Hause kommt und seiner
Verwandtschaft erklärt, was in der Bibel alles erfunden ist. Diese Macht und Anmaßung, andere Menschen in Verwirrung zu stürzen, bereitet Lust.

Die Narrenfreiheit der Theologieprofessoren

idea: Nun sind Theologieprofessoren keine Zweitsemester mehr, sondern haben den mühevollen Weg von Promotion und Habilitation hinter sich gebracht.

Berger: Die meisten Professoren leben ohne jeden Bezug zur Gemeinde und nur die wenigsten sind zuvor selbst Pfarrer gewesen. Ich kenne viele Theologen, die aus Angst vor dem Pfarrerberuf Professor geworden sind. Als Pfarrer erfährt man die Korrektur der Gemeinde, als Professor genießt man weitgehend Narrenfreiheit.

idea: Sie beklagen das „Zitier-, Berufungs- und Vortragseinladungskartell“, das an den Universitäten bestehe. Ein harter Vorwurf!

Berger: Viele meiner Schüler haben sich an verschiedenen Universitäten um eine Professur beworben.

Berger: Manche hatten keine Chance, auch nur zu einem Probevortrag eingeladen zu werden. So ist mein letzter Versuch, einen meiner Schüler zu habilitieren, gescheitert. Es ging um den Neutestamentler Armin Baum, der an der Freien Theologischen Hochschule Gießen lehrt. Die Begründung für die Ablehnung: „Diese theologische Schulrichtung wollen wir bei uns nicht!“ Angeblich sind die Berger-Schüler zu fundamentalistisch, evangelikal oder katholisch.

Wer evangelikal ist, wird kein Uniprofessor

idea: Denkbar wäre, dass es den Kandidaten an wissenschaftlicher Qualifikation mangelt.

Berger: Das ist nun gerade im Fall von Armin Baum absurd. Er ist ein hervorragender Wissenschaftler, dessen Bücher in der evangelischen wie in der katholischen Welt gelesen werden. Bei seiner Ablehnung ging es nicht um die Qualifikation, sondern um Mentalitätsfragen. Wir sind in der Universitätstheologie an einem Punkt angekommen, wo eine grundlegende Reformation nötig ist.

idea: Die Theologie verstand sich jahrhundertelang als Königin der Wissenschaften. Heute ist sie ein exotischer Studiengang …

Berger: Die Theologie hat sich in den letzten Jahrzehnten an die anderen Wissenschaften bis zum Äußersten angepasst. Die anderen Fächer erwarten von den Theologen aber nicht, dass sie in allem übereinstimmen, sondern dass sie ihr eigenes Wissen in den Dialog einbringen.

Wie man das Theologiestudium besteht

idea: Können Sie es noch empfehlen, Theologie zu studieren?

Berger: Man braucht Mut, um gegen den liberalen Strom zu schwimmen. Wenn man das Theologiestudium wagt, braucht man Freunde außerhalb der Universität, die einem in der Krise helfen können. Ich selbst habe von einem Professor profitiert, der die Vorlesung mit dem gemeinsamen Singen eines Chorals begann.

idea: Ist das nicht unwissenschaftlich?

Berger: Wenn man einen kleinkarierten Hühnerverstand hat schon.

idea: Ist die Art, wie an den Universitäten heute Theologie getrieben wird, Ursache für den Bedeutungsverlust der Kirchen?

Berger: Ja, weil die heutige Theologie ein lebloses Gedankengerippe ist, das mit Frömmigkeit und Kirche kaum noch etwas zu tun hat.

Ein leeres Kaufhaus

idea: Dabei wollte die liberale Theologie doch nur das Gute: Aufklärung und Licht in die Sache bringen.

Berger: Die liberale Theologie gleicht heute einem riesigen Kaufhaus, das fast leer steht und nur noch drei Artikel verkauft. In meinem Theologiestudium habe ich gelernt, dass eigentlich nur das Markus-Evangelium und der Galater-Brief die Echtheitskriterien erfüllen können – eine wahnsinnige Position, die zu einer ungeheuren intellektuellen wie emotionalen Verarmung führt. Das kann man in Predigten heute immer wieder erleben.

Was die Theologie erschüttern könnte

idea: Was vermissen Sie in der Predigt?

Berger: Die Glaubwürdigkeit! Viele Pfarrer meinen, auf alles Anstößige verzichten zu müssen. So hörte ich in einer Weihnachtspredigt, Weihnachten sei nichts anderes als die Geburt eines Kindes – und darüber könne man sich doch nur freuen. Aber warum alles auf dieses eine Kind ankommt, wurde mit keinem Wort erklärt. Wie kann ein Pfarrer das Evangelium so verhunzen?

idea: Kann es noch zu einer Trendwende in der Theologie kommen?

Berger: Noch ist die Kirche weich gebettet durch Hunderte von Staatskirchenverträgen. Wenn sich eines Tages die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag ändern, werden diese Verträge aufgelöst. Das könnte auch das Ende der Theologischen Fakultäten an den Universitäten bedeuten. Vielleicht wacht die Theologie dann aus ihrer total abgesicherten Welt auf.

idea: Vielen Dank für das Gespräch!

Klaus Berger ist emeritierter Professor für Neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Der Katholik veröffentlichte mehr als 40 Sachbücher, in denen er sich für ein stärkeres Vertrauen zur Bibel einsetzt. Sein neuestes Buch „Die Bibelfälscher – Wie wir um die Wahrheit betrogen werden“ ist gerade im Pattloch-Verlag erschienen.

Buchtipp - Sehr lesenswert!
Die Bibelfälscher
Wie wir um die Wahrheit betrogen werden
Von Klaus Berger
Gebundene Ausgabe 352 Seiten;
Pattloch 2013
ISBN 978-3-629-02185-4
Preis 20.60 EUR

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Video - Klaus Berger über sein neues Buch


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