Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Papst auf Zypern angekommen

2. Dezember 2021 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vertreter von Regierung und Kirchen empfingen Franziskus zum Auftakt seiner 35. Auslandsreise, die ihn nach Nikosia, Athen und Lesbos führt - Vor dem Abflug in Rom sprach der Papst mit Flüchtlingen


Nikosia (kath.net/KAP) Papst Franziskus ist auf Zypern angekommen. Am Flughafen von Larnaka wurde er am Donnerstagnachmittag von der Präsidentin des zyprischen Repräsentantenhauses, Annita Demetriou, offiziell in Empfang genommen. Des weiteren erwarteten zahlreiche Kirchenvertreter, darunter der Apostolische Nuntius von Zypern, Adolfo Tito Yllana, Regierungsvertreter und Blumenmädchen den Pontifex. Für die Flugreise benutzte der Papst erstmals einen Airbus der neuen italienischen Airline ITA.

Der Aufenthalt in Zypern ist Teil einer fünftägigen Reise, die Franziskus auch ins griechische Athen und am Sonntag auf die Flüchtlingsinsel Lesbos führt. Wie bei seiner Lesbos-Reise 2016 plant der 84-Jährige, einige Flüchtlinge mit zurück nach Italien zu nehmen, dieses Mal aus Zypern.

Vor seiner Abreise hatte Franziskus Donnerstagfrüh im Vatikan einige Migranten in Begleitung des päpstlichen Sozialbeauftragten, Kardinal Konrad Krajewski, getroffen. Die Geflüchteten stammen aus Syrien, dem Kongo, Somalia und Afghanistan und waren alle in den vergangenen Jahren aus einem griechischen Flüchtlingslager auf Lesbos nach Italien gekommen. Einige von ihnen hatte Franziskus bei seiner Lesbos-Reise selbst nach Italien mitgenommen.


Des weiteren hielt Franziskus auf dem Weg zum Flugzeug für einen Moment des Gebets an der Kirche Santa Maria degli Angeli am Flughafen Fiumicino. Auch dort traf er einige Flüchtlinge, die in der Gemeinde aufgenommen wurden.

In einem Telegramm übermittelte der Papst zudem Grüße an Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella. Er wünsche sich, in Zypern und Griechenland seine "Brüder im Glauben und die einheimische Bevölkerung" kennenzulernen, so der Pontifex.

Bis Samstag in Nikosia

In der zyprischen Hauptstadt Nikosia besucht der Papst im Laufe des Donnerstages zunächst die maronitische Kathedrale Unserer Lieben Frau von den Gnaden. Dort trifft er auf Priester, Ordensleute, Katechisten und Diakone der kirchlichen Vereinigungen und Verbände. Auch der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Rai wird dabei sein.

Im Anschluss fährt Franziskus weiter zum Präsidentenpalast, wo er von Staatspräsident Nikos Anastasiadis empfangen wird. Danach steht im Präsidentenpalast eine Begegnung mit rund 125 Vertretern der Regierung, Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps auf dem Programm. Am Ende des Tages fährt der Papst in die Apostolische Nuntiatur, wo er auch nächtigen wird.

Am Freitag trifft der Papst in Nikosia das Oberhaupt der zyprisch-orthodoxen Kirche, Erzbischof Chrysostomos II. Geplant sind auch eine Messe im Stadion von Nikosia und ein Gebet mit Migranten.

Am Samstag reist Franziskus nach Athen weiter. In Griechenland sind Begegnungen mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou sowie Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis vorgesehen. Die Präsidentin begleitet den Papst auch am Sonntag nach Lesbos. Auch ein Treffen mit dem orthodoxen Erzbischof Hieronymos II. von Athen steht auf dem Programm. Nach einer Begegnung mit Jugendlichen am Montagvormittag kehrt das Kirchenoberhaupt nach Rom zurück.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz