Rockstars werben für Abtreibung

in Jugend


Sollen zukünftige Fans wirklich abgetrieben werden? Diese Frage richtet die Gruppe "Rock For Life" an die Veranstalter eines Rockkonzerts in LA, das die Abtreibung promoten will.


Washington, D.C. (kath.net)
"Melissa Etheridge, Sarah McLachlan, Paula Coleund the Bangles sammeln Geld, um zukünftige Fans abtreiben zu können."Trocken kommentierte Erik Whittington von der amerikanischen Lebensschutzgruppe"Rock For Life" einen Event, der am 6. April im "Hollywood Palladium" in LosAngeles stattfinden wird. Bei einem Rockkonzert soll mit einem "All-Woman Rockfor Choice" und einem "Concert to Save Roe" für Abtreibung geworden werden.Verschiedene feministische Gruppierungen unterstützen dieses Eintreten für "dieRechte und die Freiheit der Frau".

Die amerikanische Lebensschutzgruppe "Rock For Life" wird dagegenprotestieren. Das Konzert diene ausschließlich dazu, Förderungen für weitereAbtreibungspropaganda zu erhalten, kritisierte der Leiter der Lebensschutzgruppe, ErikWhittington. Dabei würden ohnehin schon Steuergelder in Millionenhöhe in dieHände der abtreibungsbefürwortenden Organisationen fließen, soWhittington.

"Rock For Life" werde bei diesem Konzert anwesend sein, "um ein Evangeliumfür das Leben zu verkünden und damit vor allem Jugendlichen das zu geben, wassie brauchen: echte Informationen über den Wert des menschlichen Lebens schonab dem Zeitpunkt der Empfängnis." Whittington verwies schließlich auf dassogenannte "Projekt Esther", das unter >www.estherproject.org zu finden ist.Dabei handelt es sich um eine Musikkompilation, welche die Bedeutung des Lebensherausstreicht. Der Erlös aus dem Verkauf dieser CD kommt einer Organisationzugute, die sich um Frauen annimmt, die unter dem "Post Abortion Syndrom"leiden.

www.rockforlife.org


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