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Eine jüngste Studie erbringt den Nachweis, dass Gebete Frauen helfen können, Kinder zu bekommen.
Südkorea (www.kath.net)
Wie die Associated Baptist Press berichtet, wurdean einer südkoreanischen Klinik ein interessanter Versuch durchgeführt. Diemedizinische Fachzeitschrift "Journal fürReproduktionsmedizin" hatte darüber berichtet, dass man in einer Studie denEinfluss von Gebeten auf die Empfängnis und Geburtenrate von Frauen erhoben hat. 219 Frauenwurden in zwei Gruppen geteilt, wobei für die eine Gruppe der Frauen von unabhängiger Seitefür eine gesunde Empfängnis und gute Geburt gebetet wurde und für die andere Gruppe nicht.
Die Frauen, die sich aufgrund einer Behandlung zur Erhöhung ihrerFruchtbarkeit im Cha-Zentralspital von Seoul befanden, wussten von der Studie und den Gebetennichts. Ein unabhängiges Ärzteteam, das ebenfalls nicht eingeweiht war, nahm diemedizinische Betreuung vor, die bei beiden Untergruppen absolut gleich verlief. Auch wurden dieResultate der medizinischen Untersuchungen und Behandlungen den Betenden nicht mitgeteilt,um eine größtmögliche Anonymisierung zu gewährleisten.
Das Ergebnis der Studie war beeindruckend: In der Gruppe, die eineUnterstützung durch Gebete erhielt, lag die Schwangerschaftsrate bei 50 Prozent, wohingegen diebei der anderen Gruppe nur bei 26 Prozent der Frauen schwanger wurden. Auch bei derGeburtenrate kam es zu signifikanten Unterschieden. So gab esbei 46 Prozent der Frauen aus der Gruppe, für die gebetet wurde, eineproblemlose Geburt am vorgesehenen Termin. Bei der Gruppe ohne Gebetsunterstützung fiel diese Ratemit nur 22 Prozent bedeutend geringer aus.
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