Die neuen 'Homo'-Außenprojektionen des David Berger

12. April 2011 in Deutschland


Kölner "Homo"-Religionslehrer hetzt gegen Papst Benedikt. Der noch immer als Religionslehrer im Erzbistum Köln tätige Theologe unterstellt dem Papst, dass er ‚homosexuell veranlagt’ ist


Köln (kath.net) Der im Erzbistum Köln noch immer als Religionslehrer tätige Homo-Aktivist David Berger hetzt weiterhin gegen Papst und Kirche. In einem Interview mit einem einschlägigen Schwulenmagzin aus Deutschland (Fresh-Magazin, April 2011) verbreitet er jetzt sogar über Papst Benedikt XVI. verleumderische Ansichten und behauptet, dass dieser „homosexuell veranlagt“ sei.

Wörtlich sagt Berger dann: „Wenn man sich mit Theologen privat unterhält, dann sagen fast alle: Natürlich ist Ratzinger homosexuell veranlagt. Was er bei sich hasst, projiziert er auf andere und bekämpft es“. Für seine Behauptungen verweist der Religionslehrer des Erzbistums Köln dann auf angebliche „Dokumente“ und beruft sich auf eine – seiner Meinung nach – „renommierte Vatikanistin“. Gemeint ist Valeska von Roques, die ihm auch persönlich „Ausschnitte und Zitate“ vorgelegt haben soll. Diese Ausschnitte belegen laut Berger, dass „der Papst noch in seiner Zeit als Kardinal in Rom regelmäßig homosexuelle Kontakte gepflegt hat“. Es soll sich um Aussagen von Schweizer Gardisten und anderen im Vatikan tätigen Leuten handeln.

Im Vatikan ist die Frau allerdings nicht als „Vaticanista“ bekannt. Literarisch fällt die „Spiegel“-Korrespondentin vor allem mit Sachbüchern zu wirren Verschwörungstheorien über den Vatikan sowie als Romanschriftstellerin auf. Wie dem auch sei: David Berger scheint seine Weise gefunden zu haben, sich auf den Papstbesuch in Deutschland vorzubereiten. Ob David Berger längerfrist Religionslehrer im
Erzbistum Köln
bleiben wird, ist derzeit in der Diskussion. Das Erzbistum Köln teilte am Dienstag auf Anfrage gegenüber kath.net mit, dass die Angelegenheit in "Bearbeitung" ist.




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