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Demokratische Lebensschützerin kritisiert Abtreibungspolitik ihrer Partei

28. Mai 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Treneé McGee stellt eine wachsende Kluft zwischen den Wählern und den Politikern der Demokratischen Partei fest. Unter den Wählern gibt es immer noch viele Lebensschützer, unter den Politikern fast keine mehr.


Hartford (kath.net/LifeNews/jg)

Treneé McGee ist Abgeordnete des Repräsentantenhauses für die Demokratische Partei im Repräsentantenhaus von Connecticut und Lebensschützerin. Sie ist mit der Pro-Abtreibungspolitik ihrer Partei nicht einverstanden und scheut sich auch nicht, das öffentlich auszusprechen.

McGee wirft der Parteiführung der Demokraten vor, die Kandidatur von Lebensschützern zu verhindern. Sie stellt eine wachsende Kluft zwischen den Wählern der Demokratischen Partei und deren Politikern fest. Unter den Wählern gebe es immer noch viele Lebensschützer, unter den Politikern gebe es aber fast keine mehr.


Bis 2016 sei das Ziel der Demokraten gewesen, Bedingungen zu schaffen, unter denen möglichst wenige Abtreibungen durchgeführt werden. 2020 habe die Partei dieses Ziel aufgegeben und sich die Agenda der Abtreibungsbewegung zu eigen gemacht.

In einem Interview mit CT Mirror lobte sie die Schwangerschaftskrisenzentren, die in Oklahoma von Lebensschützern betrieben werden. Die Mitarbeiter dieser Zentren würden sich wirklich für schwangere Frauen in Notsituationen engagieren und sich um alle Belange kümmern, seien es Kleidung, Nahrung, Wohnung oder andere Bedürfnisse der Mütter und Babys. Je besser die Unterstützung für die Mütter sei, desto eher würden sie sich für ihr Kind entscheiden, sagte McGee.

An einen Parteiwechsel denkt sie nicht. Obwohl sie mit ihrer Position in der Abtreibungsfrage ziemlich allein in der Partei ist, will McGee die Demokraten nicht verlassen. Es gebe viele andere Themen, bei denen sie vom Programm der Demokraten überzeugt sei, etwa beim Ausbau der staatlichen Gesundheitsversorgung.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 28. Mai 2022 
 

Abwägungen ? - Der Artikel stellt tiefere Fragen.

Was war / ist in der Demokratischen Partei passiert und wie konnte es dazu kommen?

Die Abgeordnete Treneé McGee stellt zwei Schwerpunkt in den Blick, die im politischen Geschäft (Mehrheiten) indirekt gegeneinander ausgespielt werden. - Gesundheit ist zwar ein wichtiges Ziel, doch nicht gegen den Lebensschutz.

Die „Demokraten“ setzen in dieser Gegenüberstellung auf das, was dem Einzelnen eher „etwas bringt“ als ihn gegebenenfalls hart fordert. Es ist ein Aufweichen von unbestreitbaren Rangordnungen, das nicht nach einem Später fragt; über ein Später zu sprechen, wird vermieden.

Mit dem Letzteren sind wir wieder bei uns. Ist es hier nicht auch so, dass aufgeweicht wird, - den Ausdruck „zu pampern“ mal nicht gebraucht -, um an Mehrheiten zu gelangen?


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 bibelfreund 28. Mai 2022 
 

Zu spät

Tja, jetzt, wo die Umfragen für Trumps Republikaner immer besser werden, wachen einige wenige Demokraten auf. Schon interessant: die Wähler wollen KEINE Abtreibung! Völlig anders Deutschland, wo cdu/csu kein Wort mehr drüber verlieren und Söder seinen Kreuzerlaß bereut und Merz jetzt für feministische Außenpolitik ist


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