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Papst tief betroffen über Opfer der Unwetter in Deutschland

16. Juli 2021 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Papst "gedenkt der ums Leben gekommenen Menschen im Gebet und bekundet den Angehörigen seine tief empfundene Anteilnahme". Den Helfern und Einsatzkräften versichtert er seine geistliche Nähe.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit "großer Betroffenheit" und Anteilnahme hat Papst Franziskus auf die anhaltenden Unwetter und Überschwemmungen in Deutschland reagiert. In einem Telegramm am Donnerstagabend an den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier heißt es, der Papst "gedenkt der ums Leben gekommenen Menschen im Gebet und bekundet den Angehörigen seine tief empfundene Anteilnahme". Er "betet besonders für die zahlreichen Vermissten, für die Verletzten und für alle, die zu Schaden gekommen sind durch die Naturgewalten und ihre Lebensgrundlage verloren haben. Ihnen sowie den Einsatzkräften und Helfern versichert Papst Franziskus seine geistliche Nähe und erbittet allen Gottes Schutz und Beistand", heißt es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin verfassten Schreiben.



Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 SCV 18. Juli 2021 
 

@Seltsame Kommentare hier

Diese Naturkatastrophe bringt unglaublich viel Leid über die betroffenen Gebiete und hier gibt es Kommentare von @Hilfslegionäre und @SalvatoreMio, die nichts anderes ausdrücken, als den Papst auf das Übelste zu beleidigen und sich im Leid der Menschen suhlen. Diese Einstellung ist in keiner Weise katholisch!


4
 
 Hilfslegionär 17. Juli 2021 
 

Gott lässt Seiner nicht spotten, er schlägt mit harter Hand zu

und vertilgt die Frevler, wenn die Schalen des Zorns voll sind.

Wenn derStandard.at user "Zydeco" meint sich über Gott und seine heilige Armee unter der Führung des Heiligen Erzengel Michael lustig machen zu müssen, wird er bald erkennen müssen, dass der der zuletzt lacht bekanntlich am Besten lacht.

derstandard.at/permalink/p/1075664122


1
 
 lakota 17. Juli 2021 
 

Umkehr

Ja, was muss noch alles geschehen, damit die Menschen umkehren zum Herrn über Leben und Tod?

Aber: WER ruft sie denn auf zur Umkehr? Wo sind deutliche Worte von Papst und den Bischöfen?

Mir scheint, auch sie glauben nicht mehr daran, daß Gott, der Allmächtige, alles zum Guten wenden kann, wenn wir IHM wieder die Ehre erweisen.
Sie glauben an den Klimawandel.


2
 
 SalvatoreMio 16. Juli 2021 
 

Hildegard von Bingen mit prophetischen Worten

@Danke, Hilfslegionär,für fie Hinweise zu Hildegard von Bingen. Es haut mich um, was sie damals so prophetisch aussprach über unsere Zeit. - Was muss denn nun noch geschehen, dass wir Europäer erkennen, wem Himmel und Erde gehören? Wann gehen wir endlich in die Knie und beten Ihn an?


3
 
 Hilfslegionär 16. Juli 2021 
 

Der Greta hörige Bergolio hat wohl keine Ahnung,

was unsere Kirchenlehrerin uns prophezeit hat.

Ich bete, je flehe zu Jesus Christus unserem Herrn, lass nicht ab, öffne die Siegel, vollziehe die Strafe! Denn das Nichtvolk begeht Frevel über Frevel, es ist Dir untreu geworden, es ist nicht mehr Dein Volk. Und gedenke des Verräters Bergolio, lass Deinen Zorn entbrennen Herr und lass nicht ab davon!

Uns, Deinen sündigen Dienern, lass aber Deine reiche Barmherzigkeit zuteil werden!

youtu.be/UzhlhpyS6Os?t=3065


3
 
 Robensl 16. Juli 2021 
 

braucht's für solche Worte Kirche?

Wichtiger wäre doch, den Tod in den Blick zu nehmen. Denn die noch schlimmere Katastrophe ist doch, dass viele Menschen hier ohne Vorbereitung vom Tod getroffen wurden. Selbst Corona hat die Kirche, haben so viele Christen nicht genutzt, um sich und andere auf das Unausweicheliche, Endgültige vorzubereiten. Lieber setzt man auf vorläufige/vermeintliche Sicherheit und stellt Seelsorge ein, wie nun wieder in Tokyo. (natürlich sind wir auch aufgerufen, für den Leib zu sorgen; aber nicht prioritär)


4
 

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