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Wiener Ordensspitäler: Corona-Impfpflicht für alle Mitarbeiter-Neueintritte

24. Juni 2021 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Krankenhaussprecher Greher: "Wir haben eine besonders hohe Verantwortung unseren Patienten und Mitarbeitenden gegenüber und wollen das Corona-Infektionsrisiko für alle durch die neue Regelung möglichst auf null reduzieren"


Wien (kath.net/KAP) Wer künftig bei einem der sieben Wiener Ordensspitäler eine Stelle antritt, muss eine Corona-Impfung vorweisen oder sich impfen lassen. Das haben die Ordensspitäler am Dienstag in einer Aussendung mitgeteilt. "Diese Impfpflicht gilt für alle neuen Mitarbeitenden der Wiener Ordensspitäler", so Manfred Greher, Sprecher der Wiener Ordensspitäler. Die Voraussetzung für dieses konsequente Vorgehen sei allerdings, dass künftig ausreichend Vakzine zur Verfügung stehen.


Von der Impfpflicht betroffen seien nicht nur alle neuen Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonen, sondern das gesamte neu eintretende Personal. Greher: "Wir haben als Krankenhäuser eine besonders hohe Verantwortung unseren Patientinnen und Patienten und unseren Mitarbeitenden gegenüber, und wollen das Corona-Infektionsrisiko für alle durch die neue Regelung möglichst auf null reduzieren".

Bereits beim Eintrittsprozedere werde der Impfstatus bzw. die Impfbereitschaft der neuen Mitarbeitenden erhoben. Kommt ein neuer Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin trotz gegebener Zustimmung wider Erwarten der Impfpflicht nicht nach, werde die Probezeit beendet.

"Bei den bestehenden Mitarbeitenden haben wir uns seit der Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen erfolgreich bemüht, durch eine intensive Aufklärungsarbeit die Impfbereitschaft und Impfquote ständig zu erhöhen", so Greher: "Die Einführung der Impfpflicht für neue Mitarbeitende ist der konsequente nächste Schritt." Für eine generelle Impfpflicht für alle Mitarbeitenden der Ordensspitäler fehle die gesetzliche Grundlage.

In den sieben Wiener Ordenskrankenhäusern steht jedes fünfte Wiener Spitalsbett und es werden dort 25 Prozent alles stationären Patientinnen und Patienten der Stadt behandelt. Die Ordensspitäler haben mehr als 5.000 Mitarbeitende.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 2. Juli 2021 
 

veritas3

Darf ich Sie um mehr Zurückhaltung und Höflichkeit bitten,ich bin Ihnen nicht in die Schule gegangen!
Ich habe 3 Jahre Pastoralmedizin studiert und mich neben meinem Theologiestudium sehr wohl mit Medizin beschäftigt. Außerdem habe ich Kontakte zu Fachärzten (Universitätsklinik!), die mich mittels fachlichen Informationen versorgen. Wenn Sie nur etwas von einer Ärztin abschreiben,ist das wohl zu wenig.


1
 
 veritas3 28. Juni 2021 
 

Verfügt Schlegl über medizinische Kenntnisse? Nein, wahrlich nicht!

Dr. María Eugenia Barrientos (El Salvador) hat beim Gesamtblutbild von Covid-19-Kranken – erst nach drei Tagen Krankheit – festgestellt, dass die Werte der Leukozyten (weisse Blutkörperchen), der neutrophilen Granulozyten und der Thrombozyten (Blutplättchen) tiefer als normal und die Werte der Lymphozyten erhöht sind. Die erhöhte D‑Dimer- und Ferritin-Konzentration zusammen mit dem PCR-Test (nach 6 Tagen, bei hoher Viruslast oder starker Immunreaktion) verhalfen ihr zu einer gesicherten Covid-19-Diagnose. Sie betont die Wichtigkeit der klinischen Beobachtung (Kopfschmerzen, Husten, Fieber) und der Laboruntersuchungen. Sie verweist auf die Gefahr einer bakteriellen Superinfektion, d. h., im Zustand der Virusinfektion und eines geschwächten Immunsystems vermehren sich Bakterien, die zu einer Lungenentzündung führen können. Bei einem solchen Befund ist die Verwendung von Antibiotika empfohlen. Schuster, bleib bei deinem Leisten, mit Blasphemien im Dom wäre viel zu tun!


2
 
 SCHLEGL 24. Juni 2021 
 

Hadrianus Antonius

Gut, dass Sie den Durchblick haben. Zu meinem Leidwesen musste ich es sehr oft erleben, dass Schülerinnen und Schüler mit einer normalen Erkältung, plus Halsschmerzen vom Hausarzt Ospen 800, also Penicillin- Tabletten bekommen haben. Bekanntlich wird Penicillin nur bei bakteriellen Infektionen eingesetzt, bei Viren ist es wirkungslos.Obwohl die Kinder rascher gesund waren, habe ich dennoch immer gewarnt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, weil man so Resistenzen züchtet. Also so einfach ist es bei Erkältungen nicht!


2
 
 SCHLEGL 24. Juni 2021 
 

Hadrianus Antonius

Gut, dass Sie den Durchblick haben. Zu meinem Leidwesen musste ich es sehr oft erleben, dass Schülerinnen und Schüler mit einer normalen Erkältung, plus Halsschmerzen vom Hausarzt Ospen 800, also Penicillin- Tabletten bekommen haben. Bekanntlich wird Penicillin nur bei bakteriellen Infektionen eingesetzt, bei Viren ist es wirkungslos.Obwohl die Kinder rascher gesund waren, habe ich dennoch immer gewarnt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, weil man so Resistenzen züchtet. Also so einfach ist es bei Erkältungen nicht!


3
 
 Robensl 24. Juni 2021 
 

"möglichst auf null reduzieren"

Aha, Zero-Covid.
Erinnert man sich noch, womit die Rattenfänger uns ganz am Anfang geködert haben? Überlastung, Triage...


P.S.: Wieso heisst es im Text nicht Arztpersonen? Das ist doch Diskriminierung der Pflegepersonen!


5
 
 Zeitzeuge 24. Juni 2021 
 

Werter thomas72,

danke für die Info!

Es hätte in unseren reichen Industrieländern

nie soweit kommen dürfen.

Die niederl. Standards müßten doch auch bei

uns umsetzbar sein - ein Krankenhaus sollte

nie zur Todesfalle werden - auch nicht für

alte Menschen!

Gerne wünsche ich Ihnen Gottes Segen für

Ihren Dienst am Nächsten!


6
 
 elisabetta 24. Juni 2021 
 

Nur mehr eine Frage der Zeit,

bis es die gesetzliche Impfpflicht geben wird - und das nicht nur in Spitälern... Bin schon neugierig, wie die Regierung uns das erklären wird, wo sie doch eine generelle Impfpflicht ausgeschossen hat, aber die schieben ihre Verantwortung ab auf die Arbeitgeber. Wahrscheinlich werden die immer neuen Mutationen schuld daran sein, dass die Impfpflicht kommt. Das griechische Alphabet hat 24 Buchstaben, da können die nächsten 20 Varianten bzw. Mutanten dann im Wochentakt auftreten.
Mich stört besonders, dass sich die Wiener Ordensspitäler an vorderster Front daran beteiligen. Ob sie das wirklich den Mitarbeitenden gegenüber verantworten können, wäre ich mir nicht so sicher, denn die Impfungen mit den mangelhaft getesteten Vakzinen können auch nach Jahren noch unabsehbare Folgen nach sich ziehen, wer übernimmt dann dafür die Verantwortung?


13
 
 bernhard_k 24. Juni 2021 
 

Jedes Experiment benötigt eine Kontrollgruppe ...

... und deshalb braucht es zwingend auch die Kontrollgruppe der Nicht-Geimpften!

Und außerdem: die Wahrheit über Impf-Folge-Schäden kommt sukzessive ans Licht.

Einfach nur cool abwarten und Tee trinken ...


12
 
 thomas72 24. Juni 2021 
 

Zeitzeuge Krankenhauskeime

Ich bin Arzt in einem Krankenhaus und kann versichern dass es seit Jahren Projekte und Verordnungen gibt um das Problem der nosokomialen Infektionen zu bewältigen, die Fortschritte sind bereits beachtlich.
Die Entscheidung von Prim. Dr. Greger finde ich sehr vernünftig.


2
 
 Hadrianus Antonius 24. Juni 2021 
 

@Schlegl Falsch

Die meiste "Erkältungen" sind natürlich viral- und wohl hauptsächlich durch Adenoviren und Rhinoviren.
Respirat. Syncitial Virus deutlich seltener.
Bakteriell natürlich (aber insgesamt viel seltener als virale Infektionen) Moraxella catarrhalis, Bordertella Pertussis und Klebsiellen.
Vielleicht am Seltensten die Angina Plaut-Vincenti.
Nix für Ungut!


7
 
 Hadrianus Antonius 24. Juni 2021 
 

Totaler Unsinn

Es gibt bis jetzt überhaupt nicht die geringste Evidenz, daß durch diese "Anti-corona-vaccinierung" das Infektionsrisiko für andere Personen verringert wird.
Das ist wohl das Mantra der Spritzfetischisten, aber Unsinn bleibt Unsinn.
Diese Vaccins versuchen etwas Antikörperbildung gegen das Spikeprotein auszulösen- in wieweit das bei einer viralen Krankheit nützlich ist, mag Joest wissen :-)
Noch mehr: diese Impfung ist nicht desinfizierend.
Geimpfte können sehr wohl das SARSVoV2-virus übertragen (die viele Todesfälle nach Impfaktionen beweisen es sehr gut).
Die Heim- und Spitaldirektionen sind in Panik- aber diese Impferei wird hier nichts bringen.
Null Ahnung und Null Fachwissen.


13
 
 SCHLEGL 24. Juni 2021 
 

@AngelView

Da ist Ihnen ein medizinischer Irrtum unterlaufen!
Die Influenza (Virusgrippe) ist wie der Name sagt ein VIRUS, gegen den es ganz gute Impfungen gibt.
Die Krankheit beginnt mit hohem Fieber und Gliederschmerzen, zunächst kein Husten und Schnupfen.
Die Erkältung ("grippaler Infekt")ist zumeist ein BAKTERIUM, sie beginnt mit Halsschmerzen, Temperaturerhöhung bis 38°, dann Schnupfen und Husten.
Damit habe ich Erfahrung, 42 Jahre Unterrichtstätigkeit hat mir zwar nie eine Influenza beschert, sehr wohl aber Erkältungen.


4
 
 SCHLEGL 24. Juni 2021 
 

@Passero

Nach meiner Information besteht das von Ihnen angesprochene Problem bei Pfizer nicht.
Die Sache mit den "Zelllinien"ist von der Glaubenskongregation schon unter Kardinal Ratzinger eindeutig geklärt worden,die Impfung ist moralisch zulässig. Dasselbe Problem bestünde auch bei der Impfung gegen Masern u.Röteln.
Ich habe mein ganzes Priesterleben Patienten nach schweren Operationen/bei schweren Erkrankungen im Spital besucht, oft bei den barmherzigen Brüdern. Gerade in kritischen Situationen (denken Sie, wenn es sich um einen Familienangehörigen von Ihnen handelt), muss das Risiko minimiert werden. Daher wünschen sich die Patienten geimpfte u. getestet Spitalsmitarbeiter/innen.


4
 
 AngelView 24. Juni 2021 
 

Wiederhole mich ja nur ungern, aber ...

Impfen hilft nicht gegen Infektion oder Verbreitung. Auch Geimpfte können sich infizieren.
Impfung hilft auch bei Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen NUR gegen schwere Krankheitsverläufe.

Einfach ausgedrück: Eine Zeckenimpfung hilft auch nicht dagegen, dass man von so einem Vieh gebissen wird; eine Grippeimpfung nicht gegen eine Erkältung (schwächere Form davon).

Ach ja, und Frage: Dürfen dort dauch keine Menschen arbeiten, die HIV-positiv (also mindestens mit AIDS infiziert) sind? Dagegen gibt es auch keine Impfung ...


10
 
 Zeitzeuge 24. Juni 2021 
 

Der Link funktioniert leider nicht, daher ein anderer Versuch!

www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/robert-koch-institut-hunderttausende-infizieren-sich-jaehrlich-im-krankenhaus-a-1296675.html


5
 
 Zeitzeuge 24. Juni 2021 
 

"......besonders hohe Verantwortung....." - und was ist mit den Keimen?

Als Exkurs gestatte ich mir, auf ein anderes
Problem in den Krankenhäusern aufmerksam zu
machen, nämlich die Infektionsgefahr durch
Keime, vgl. Link!

Das ist in den Niederlanden viel besser durch
Präventionsmaßnahmen geregelt! Wieso nicht auch
bei uns, wo bleibt da die hohe Verantwortung?

Es ist nicht meine Absicht, erneut eine Diskussion
über die "Corona-Impfungen" zu führen.

Kritische Stimmen hierzu, auch von Medizinern,
kann jeder selbst leicht per Internet-Recherche
finden!

www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krankenhausinfektionen-in-deutschland-bis-zu-20-000-todesfaelle-durch-krankenhauskeime.6aa476a5-3585-4d32-9d80-b


8
 
 SpatzInDerHand 24. Juni 2021 

jepp, ich sehe das so wie dieses Krankenhaus.

Und ich selbst habe auch schon die erste Impfung bekommen, bald ist Termin für die zweite.


5
 
 Passero 24. Juni 2021 
 

Appella an Herrn Greher!

„Von der Impfpflicht betroffen seien nicht nur alle neuen Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonen, sondern das gesamte neu eintretende Personal. Greher: "Wir haben als Krankenhäuser eine besonders hohe Verantwortung unseren Patientinnen und Patienten und unseren Mitarbeitenden gegenüber, und wollen das Corona-Infektionsrisiko für alle durch die neue Regelung möglichst auf null reduzieren".

Herr Greher! Sie hätten auch eine andere Pflicht: Alle darauf hinzuweisen, dass die meisten bisherigen Impfstoffe auf Zelllinien abgetriebener Kinder zu tun haben, also moralisch unannehmbar sind! Und die Pflicht darauf hinzuweisen, dass sämtliche Impfstoffe nicht hinreichend erprobt sind und dass z.T. schon schrecklichste Nebenwirkungen aufgetreten sind, bis hin zu Todesfällen durch die Impfung!


13
 
 SVD98 24. Juni 2021 
 

Ich erwarte von einem Mitarbeiter im Gesundheitswesen, dass er sich verantwortungsbewusst hinsichtlich
meiner und seiner Gesundheit verhält. Dazu gehören u.U. Impfungen oder steter Test auf Nichterkrankung bzgl. infektiöser Krankheiten. Sonst werden Arztpraxen und Krankenhäuser zu Virenschleudern!


5
 

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