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Der 'Synodale Weg' in Deutschland - Ohne Zweifel ein Irrweg

30. April 2022 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Es ist also höchste Zeit, die enorme Schwächung der Kirche durch Irrlehren ins Gebet zu nehmen und um Erleuchtung für unsere Hirten zu beten - Die Beschlüsse des „Synodalen Wegs“ - Ein Beitrag von Christof Gaspari/VISION2000


Wien (kath.net/http://vision2000.at)

Wer sich die Materialien zum „Synodalen Weg“ zu Gemüte führt, dem fällt sofort deren Sprache auf: wissenschaftlich-soziologisch, keine Spur von glaubensbewegter Verkündigung. Viel ist von Macht die Rede, von Strukturen, von Unterdrückung…

Ins Auge springt auch die Verwendung des Gender-Sterns. So heißt etwa ein Forum: „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partner*innenschaft“. Als gäbe es mehr als zwei Geschlechter! Das widerspricht nicht nur dem biologischen Wissen, sondern vor allem dem, was im ersten Buch der Schrift klargestellt wird: Den Menschen gibt es nur in zwei Ausfertigungen: Gott schuf ihn als Mann und Frau. Keine Spur von LGBTQIA+…

Bei dieser Einstellung war klar, wie bei der Synode am 4. Februar abgestimmt werden würde:  Mit 174 Ja- zu 30 Nein-Stimmen (6 Stimmenthaltungen) wurde der Antrag für die Frauen-Ordination angenommen; große Mehrheit auch für die Segnung homosexueller und lesbischer Beziehungen (161 Ja, 34 Nein, 11 Enthaltungen) sowie für die Änderung der Lehre über homosexuelle Beziehungen im Katechismus (174 Ja, 22 Nein, 7 Enthaltungen). Erdrückende Mehrheiten für Anliegen, die klar gegen die kirchliche Lehre stehen.


Besonders schlimm: eine Mehrheit der deutschen Bischöfe stellt sich hinter diese Forderungen. Bei Interviews wird dies deutlich, etwa als Bischof Georg Bätzing, immerhin Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, mit Die Bunte sprach. Als sein Gesprächspartner erklärte, heute halte sich eh niemand an die Lehre der Kirche, was geschlechtliche Beziehungen betrifft, stimmte er zu und ergänzte: Deswegen müsse die Kirche eben den Katechismus ändern. Gegen homosexuelle Beziehungen habe er nichts einzuwenden – wenn sie in Treue und Verantwortung ausgeübt würden. Wie Menschen ihr Intimleben gestalten, sei nicht seine Sache.

Wer so äußert, hat eine falsche Vorstellung vom Wert der Gebote Gottes. Sie sind nämlich keine Spaßverderber, keine Zwangsjacke, kein Instrument der Unterdrückung, sondern nach christlichem Verständnis Wegweiser zu einem gelingendem Leben. Ja, sogar die Gebote, die den Umgang mit der Sexualität betreffen! Die Erfahrungen unserer Gesellschaft sind ganz offensichtlich keine Empfehlung für die sexuelle Liberalisierung: zerbrochene Ehen und Partnerschaften, alleinerziehende Mütter, psychisch belastete, ja geschädigte Kinder, Anstieg der Geschlechtskrankheiten, Millionen von abgetriebenen Kindern, das Leid der betroffenen Frauen …

In seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag 2011 sprach Papst Benedikt XVI. unter anderem davon, dass nicht nur die ökologischen Spielregeln in der Natur zu beachten seien. Es bedürfe auch einer Ökologie des Menschen mit entsprechenden Regeln, die zu beachten sind. „Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann,“ stellte er fest. Und die „ökologischen“ Regeln für den Menschen werden nun einmal durch die Gebote Gottes beschrieben. Sich an sie zu halten, wäre eigentlich ein Gebot der Klugheit. Bischöfe sollten imstande sein, dies den Menschen auf verständliche Weise zu erklären.

Und damit sind wir an einem entscheidenden Punkt angelangt: Eine Kirche, die ihre lebensträchtige Lehre aufgibt, um sich an gesellschaftliche Praktiken anzupassen, die als gescheitert erkennbar sind, begeht Verrat an den Menschen, die sie in die Irre führt, besonders verwerflich, weil es auch die Jugend, die ja nach Orienteriung Ausschau hält, betrifft.

