Verlorener Ehering taucht nach 16 Jahren an einer Karotte wieder auf

2. Jänner 2012 in Familie


Lena Paahlsson: „Ich hatte die Hoffnung aufgegeben“, sagte Paahlsson. Doch „jetzt, wo ich den Ring wiedergefunden habe, möchte ich ihn benutzen können“.


Stockholm (kath.net/pl) Vor 16 Jahren hatte Lena Paahlsson ihren Ehering ausgezogen, um sich mit ihren Töchtern der Weihnachtsbäckerei zu widmen. Danach war der Ring spurlos verschwunden, woran auch fieberhafte Suche nichts geändert hatte. Vergangenen Herbst zog die Schwedin eine Karotte aus ihrem Garten und entdeckte den Weißgoldring: er steckte auf dem Gemüse. Darüber berichtete die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“.

„Ich hatte die Hoffnung aufgegeben“, sagte Paahlsson. Doch „jetzt, wo ich den Ring wiedergefunden habe, möchte ich ihn benutzen können“. Momentan sei ihr der Ring zu klein, aber sie werde ihn vergrößern lassen. Die Familie vermutete, dass der Ring damals entweder über den Komposthaufen oder über die an die Schafe verfütterten Küchenabfälle seinen Weg in den Garten gefunden habe, denn der Garten werde mit Kompost und Schafsmist gedüngt.


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