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Das Gnadenbild des Barmherzigen Jesus

27. April 2019 in Buchtipp, 25 Lesermeinungen
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Sr. Faustyna Kowalska erhielt von Jesus den Auftrag, ein Bild entsprechend der Vision, wie Jesus sich ihr zeigte, malen zu lassen. Ein Buch von Marko Kornelije Glogović


Linz (kath.net)
Sr. Faustyna Kowalska erhielt von Jesus den Auftrag, ein Bild entsprechend der Vision, wie Jesus sich ihr zeigte, malen zu lassen. Erst im Konvent von Vilnius nahm ihr Beichtvater, Michał Sopoćko, diesen Auftrag ernst und beauftragte den Kunstmaler Eugeniusz Kazimirowski, dieses Bild nach den Anweisungen von Sr. Faustyna zu malen.

Es sollte weltweit zur Anrufung der Barmherzigkeit Gottes verbreitet werden.
In dem Buch ist die Geschichte des Gnadenbildes dargestellt. Die Meditationen und Andachten zum Barmherzigen Jesus sind aus dem kontemplativen Gebet vor diesem Originalbild entstanden.

Sie sollen dazu dienen, das Leben und Apostolat der hl. Faustyna besser kennenzulernen und das Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes zu stärken.

Über den Autor:
Marko Kornelije Glogović, geb. 1976 in Zagreb, trat in Polen in das Noviziat des Pauliner-Ordens ein. Er studierte er an der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau Theologie und Philosophie und wurde 2002 in Zagreb zum Priester geweiht.


2003 gründete er das Apostolat for Life, eine spirituelle Bewegung, die auf Gebetsgemeinschaften basiert und sich für die Verteidigung des ungeborenen Lebens einsetzt. Pater Glogović gibt auch Seminare und Exerzitien zur Heilung von Schwangerschaftsabbrüchen. Neben einer Initiative für misshandelte Frauen hat er zwei Häuser für alleinstehende Mütter gegründet und zahlreiche Schriften veröffentlicht.

kath.net Buchtipp
Das Gnadenbild des Barmherzigen Jesus
Von Marko Kornelije Glogović
Media Maria Verlag 2019
Geb., 160 Seiten
ISBN: 978-3-9479310-5-7
Preis: Euro 14,95

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop
Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]
Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.


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Lesermeinungen

 lesa 29. April 2019 

Ein befreiendes Gebet

@Maryblue: Danke! Ja, besonders für unsere Zeit! Dafür wurde die Botschaft ja eigens gegeben. Dies in der Nähe von Auschwitz …
Sie ist ein lauter Ruf der unauschlöschlichen Liebe Christi auch an diese unsere Zeit, an diese unsere Welt, in der so viel gesündigt wird und die so sehr der Barmherzigkeit bedarf. Sie stellt auch das wahre Wesen der Barmherzigkeit heraus: Sie ist der Freiheit des Menschen angwboten, der durch seine Umkehr seine freie, verantwortetet Wahl trifft, diese Gnade in Anspruch zu nehmen. "Ich werde den größten Sünder nicht zurückstoßen, wenn er sich an mein barmherziges Herz flüchtet.
Der Barmherzigkeitsrosenkranz ist vor allem auch für Sterbende eine wunderbare Hilfe. Er wendet den "Zorn" ab und schenkt Gnade. "Zorn" bedeutet die Wirkung des Bösen, die sich ansammelt durch die Sünden. Der Barmherzigkeitsrosenkranz ist eine Art, das Leiden Christi zu Gunsten des Menschen wirksam werden zu lassen. Ein Gebet der Befreiung.


6
 
 lesa 29. April 2019 

Die Kirche war dem Wunsch Christi gehorsam

@freya: Ganz richtig argumentiert. Das Fronleichnamsfest und die Herz-Jesu-Freitage u. das Herz-Jesu-Fest sind auf genau demselben Weg entstanden wie der Barmherzigkeitssonntag.


7
 
 Paddel 29. April 2019 

@Fink, Danke!

Danke für Ihre Kritik. Ich gehöre auch zu den Skeptikern. Die Privatoffenbarungen sind auch gar nicht heilsnotwendig und mitnichten verpflichtend. Allerdings der Barmherzigkeitssonntag schon, der wurde von Papst Johannes Paul II offiziell eingesetzt. Lässt sich allerdings biblisch begründen. Hinzufügen möchte ich noch, dass alle anerkannten Offenbarungen und Erscheinungen sowieso nicht der kirchlichen Lehre und dem Evangelium widersprechen. Das ist ja ein Merkmal bei der Prüfung von deren Echtheit. Das Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes ist sowieso älter als Sr. Faustyna, nur zusammengefasst als Rosenkranz, das ist neu.
Im Übrigen, wenn wir beten, reden wir zu Gott, wenn Gott zu uns redet, dann sind wir skeptisch und nennen das Psychose.
Wir sollten den Hl. Geist nicht auf die Bibel beschränken. An Pfingsten wurde uns der Hl. Geist für alle Generationen zugesagt. Gott spricht zu jedem, auch zu Ihnen, zu allen Heiligen ("mich dürstet" Mutter Theresa...)


2
 
 Rolando 29. April 2019 
 

Fink

Obwohl die Offenbarung mit den letzten Buch der Bibel abgeschlossen ist, kann man doch dem lebendigen Jesus und seiner Mutter nicht verbieten oder das Annehmen verweigern, indem sie die Lücken füllen und die Lehre der Kirche immer wieder neu anbieten. Was sagt die Muttergottes, was sagt Jesus heute? Umkehr, Reue, Beichte, Gebet, Hl. Messe, Fasten, Werke der Liebe, usw, was widerspricht da der Bibel?


5
 
 lesa 29. April 2019 

Das Wirken des Hl. Geistes gehört auch zur Tradition

@fink: Dass der Hl. Geist Charismen schenkt und Heilige erweckt, gehört doch auch zur Tradition, oder nicht?
Die Kirche ist ja ohnehin übervorsichtig. Manchmal hat sie Kirche noch himmlischen "Nachhilfeunterricht" gebraucht, um endlich eine Privatoffenbarung als von Gott kommend und anerkannt wurde, damit Gott helfend in die Kirchengeschichte hineinwirken kann.


6
 
 wandersmann 28. April 2019 
 

Lamartine - leider dominiert das falsche Bild

So viel ich weiß hat der Beichtvater von Faustyna, der selige Michał Sopoćko dem Hyla verboten, "Kopien" des Bildes anzufertigen. Hyla hat aber trotzdem immer weitergemalt.

Beim Original beispielsweise stimmen die Proportionen mit dem Leichentuch überein, bei Hyla nicht und und und.

Es tut mir weh, wenn ich immer sehen muss, dass sich das "falsche" Bild durchgesetzt hat und das hat zunächst einmal nichts mit kitschig oder nicht kitschig zu tun.

https://de.wikipedia.org/wiki/Micha%C5%82_Sopo%C4%87ko



"Es ist wirklich bedauerlich, dass sich nicht das Bild durchgesetzt hat, das der Maler Eugeniusz Kazimirowski 1934 unter der Aufsicht von Sr. Faustina gemalt hat, sondern das Bild von Adolf Hyla,"


1
 
  28. April 2019 
 

@Fink

Dann dürften Sie aber auch kein Fronleichnamsfest, Herz-Jesu-Fest und -Freitage, sämtliche Marienfeste etc. mehr mitfeiern, weil diese Feste entweder auf Privatoffenbarungen zurückgehen oder erst später in die Kirche eingeführt wurden.
Es ist richtig, dass die Offenbarung mit dem letzten Buch der Bibel abgeschlossen ist - aber deshalb hat der Hl. Geist damit noch lange nicht aufgehört zu wirken: Wenn Gott sich heute durch Privatoffenbarungen in besonderer Weise mitteilt, dann nur, um uns tiefer in das Verständnis der Hl. Schrift und Sein Heilsgeheimnis hineinzuführen und uns noch inniger an Sich zu ziehen.
Verletzen wir nicht Sein Vaterherz, wenn wir diese Seine mitteilende Liebe ablehnen?


7
 
 Maryblue 28. April 2019 
 

Gnaden durch das Bild vom B.Jesus

Schw, Faustina zum Herrn: "Wer vermag Dich so schön zu malen wie Du bist? Darauf hörte sie: "Nicht in der Schönheit der Farben oder des Pinselstrichs liegt die Größe dieses Bildes, sondern in meiner Gnade"(Tagebuch von Schw. Faustina Seite 122)

Ich persönlich bin ja als Evangelische durch die Offenbarungen von Schw. Faustina zum katholischen Glauben gekommen. Und ich habe schon erlebt wie kranke Menschen oder auch andere evang. oder kath. von diesem Bild und vom Barmherzigkeitsrosenkranz tief berührt oder sogar geheilt wurden. Oder, daß sich andere Probleme gelöst haben.
Ich finde, daß die Offenbarungen besonders für unsere Zeit ein ganz großes Gnadengeschenk sind. Das vielen Menschen hilft oder sie auch aufrüttelt.
Der Barmherzigkeitsrosenkranz wird in Radio Horeb, EWTN, Ktv oder Radio Maria gebetet.


8
 
 Einsiedlerin 28. April 2019 
 

@Fink_Privatoffenbarungen

Ich habe kürzlich begonnen, die Visionen der Maria Valtorta zu lesen - "Der Gottmensch" (12 Bände). Es ist mir bis jetzt nichts, was dem Evangelium nicht entsprechen würde, untergekommen, im Gegenteil: Mir hilft es ungemein, die detaillierten Beschreibungen zu lesen, um den Herrn noch besser kennen zu lernen und vor allem ihn noch mehr zu lieben!!! Für mich ist das Neue Testament sozusagen ein "abstract book" der Evangelisten, denn, wie Johannes schreibt, die Welt könnte die Bücher nicht fassen, die geschrieben werden müssten... Es geht nicht darum, den Privatoffenbarungen mehr zu glauben als dem Evangelium, sondern zum tieferen Verständnis der Lehre und des Leidens des Herrn für uns beizutragen. Es ist gut, wenn Sie dem Evangelium voll und ganz glauben. Ich wollte seit meiner Bekehrung "alles" über den Herrn wissen ;))


3
 
 Einsiedlerin 28. April 2019 
 

Bild des Barmherzigen Jesus

@Lamartine, da mögen Sie schon Recht haben, dass das Bild "künstlerisch wertlos" ist. Ich muss gestehen, dass ich vom künstlerischen Standpunkt auch Caravaggio bevorzuge, aber als Andachtsbild zum Gebet sind die "kitschigen" Bilder (auch der "Nazarener-Maler") sehr viel wirkungsvoller! Ich bin von dem Bild echt angezogen! Ich kann in unserer Kirche nicht an dem Bild vorübergehen, ohne es zu berühren.
Heute hatten wir eine sehr schöne Barmherzigkeitssonntagsandacht am Nachtmittag mit viel Halleluja, Lobpreis, Barmherzigkeitslitanei und -Rosenkranz, Beichtmöglichkeit und das alles vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Ich war dermaßen berührt von Gottes Barmherzigkeit, dass ich die ganzen 2 Stunden Rotz und Wasser geheult habe vor Freude!


5
 
 Ulma 28. April 2019 
 

Vertrauen

Glücklich bin ich, wenn ich das Bild des Barmherzigen Jesus sehe.

Oft habe ich erlebt, wie Menschen durch dieses Bild, sei es durch den Blick oder durch die Strahlen aus dem Herzen Jesu angerührt oder getroffen waren.

Welche Ermutigung, welche Hoffnung, welcher Trost keimt auf!
Welche Möglichkeit, mit dem Herrn in Kontakt zu kommen, alle Not, alles Leid, alle Sünden Ihm anzuvertrauen.

Die Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit birgt so viele Facetten, die gehoben werden müssen.
Die Grundbotschaft lautet:
Das Vertrauen ist der Schlüssel zum Herzen Gottes.

Allein die folgende Aussage Jesu ist so hoffnungsvoll: "Wenn du für einen Sünder folgendes Gebet mit zerknirschtem Herzen und im Glauben verrichtest, schenke ich ihm die Gnade der Umkehr."

"O BLUT UND WASSER AUS DEM HERZEN JESU ALS QUELLE DER BARMHERZIGKEIT FÜR UNS ENTSTRÖMT, JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH"(Tagebuch Hl. Schwester Faustyna)


8
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 28. April 2019 
 

"Mein Herz ist überfüllt von großer Barmherzigkeit für die Seelen,besonders für die armen Sünder.Könnten sie doch nur verstehen,dass Ich für sie der beste Vater bin;für sie sind aus meinem Herzen Blut und Wasser geflossen wie aus einer Quelle,die mit Barmherzigkeit überfüllt ist.Für sie wohne Ich im Tabernakel;als König der Barmherzigkeit will Ich die Seelen mit Gnaden beschenken,doch sie wollen sie nicht annehmen.
Komme wenigstens DU so oft wie möglich zu Mir und nimm die Gnaden entgegen,die andere nicht haben wollen,und du wirst dadurch Mein Herz trösten." (Tb139)

Bei uns hat man Dich abgewiesen,obwohl Dein Fest feierlich begangen wurde.
Die Menschen sind so schwach und krank-todkranke Seelen.Komm,Barmherzigster Vater,gerade an diesem Tag,und heile deine armen Kinder.
Jesus,ich vertraue auf Dich!