Was derzeit in Deutschlands Kirche geschieht, muss als Irrweg benannt werden. Die Lehre der Kirche in den strittigen Fragen ist eindeutig. Nachzulesen im Katechismus der Katholischen Kirche, der aufgrund einer weltweiten Meinungsbildung erstellt und von Papst Johannes Paul II. approbiert wurde. Dieser hat auch klar festgehalten, dass die Kirche nicht ermächtigt sei, Frauen zu weihen. Irgendwann muss Schluss der Debatte sein. Wer sich jetzt mit diesen Antworten nicht zufrieden gibt, stellt sich außerhalb der Kirche.

Besorgniserregend ist weiters, dass die Sichtweise des Synodalen Wegs nicht spezifisch deutsch ist. Das geht unter anderem aus Äußerungen hervor, die Kardinal Jean-Claude Hollerich aus Luxemburg, Präsident der Kommission der Bischöfe in der EU, kürzlich von sich gab. Er erklärte, die soziologisch-wissenschaftlichen Grundlagen der kirchlichen Lehre entsprächen nicht dem Stand des Wissens. Es sei Zeit für eine grundlegende Revision der Lehre, was homo­sexuelle Handlungen betrifft. Der Kardinal meinte auch, die Art, wie Papst Franziskus über das Thema gesprochen habe, könne durchaus zu einer solchen Änderung führen. Da Kardinal Hollerich von Papst Franziskus zum Generalrelator der Bischofssynode 2023 in Rom bestellt wurde, ist anzunehmen, dass er das Vertrauen des Pontifex genießt, was die Sache noch dramatischer macht.

Es ist also höchste Zeit, die enorme Schwächung der Kirche durch Irrlehren ins Gebet zu nehmen und um Erleuchtung für unsere Hirten zu beten. Eine Zeit, die geistigen Waffen zu ergreifen. Jeder von uns ist da gefordert. Jeder kann auf diese Weise dazu beitragen, dass die Schönheit unseres Glaubens wieder aufleuchtet.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 3. Mai 2022 
 

Synodaler Weg = Suizidaler Weg

@Auxiliaris: Danke für Ihre klaren Worte! Möchten sie dort Gehör finden, wo es besonders nötig ist, bevor der Abgrund sich vollends vor uns auftut und ...


2
 
 Auxiliaris 3. Mai 2022 
 

Synodaler Weg wird zum Suizidalen Weg

Man könnte wirklich den Eindruck bekommen, dass die Teilnehmer des Synodalen Weges die Kirche in den Suizid führen wollen. Wenn man die "Beschlüsse" dieser Versammlung anschaut, versteht man auch den Hass gegen Papst Benedikt XVI.! War er es doch, der die Kirche in Deutschland aufgerufen hatte sich zu entweltlichen. Was wir jetzt schmerzhaft erleben ist der Anfang vom Ende. Nur in der Wahrheit wird die Kirche bestehen. Was im Synodalen Weg prakiziert wird ist eine ekelhafte Anbiederung an den Zeitgeist der Welt die ohne Gott leben möchte. Diese Anbiederung tötet die Kirche in Deutschland. Eine Frage bleibt: Haben die Bischöfe, die sich so offen hinter die Beschlüsse dieser "Räubersynode" stellen, Theologie studiert? Ich habe in meinem Studium auf jeden Fall etwas anderes gelernt. In Deutschland haben wir die größte Kirchenkrise seit der Reformation, das ist ein Faktum.


2
 
 winthir 2. Mai 2022 

der "Antrag für die Frauen-Ordination" (Zitat aus obigem Artikel)

heißt im Original „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche" (Text s. untenstehender link).

Es handelt sich um eine Beschlußvorlage, zu der die Mehrheit darüber abgestimmt hat, die nach erster Lesung zur weiteren Bearbeitung freigegeben wurde.

Ich habe das erstmal nur kurz überflogen; ich finde den Text interessant.

www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/SV-III-Synodalforum-III-Grundtext-Lesung1.pdf


0
 
 Tante Ottilie 1. Mai 2022 
 

@SalvatoreMio

Bei uns war das am vergangenen Freitag (Festtag der Hl. Katharina von Siena) auch so, dass in den Fürbitten um Diakoninnen gebetet wurde.

Ich habe wie Sie gemacht und den Mund gehalten.

Mich wunderte nur, dass ich in dieser eigentlich von sehr frommen Gläubigen besuchten Werktagsmesse wohl gefühlt der einzige war, der so handelte und dem die Fürbitte überhaupt auffiel.

Auf jeden Fall für mich ein gutes Argument, Lektorendienst u.a. Entsprechend begründet abzulehnen, wenn dieses Ansinnen mal künftig vielleicht mal an mich herangetragen werden sollte:

Ich lasse mich nicht manipulieren oder geistig vergewaltigen, indem ich bei den Fürbitten etwa etwas vortragen müsste, was mir gegen meine ureigenen Überzeugungen geht!


3
 
 JP2B16 1. Mai 2022 
 

Der "Synodale (Irr)Weg" stellt das Schaffen des Menschen (Wissenschaft) über Gottes Wort ...

Dieser "Irrweg" ist nichts anderes als ein leicht durchschaubares Manöver von Tarnung und Täuschung zum Eigennutz von im Geiste Verbündeten.
Publikumswirksam wird eine zeitgemäße, demokratische Verhältnisse demonstrierende, mehrteilige Großveranstaltung inszeniert, um stellvertretend für die (Welt)Kirche (welche Anmaßung) für ihre, in ihrer DNA liegenden Fehler (Bischof Wilmer) Reue gegenüber Missbrauchsopfern, Frauen und Minderheiten zu bekunden, den "Tätern" die gebührende Verachtung zukommen zu lassen - komplettiert mit dem Versprechen der Rehabilitierung und Sanktionierung. Vordergründig: Empathie.
Tatsächlich aber machen sich die Initiatoren verdächtig, dass es ihnen eigentlich darum geht, den Ungehorsam des Menschen (und damit den eigenen) gegenüber Gottes Geboten zur Sexualität und den Geschlechterrollen für nichtig zu erklären bzw. gänzlich zu negieren. Im Wissen um das falsche Tun, wird der Reflex sich selbst zu exkulpieren zum unbändigen Zwang der Verführung vieler Gläubigen.


2
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2022 
 

Reichlich "Gegengift" gegen diese vom Zeit(un)geist bewegten

Neomodernisten bietet u.a. die

Guatav-Siewerth-Akademie,

mehr dazu im Link!

www.siewerth-akademie.de/cms/publikationen.html


2
 
 SalvatoreMio 30. April 2022 
 

Hustenanfälle üben?

@Lieber girsberg74: danke für den Tipp: fies lachen in der hl. Messe ist aber wirklich fies; Hustenanfälle müsste man zuvor einüben. Gesegneten Sonntag!


3
 
 girsberg74 30. April 2022 
 

„Mein Mund blieb zu.“

Sehr geehrte @SalvatoreMio, konnten Sie an der zitierten Stelle nicht einen Lach- oder wenigstens einen Hustenanfall kriegen?

Bei einem Hustenanfall kann man sich vielleicht noch laut rechtfertigen: „Entschuldigung, ich konnte das nicht anhalten!“ - Anstand macht sich immer gut!


5
 
 KatzeLisa 30. April 2022 
 

Dekalog

Wenn man sich die 10 Gebote ansieht, kann man immer wieder nur staunen, daß bei Beachtung dieser 10 uralten Vorgaben menschliches Leben und Zusammenleben wunderbar gelingen kann. Der Dekalog ist die Richtschnur für unser Leben, bereits im Alten Testament und heute immer noch, denn der moderne Mensch hat die gleichen Triebe wie der Mensch zur Zeit der Israeliten. Es ist ein Irrtum zu glauben, der Mensch sei heute "besser" als damals (das müssen wir leider tagtäglich aus den Nachrichten erfahren!).

Wie können Geistliche und sogar Bischöfe glauben, sie könnten Teile dieses Gerüsts der 10 Gebote einfach über Bord werfen? Wieviel Unglück hat ungezügelte Sexualität bereits über die Menschen gebracht?

Es ist dringend notwendig, daß der Heilige Vater sich klar und eindeutig hinter die 10 Gebote stellt und alle Bischöfe, die ihm nicht folgen, in eine Auszeit schickt oder sogar von ihren Posten entfernt. Sonst wird der Schaden immens sein.


8
 
 SalvatoreMio 30. April 2022 
 

Standardargumente für Verfechter des Frauenpriestertums.

