US-Präsident Trump: Jedes Leben ist ein Geschenk von Gott22. Juni 2019 in Prolife, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
US-Präsident Donald Trump hat diese Woche bei seinem Wahkampfauftakt für 2020 in Orlando in Florida scharfe Kritik an den US-Demokraten geübt, weil diese so eine extreme Einstellung beim Thema Abtreibung vertreten.
Orlando (kath.net) US-Präsident Donald Trump hat diese Woche bei seinem Wahkampfauftakt für 2020 in Orlando in Florida scharfe Kritik an den US-Demokraten geübt, weil diese so eine extreme Einstellung beim Thema Abtreibung vertreten. Vor einer Menge von 20.000 Menschen in der Arena von Orlande und zehntausenden Menschen, die Rede vor dem Veranstaltungsort mitverfolgten, erinnerte der US-Präsident daran, dass die US-Demokraten de facto geschlossen für die Abtreibung bis zur Geburt eintreten und US-Bürger zwingen möchten, Abtreibungen zu finanzieren. Er forderte den US-Kongress auf, endlich ein Gesetzt zu verabschieden, welches die Spätabtreibungen verbietet. Dort blockieren die Demokraten seit Wochen einen enstprechenden Beschluss. "Republikaner glauben, dass das Leben ein Geschenk von Gott ist.", betonte Trump.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Authentisch 24. Juni 2019 | | | Dieses Anliegen ist richtig! US-Präsident Trump: Jedes Leben ist ein Geschenk von Gott.
Es kommt in diesem Forum keine Wortmeldung?!
Ja, Herr Trump tritt für das ungeborene Leben ein. Dies ist in unseren Zeiten ein öffentlich tabuisiertes Thema. Ich bin weltpolitische nicht vollumfänglich informiert und gebildet und ein kompetenter Analytiker. Hier mögen Herrn Trumps Vorgehensweisen kontroverse Diskussionen auslösen.
Dennoch ist sein Einsatz gegen Abtreibung (Abtreibung ist wie ein "legalisiertes Töten eines unschuldigen Menschens, ohne Verteidigungsmoglichkeit, ohne einen Anwalt für sein Recht auf Leben!" Dieser Umstand wird regelrecht politisch(!!!) /rechtstaatlich ignoriert. Beten wir zu Gott, dem Allmächtigen, der uns Barmherziger Vater sein will! | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |