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Gendergaga bei den Luftlinien

22. Juni 2021 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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in Zukunft soll bei vielen Airlines die Reisenden nicht mehr mit "Ladies and Gentleman, welcome aboard our flight” sondern mit den Worten: "Hello, everyone" begrüßt werden.


Wien (kath.net)

Der LGBTQI-Irrsinn schlägt wieder zu: In Zukunft soll bei vielen Airlines die Reisenden nicht mehr mit "Ladies and Gentleman, welcome aboard our flight” sondern mit den Worten: "Hello, everyone." begrüßt werden. Dies berichtet "Exxpress". Unter anderem wird dieser Unsinn von Lufthansa und Easyjet eingeführt. Man möchte laut offiziellen Aussagen keine Menschen diskriminieren, die sich weder als Mann noch Frau fühlen. "Bei den Ansagen an Bord wird die gendergerechte Sprache eingeführt”, erklärt Swiss-Sprecher Marco Lipp gegenüber der “bz”. In Schreiben der Luftlinie soll es dann "Kolleg:innen und Kund:innen" statt "Kollegen und Kunden" heißen.



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Lesermeinungen

 Christa.marga 22. Juni 2021 
 

Gott bewahre uns

...vor dem Einzug von "Gendergaga" in den katholischen Kirchen.

Das Bistum Hildesheim hat ja schon damit angefangen
und bestimmt folgen andere Bistümer nach...


1
 
 Herbstlicht 22. Juni 2021 
 

Wie gut das doch der Eitelkeit tut!

Einem großen Teil dieser Personengruppe wird dieses Getue enorm schmeicheln, machen sie doch die Erfahrung, das sich alles um sie dreht und sie wichtiger zu sein scheinen als alle anderen.

LGBTQI-Leuten jedoch, die sensibel und darüberhinaus auch gesellschaftskritisch eingestellt sind, muss diese Anbiederung doch äusserst peinlich und unangenehm sein, denn sie werden ihre sexuelle Ausrichtung als rein persönliche Angelegenheit sehen.
Sie haben es nicht nötig, sich deshalb im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu wissen.

Ist für eine Luftlinie eigentlich existentiell wichtig, welche sexuelle Ausrichtung ihre jeweiligen Fluggäste haben?
Sie bringt die Reisenden doch lediglich von A nach B und verlangt dafür den anfallenden Preis.
Und beide bekommen, was sie wünschen:
Die einen den Hinflug zum Ziel -
und das Unternehmen die finanziellen Einnahmen.


3
 
 Stephaninus 22. Juni 2021 
 

Swiss

Auch die Swiss (Tochter von Lufthansa) führt diesen Unsinn ein. Vor wenigen Monaten hat sie ausserdem den Chocolatier Läderach (ohne Schleichwerbung: der macht super Schokolade, das wird Ihnen die ganze Schweiz bestätigen) aus ihren Flugzeugen verbannt. Im Hintergrund stand allem Anschein nach das Abstrafen von dessen christlicher Gesinnung (gegen Abtreibung oder für die Ehe von Mann und Frau).

Wir haben es längst mit einem aggressiven, weltweiten Kulturkampf zu tun, der das biblische Menschbild frontal attackiert....und einmal mehr ist von den Bischöfen kein Wort zu hören....


4
 
 mphc 22. Juni 2021 

Ich fühle mich da nicht!!!

angesprochen. Die Ansage gilt irgendeinem. Vielleicht werden wir noch Maschinen.
Bitte betet für die Abstimmung morgen im EU-Parlament.
Die EU ist da gar nicht zuständig. Es soll ein Recht auf Abtreibung statuiert werden. Ärzte und Krankenschwestern dürften ein Abtreibung aus Gewissensgründen nicht mehr ablehnen!!!


3
 
 si enim fallor, sum 22. Juni 2021 
 

Vorwärts in einer Umgangskultur der Überempfindlichkeit

und der Ichbezogenheit.
Konflikte sind vorprogrammiert.


4
 

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