Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition

24. Mai 2007 in Buchtipp


Die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig - Ein neues Buch von Hans Conrad Zander, dem Autor von "10 Argumente für den Zölibat" und "Warum waren Mönche so dick"


Linz (www.kath.net)
Hätte es Papst Pius V. nicht gegeben, würde die Christenheit heute nicht mehr existieren. Er allein hat nämlich verhindert, dass Rom, und damit ganz Europa, von den Muslimen erobert wurde. Ohne ihn würden vermutlich Alice Schwarzer und Angela Merkel heute mit einem Kopftuch oder gar in einer Burka herumlaufen. Hat die Heilige Inquisition dafür nicht unseren tief empfundenen Dank verdient? Hans Conrad Zander, der Großmeister der religiösen Satire, erweist nun endlich diesen überfälligen Dank: Er macht geneigten Zeitgenossen klar, was die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig .

Warum die Heilige Inquisition gut ist: eine janusköpfige Satire in 5 Kapiteln
Ein Lesevergnügen für alle, die religiöse Satire zu schätzen wissen. Eine Pflichtlektüre für alle Zander-Fans

Hans Conrad Zander
Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition
1. Auflage 2007
192 S. Geb. mit Schutzumschlag
Format: 12,5 cm x 20,0 cm
EUR 15,40

Weitere "Must-have"-Zander-Bücher:

Warum waren Mönche so dick

Der Bestseller: 10 Argumente für den Zölibat: Ein Schwarzbuch

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