Ein wichtiger Punkt beim Synodalen Weg ist das sogenannte "Frauenpriestertum". (bei uns in der hl. Messe mussten wir gestern um "Diakonnen" bitten. Mein Mund blieb zu). Claudia Sperlich, die für Radio Horeb und Tagespost schreibt, hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein umfangreicher Text, aber gewiss wertvoll. Ich habe in Kürze vielleicht Gelegenheit, Argumente vorzubringen und den Text deshalb abgedruckt. (Hoffentlich klappt es mit dem "Link")

neueranfang.online/warum-gibt-es-keine-katholischen-priesterinnen/


6
 
 Mariat 30. April 2022 

Häresie heißt: "selbstbestimmtes Leben"

Immer wieder gab es im Laufe der Jahrhunderte, Häresien und Ketzereien im Christentum.


Wir sollten den Hl. Geist bitten - die Irrenden in die göttliche Wahrheit zu führen.

Nicht vergessen - Pfingsten naht.

www.frag-machiavelli.de/haeresie-ketzerei/


6
 
 Hope F. 30. April 2022 
 

Papst Benedikt XVI

hat es auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts hinzuzufügen. Aber Weissager haben auch vorausgesagt, was jetzt in der kath. Kirche geschieht. Wundern wir uns also nicht, denn das muß alles geschehen bevor Jesus Christus wiederkommt um zu richten. Wichtig ist, daß wir uns nicht in die Irre leiten lassen!


12
 
 Vox coelestis 30. April 2022 
 

Traurig mitanzusehen

Es geht immer mehr bergab.
Zuerst waren es hauptsächlich Laienverbände welche dem Modernismus huldigten, dann kamen immer mehr Priester und Ordensleute dazu, danach die Bischöfe, und jetzt - der Papst??


10
 
 Joachim Heimerl 30. April 2022 
 

Wo "synodal" draufsteht, ist Häresie drin.

Es gibt gegenwärtig kaum eine antikatholischen Agenda, die nicht "synodal" zu rechtfertigen versucht wird.


14
 
 SalvatoreMio 30. April 2022 
 

Dieser Synodale Weg ist obendrein ein "Weg der Schande"!

Was mich überdies wundert: etliche Diözesen, die an die niederländische Grenze stoßen und wie "besessen" synodal sind, können sich seit Jahrzehnten mit eigenen Augen den Niedergang der Kirche in den Niederlanden anschauen, nachdem diese immer weltoffener wurde. Evang. Kirchen gleichen Museen oder Buchläden. Schaut man hinein, kommt man ins Grübeln, ob es dort wohl auch Gottesdienst gibt. Die einst starke kath. Kirche hat mächtig nachgeeifert! Man schätzt sich überglücklich, wenn man auf tapfere Gläubige trifft, die dieses Kreuz der Einsamkeit mit Würde tragen. - Laut Wikipedia gehen nur noch 1,2 % Katholiken der Niederlande zur Kirche. (Ich wohne nicht weit von der Grenze, bin keine "Kennerin", aber so ist mein Eindruck).


10
 
 Chris2 30. April 2022 
 

Bischöfe, Priester und "Funktionäre", die vergessen haben,

dass die Kirche eine göttliche Stiftung und kein demokratischer Debattier-/Mehrheitsclub oder Zeitgeisttempel ist, sollte Rom endlich an die wichtigsten Basics erinnern. Notfalls mehrfach und öffentlich und unter Zeugen. So, wie es im Neuen Testament beschrieben ist. Dort steht auch, dass man notorisch im Irrtum Verharrende aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausschließen soll. Das gilt natürlich besonders bei akuter Gefahr im Verzug, etwa durch die homolobbyistischen Tendenzen unter vielen deutschen Bischöfen, die auch eine "Legalisierung" und "(Ab)Segnung" der Knabenschändernetzwerke bedeuten würde, die uns die Opfer und die Geschichtsschreibung kaum je verzeihen würden...


11
 
 Mariat 30. April 2022 

Die Novene zum Hl. Geist - ist die Hilfe gegen Irrlehren!

adorare.ch/HLPFGSTNOV.PDF


7
 
 Uwe Lay 30. April 2022 
 

AußerRand und Band...

Eine "enorme Schwächung der Kirche durch Irrlehren": Kann hier in Deutschland wirklich noch von einer "Schwächung" des Glaubens gesprochen werden? Manifestiert sich auf dieser "Synodenveranstaltung" nicht eher der völlige Abfall vom Katholischen Glauben? Aber eines ist wahr: Nur noch der Herr der Kirche kann diese Kirche Deutschlands wieder auf den richtigen Kurs bringen.
Uwe Lay Pro Theol Blospot


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