Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

Uni Regensburg: Lebensschutzgruppe wurde abgelehnt

14. September 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lebensschutzgruppe wurde wegen „frauenfeindlicher“ Inhalte und „Diskriminierung“ Homosexueller abgelehnt. Gruppe will neuen Anlauf zur Akkreditierung machen - In Wien startet Gebetsaktion „40 Tage für das Leben“.


Regensburg/Wien (kath.net/mk) Nachdem die Universität Regensburg die Akkreditierung der Lebensschutzgruppe „Pro Life Europe“ nach monatelanger Wartezeit offiziell untersagt hatte, kath.net hat berichtet (Link), wollten sich die engagierten Lebensschützer nicht unterkriegen lassen und starteten eine Kampagne (darunter eine Online-Petition), die bereits erste Erfolge zeigt. Mehrere Medien berichteten über die begründungslose Ablehnung, wodurch auch neue Infos ans Licht kamen. So musste der „Studentische Sprecher*innenrat“ nun endlich Gründe für seine Verweigerung darlegen, die seine Sprecherin in den selbst auferlegten Richtlinien sieht, wie die christliche Plattform IDEA berichtet. Über das Twitter-Konto der Gruppe seien frauenfeindliche Inhalte geteilt worden, zudem sei der europaweite Trägerverein „bereits mehrfach aufgrund von Diskriminierung negativ aufgefallen“. Als Beispiel nannte die Sprecherin etwa das Auftreten gegen die „Ehe für alle“, was als Diskriminierung homosexueller Paare zu werten sei.


Im bald startenden Wintersemester wollen die Regensburger Studenten erneut um Akkreditierung der Hochschulgruppe ansuchen – gestützt auch auf die Unterschriften-Aktion, die nach wie vor läuft: https://prolifeeurope.org/de/petition-uniregensburg/

In Wien wiederum starten demnächst zum dritten Mal die „40 Tage für das Leben“, eine weltweite Gebetsaktion vor Abtreibungskliniken. Es handelt sich um eine aus den USA kommende, überkonfessionelle christliche Initiative, um für Frauen im Schwangerschaftskonflikt rund um die Uhr zu beten und zu opfern. Begonnen hat das Ganze 2004 in Texas vor derjenigen Abtreibungsklinik, in der Abby Johnson bis zu ihrer Bekehrung arbeitete – ihre Geschichte wird im Film „Unplanned“ erzählt. Heuer sind neben zahlreichen Orten in Nord- und Südamerika auch viele europäische Länder vertreten, darunter neben Deutschland und der Schweiz vor allem Kroatien, Ungarn, die Slowakei, Spanien und Großbritannien. Auch in Wien sind vom 28. September bis zum 6. November 960 Stunden vor der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt zu füllen; wer nicht vor Ort sein kann, kann sich auch durch Fasten oder Gebet von zuhause aus beteiligen.

Link: https://jugendfuerdasleben.at/40-tage-fuer-das-leben/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Alecos 14. September 2022 
 

Uni Regensburg diskriminiert und hasst unschuldige Babys im Mutterleib. 

Wer gegen die grausame u. brutale Tötung von
unschuldigen Babys im Mutterleib ist, wird von gott-und herzlosen Menschen als Frauenfeind
abgestempelt. Die Leitung der Uni Regensburg ist einfach nur dämonisch. Da diese Uni keine Argumente hat, reagiert jene mit Cancel Culture.
Leider verhalten sich Lebensschützer und Kirche gegenüber Feministinnen und Abtreibungs-Faschisten zu unterwürfig. Mir ist es wurscht, wenn ich als Frauenfeind beschimpft werden, nur weil ich gegen Kindsmord auch durch Mütter bin. Wie moralisch verkommen und abgrundtief böse muss man sein, dass man den Massenmord an unschuldige Babys befürwortet? Tatsache ist, dass praktisch alle
Abtreibungsaktivisten und Unterstützer radikal die Todesstrafe selbst für schlimmsten Verbrecher und Serienkiller ablehnen. Laut Abtreibungsaktivisten sei die Todesstrafe barbarisch und grausam. Ironie pur. Nur ein Verbrechen rechtfertigt und verdient laut unserer humanen Gesellschaft die Todesstrafe- ein ungewolltes Baby zu sein.


6
 
 Lemaitre 14. September 2022 
 

Wenig überraschend...

Weil sich der Großteil der Stundenten sich für AStA etc. nicht im geringsten interessiert (siehe Wahlbeteiligung), werden diese Gremien zumeist von einer absoluten Minderheit dominiert, die im linksradikalen Spektrum zu verorten ist, für die alles Christliche suspekt ist und der Lebensschutz fundamentalistisch.

Beten wir für die mutigen Studenten, die mit diesem Einsatz ganz offen riskieren, jetzt und zukünftig auf den Abschusslisten der selbsternannten Blockwarte linksfaschistoider "Moral" zu landen.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz