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Kirchliches Institut warnt vor Schnellschuss bei Konversionstherapie

26. Juni 2019 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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IEF sieht in SPÖ-Fristsetzungsantrag sachliche Mängel und fordert klare Grenzziehung - Pauschal-Verbot gefährdet individuelle Autonomie, Therapie- und Religionsfreiheit sowie sexuelle Selbstbestimmung


Wien (kath.net/KAP) Das Institut für Ehe und Familie (IEF) warnt eindringlich vor einem zu weit gefassten Verbot von sogenannten "Konversionstherapien". Ein nicht ausreichend abgegrenztes Verbot zu Recht verpönter Maßnahmen könnte gleichzeitig die Therapiefreiheit, die sexuelle Selbstbestimmung der Menschen wie auch das Recht auf freie Religionsausübung in schwerem Maße gefährden. Diese Abgrenzung lässt der derzeit im Parlament diskutierte Entschließungsantrag jedoch vermissen, erklärte das Fachinstitut der katholischen Bischofskonferenz am Dienstag in einer Stellungnahme.

Der Nationalrat stimmt am 2. Juli darüber ab, ob in Österreich künftig alle durch Therapeuten, Helfer oder Laien durchgeführten Versuche der Veränderung homosexueller Orientierung von Minderjährigen in asexuelles oder heterosexuelles Verhalten verboten werden sollen. Einen entsprechenden Fristsetzungsantrag hatte am 13. Juni SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner eingebracht, unter Zustimmung u.a. auch der ÖVP.

Von Seiten des IEF hieß es, der im Antrag verwendete Sammelbegriff "Konversionstherapie" sei irreführend und undifferenziert. Ob therapeutische Angebote einer gezielten "Umpolung" in Österreich überhaupt existierten, sei fraglich; falls dem so sei, würden diesem durch das bestehende Psychotherapeutengesetz, das von Forschungs- und Therapiefreiheit wie auch das Recht auf Selbstbestimmung ausgeht, ohnehin Einhalt geboten. Zu unterscheiden von solchen unseriösen Angeboten seien jedoch "professionelle Beratungs- und Therapieangebote, die Menschen die Möglichkeit geben, ihre subjektiv konflikthaft erlebte (auch homosexuelle) Sexualität zu bearbeiten".


Weitreichende Folgen hat laut IEF auch die Formulierung, das Verbot sollte auch für "weitere Helfer" gelten: Dies würde auch Beichtpriester, Seelsorger oder Laien miteinschließen, womit Begleitung, Beratung und Verkündigung im Sinne der katholischen Lehre bzw. des christlichen Menschenbildes "jenseits der Legalität" und wegen Sanktionen wie Bußgeldern kaum mehr möglich wäre. In Deutschland seien christliche Organisationen bereits gezielt Opfer von Rufschädigung, medialen Verleumdungen, gerichtlichen Verfügungen oder Einsatz versteckter Kameras in Gesprächen geworden, womit man ihre Arbeit unterbinden wollte.

Pauschal-Verbot gefährdet individuelle Autonomie

Lindners Antrag gehe weiters sehr undifferenziert davon aus, dass sexuelle Orientierung ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal sei und jegliche Bemühung um Veränderung, welche Homosexualität nicht bestärkt, der Person schade. "Keine von beiden deckt sich mit dem Stand der Sexualforschung", betonte das kirchliche Fachinstitut mit Verweis auf entsprechende aktuelle Studien. Vielmehr sei das im Verbotsantrag enthaltene Konzept von Sexualität von "politisch-ideologischem Interesse" geleitet.

Stark kritisiert wird in der IEF-Stellungnahme auch, dass das angestrebte Verbot nicht zwischen selbstbestimmt gewählten Angeboten und aufgezwungenen Maßnahmen unterscheide. Die Folge: "Die Motive Ratsuchender werden abgewertet, reduziert und ignoriert und die Vielschichtigkeit ihrer Lebenssituation ausgeblendet." Ein Pauschal-Verbot gefährde somit die individuelle Autonomie.

"Auch aus strategischen Gründen" rief das IEF zum Entgegenwirken einer Einführung eines Konversionstherapie-Verbotes auf: International sei zu beobachten, dass die LGBTI-Interessensverbünde in einer "Salami-Taktik" nach einem zunächst nur auf Minderjährige bezogenen Verbot später ein generelles Verbot sowie weitere empfindliche Einschränkungen erwirken wollten. Nicht nur der Therapiebereich inklusive Forschung, Aus- und Fortbildung wären dann betroffen, sondern zunehmend auch andere Bereiche. Als Beispiele genannt wurden dabei die Skandalisierung von Verkündigung, Seminaren und Publikationen zu den Themenkomplexen Identität als Mann oder Frau, Sexualität und Sexualpädagogik, oder auch die Eheberatung bei einem auch homosexuell empfindenden Partner.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Dulcian 28. Juni 2019 
 

Problem: Vernetzung

@Ehrmann: Volle Zustimmung! Eine meiner Erfahrungen bisher war, dass ich mit meiner Einstellung schleichend aber konstant aus allen einflussreichen Netzwerken gedrückt wurde. Der Aufbau neuer Netzwerke ist ein Kampf gegen Windmühlen. Ich habe mit Gottvertrauen mehrere Initiativen angestoßen und bin bisher stets in einem zähen Teig aus Angst, Feigheit, Trägheit, Resignation ... steckengeblieben. Aktuell versuche ich im Westen so etwas wie einen Marsch für die Familie auf die Beine zu stellen. Nach ermutigenden Anfängen bin ich momentan wieder allein mit dem Projekt *seufz*. Es ist unabdingbar, dass sich Normalos und rechtgläubige Katholiken/-innen endlich besser vernetzen. Das ist eine Voraussetzung für effektives Agieren.


1
 
 Ehrmann 28. Juni 2019 

@Dulcian: der 2.Juli kommt bald!

Wenn Sie wissen, was es bedeutet, daß NIEMAND mehr einem hs Empfindenden - oder auch aktiven, der darunter leidet (und wir wissen, daß es sie gibt) helfen oder auch nur raten darf, ohne scharfe Sanktionen fürchten zu müssen, so dürfen wir nicht die Hände in den Schoß legen. Irgendwo muß es doch möglich sein, eine Unterschriftenliste zu organisieren - beim Marburger Kongreß hat es geholfen. Ehrlich: sollen sie meinetwegen jetzt auch ausländische HS-"Ehen" anerkennen - wichtiger ist die Fessel, die Wissenschaftlern, Therapeuten und sogar hilfreichen Laien, sogar Eltern anlegen wollen, wenn jemand leidet oder gefährdet ist. Vielleicht wacht sogar ein Kurz auf, wenn sich eine potentielle Wählerschaft meldet. Am schlimmsten ist doch der Defaitismus derer, die wissen worum es geht: Nein, wir sind nicht allein - David siegte gegen Goliath, weil er auf Gott vertraute.


2
 
 Stephaninus 27. Juni 2019 
 

Wir wären nicht dort, wo wir jetzt sind

wenn sich die Kirche viel früher kritisch geäussert hätte. Aber sie hat geschwiegen und damit dem Lärm gewisser Lobbies die Marktplätze dieser Welt überlassen. Nun ist die Gehirnamputation nicht mehr rückgängig zu machen. Erst wenn sich in vielen Jahren die fatalen Folgen zeigen werden, kann u.U. ein Korrektiv erfolgen. Aber vielleicht ist dann unserer Kultur nur noch Ruine...


3
 
 Rolando 27. Juni 2019 
 

Ehrmann

Weil eben Viele die Existenz und den Einfluss des Teufels leugnen, (sie machen dadurch Jesus zum Lügner), wird diese RICHTIGE Sichtweise bekämpft, vom Teufel selbst. Mir sind einige prychisch Kranke bekannt, die durch Medikamente „schlummrig“ gestellt werden, dadurch behandlungsfähig bleiben und nicht geheilt werden. Würden sie ihre Sünden bekennen, wäre der erste Schritt in die Freiheit getan. Jesus nimmt die Schuld weg, was außer ihm Niemand kann. Jesus kann und will die homosexuell Gebundenen heilen in befreien, viele von denen meinen frei zu sein, haben aber von Freiheit keine Ahnung.


2
 
 Dulcian 27. Juni 2019 
 

Nochmal ÖVP

Anfang Juli soll ein Gesetzesantrag zur Homoehe parlamentarisch durchgepeitscht werden: Damit dürfen dann in Österreich auch Homos aus dem Ausland "heiraten", in deren Heimat das verboten ist. Die ÖVP wird dem zustimmen.


3
 
 Dulcian 27. Juni 2019 
 

Leider

@Ehrmann haben Sie recht: Ich habe das, was Sie beschreiben, während meiner Tätigkeit an einer Medizinischen Universität am eigenen Leib erfahren. Und es hat mich unglaublich wütend gemacht, dabei zusehen zu müssen, wie man im erlauchten Oberbau der Ordinarien die Homosexuellen mit ihren laut hinaus posaunten, jeder wissenschaftlichen Beweislage Hohn sprechenden Pseudofakten hinter vorgehaltener Hand zwar überlegen belächelt hat, aber ohne die Verantwortung als Wissende wahrzunehmen und die Bevölkerung aufzuklären - mit wenigen Ausnahmen. Damals, als kleiner Assistent, war Aufbegehren zwecklos, aber ich habe mich zumindest nicht assimilieren lassen.
Mittlerweile sind die Unis sowieso verloren: Wissenschaftliche Arbeiten, die nicht komplett gegendert sind, werden nicht angenommen. Und, man fasst es nicht: JEDE(R) Student(in) JEDER Studienrichtung MUSS ein zweisemestriges "Wahlpflichtfach" Gender mit zwei Prüfungen absolvieren! Somit ist für die Indoktrinierung der A-Schicht gesorgt...


4
 
 Ehrmann 26. Juni 2019 

@ Rolando: wegen dieser Aussagen wurde Pfarrer Wagner angezeigt

wegen Verhetzung.Dafür muß er jetzt eine Behandlung gegen Verhetzungstendenzen durchmachen. Vielleicht kann Kathnet etwas Genaueres eruieren.


4
 
 Rolando 26. Juni 2019 
 

Homosexualitat ist vom Teufel,

er führt in die Sünde der Widernatürlichkeit, er bekommt dadurch Rechte. Wird nicht bereut, gebeichtet und um Befreiung gebetet, dann festigt er durch immerwieder folgenden widernatürlichen Geschlechtsverkehr seine Rechte. Er will diese Leute nicht mehr loslassen, wie sehr sein Einfluss in Medien, Ärzten, Therapeuten und Politik reicht, sieht man an der schwachsinnigen Gesetzgebung und Beschneidung der Freiheit. Die Homos bestehen auf Freiheit, gewähren selbst aber Keine, so ist nun mal der Teufel.


9
 
 Eisenherz 26. Juni 2019 
 

Wenn die ÖVP hier mitmacht, ist sie für Christen aller Konfessionen nicht mehr wählbar!


7
 
 Ehrmann 26. Juni 2019 

@Dulcian: viele schreien bzw. schrien, aber sie werden bekämpft, bedroht, totgeschwiegen.

So hat es bereits in Amerika angefangen, bis die HS aus der Krankheitsliste gestrichen wurde - gegen Willen und Wissen der Psychiater, in Marburg wurde ein Kongress erst nach großer Unterschriftenliste von der Stadtregierung erlaubt - mit Austragung an verschiedenen Orten, damit nicht zu viel demoliert werden konnte. Behandlung bedeutet nach öffentlichem Recht Anerkennung als Krankheit, daher Diskriminierung (sic!), jetzt gibt es dafür auch einen Verhetzungsparagraphen, der bei Zuwiderhandeln u.a. psychische Umerziehungsmaßnahmen zur Folge hat. Nein, Gehirnwäsche darf man nicht sagen.


8
 
 Hubert_2 26. Juni 2019 
 

Es gibt auch Fälle,

wo Leute schon jahrelang verheiratet sind, und Kinder haben, und dann mehr und mehr mit ihren homophilen Neigungen konfrontiert werden. Manche wollen aber deswegen nicht ihres Familienlebens verlustig gehen, und suchen Hilfe. Warum sollte in solchen Fällen psychotherapeutische Hilfe versagt werden, noch dazu wenn sie aus eigener Tasche bezahlt wird.


9
 
 Ebuber 26. Juni 2019 
 

Wo bleibt da eigentlich die Freiheit des Menschen?

Immer wieder wird von "Selbstbestimmung",
"Eigenverantwortung" und "Entscheidungsfreiheit" gesprochen.
Und nun soll ein Mensch nicht selber entscheiden dürfen, dass er Hilfe sucht, um wieder mit sich und seinem natürlichen Geschlecht in Einklang zu leben? Daran sieht man doch die Verbohrtheit einer Ideologie. Ja - Herr, sende Verstand und Weisheit, sende den Heiligen Geist!


9
 
 Dulcian 26. Juni 2019 
 

Christlich-Sozial?

... und die angeblich christlich-sozial orientierte ÖVP tut dabei mit? Was für ein Skandal!
Und wo bleibt der öffentliche Aufschrei der Psychologen und Mediziner gegen diese diktatorische, durch nichts zu rechtfertigende Einschränkung der Therapiefreiheit von Therapeuten UND Patienten/Klienten???


4
 
 elmar69 26. Juni 2019 
 

Andersherum

Dürfte der Therapeut nach dem Gesetzentwurf eigentlich jemanden behandeln homosexuell zu werden, der es nicht ist und darunter leidet?

Irgendwie ist immer nur von Therapien in die eine Richtung die Rede. Wenn beides gleich erstrebenswerte Orientierungen sind, müsste es die andere Richtung doch ebenfalls geben.


3
 
 Ehrmann 26. Juni 2019 

Das alles geht rasend schnell - Untergrundkirche und Martyrium als unsere Zukunft?

Nicht nur, daß die Anfänge der Diktatur von HS-Verbänden ins vorige Jahrhundert reichen, sind die Leidtragenden von Anfang an vor allem "Partner", die isoliert werden und sich nirgends Rat und Hilfe suchen können - ganz zu schweigen von der Unmöglichkeit der Erforschung wissenschaftlicher Erkenntnisse - wie bereits durch gewaltsame Störungen solcher Versuche erwiesen (Kongresse in Graz, Marburg). Ist niemand aufgefallen, daß wir jetzt eine Regierungschefin haben, die maßgeblich an dem Auftrag des Verfassungsgerichtshofes (als dessen Präsidentin) an unser Parlament beteiligt war, die Ehe homosexueller Paare staatlicherseits zu ermöglichen?
Die Amtszeit endet erst mit der Bestellung einer neuen Regierung nach der Wahl - nicht mit derselben. Ich denke nicht, daß das so bald der Fall sein wird. Parce nobis, Domine!


6
 
 Freude an Gott 26. Juni 2019 
 

Das nervt...

...nur noch.
Wenn jemand Mann oder Frau ist und meint, er/sie wäre lieber das andere Geschlecht, dann darf diese/r sich das Geschlecht ändern lassen, und das, obwohl Mann- oder Frausein keine Krankheit ist.
Wenn aber jemand, der homosexuell empfindet und vielleicht darunter leidet, seine sexuelle Orientierung ändern will, dann darf er das nicht, weil Homosexualität ja (auch) keine Krankheit ist.
Homosexualität ist zur heiligen Kuh geworden.
O Herr, wirf Hirn vom Himmel!


14
 

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