5
 
 Fink 28. April 2019 
 

Privatoffenbarungen sind ein heikles Thema für die Theologen.

Bei den Marienerscheinungen und Jesus-Visionen bin ich grundsätzlich skeptisch. Welche sind echt ? Ich halte es auch für problematisch, wenn man z.B. den "Fatima-Zusatz" neu in den Rosenkranz einfügt ("...bewahre uns vor dem Feuer der Hölle..."), und wenn man den "Barmherzigkeitsrosenkranz" neu einführt. Sonst sind wir konservativen Katholiken doch auch empfindlich, wenn man alterwürdige Gebetstexte ändern will, oder?
Nachtrag: Ich wundere mich, wie begierig manche Katholiken auf "direkte Botschaften vom Himmel" sind. (und nein, sie schaffen letztlich keine Klarheit in Glaubensfragen!). Die Offenbarung ist mit der Generation der Apostel abgeschlossen !


3
 
 lesa 28. April 2019 

Korrektur

… vor Überschätzung wie vor Unterbewertung hüten ...


0
 
 lesa 28. April 2019 

Kraft, Fühlung und Belebung der Kirche vom Geist Gottes

@Fink: K. Scheffcyk sagt dazu: "Bezüglich Privatoffenbarungen u. ihrer Bedeutung muss man sich sowohl vor Überschätzung wie vor Unterbewertung hü. Sie gehören nicht zur allgemeinen u. öffentlichen Offenbarung, die in Christus vollendet und mit dem Tod der Apostel abgeschlossen ist. Deshalb verpflichtet die Kirche auch nicht zur Glaubensannahme von Privatoffenbarungen. Aber die Geschichte der Kirche zeigt, dass sie auch eine Ausrichtung auf die ganze Kirche nehmen können. (z. B. M. Alacoues u. Herz-Jesu-Verehrg.)
Privatoffenbarungen sind Zeichen für das Erfülltsein der Kirche vom Gottesgeist, der sich in charismatischen u. Prophetischen Gaben an den Gliedern der Leibes Christi lebendig erweist, wie es schon der Prophet Joel für die Endzeit verhieß (Joel 3, 1-5; Apg 2, 17 f)"Wenn es an Prophezeiung fehlt, verfällt das Volk; und darum sind zu jeder Zeit Menschen von Gott darin unterwiesen worden, was zu tun war, je nachdem, wie es dienlich war zum Heil der Auswählten." (Th.v. Aquin)"


5
 
  28. April 2019 
 

Das Gemälde des Barmherzigen Jesus in der St.-Peter-und-Paul-Kirche in Würzburg

das der Leipziger Maler Michael Triegel erst im Jahre 2017 vollendete (Triegel hat auch schon Papst Benedikt XVI. und Angela Merkel portraitiert und ist erst 2014 zum kath. Glauben konvertiert), dürfte die derzeit kostspieligste Nachbildung des Jesusbildes sein: Hier wurde das Gesicht des Herrn auf eine Platte aus purem Gold gemalt, so dass es den Betrachter durch sein überirdisches Strahlen von allen Seiten in den Bann zieht.


2
 
 engelsberg 28. April 2019 
 

ein wundervolles Bild!

Es spendet viel Trost in dieser seltsamen Welt ohne Glauben und ohne Liebe.


8
 
 stephanus2 27. April 2019 
 

@Fink

Für mich kann ich es so sagen: Ich verehre ganz tief Johannes Paul II. und glaube ihm. Er hat das Bild verehrt, Sr. Faustyna heiliggesprochen und den Barmherzigkeitssonntag eingeführt. Das genügte mir, um an die Echtheit der Visionen zu glauben. Ich durfte auch durch das Bild im Laufe der Jahre Gnaden erleben.


10
 
 Diadochus 27. April 2019 
 

@Fink

Ich möchte Ihnen empfehlen, das Tagebuch zu lesen. Ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit bete ich jeden Tag. Er ist sooo sooo wichtig. Ich vertraue Jesus. Gegenfrage: Haben wir die Barmherzigkeit Jesu nötig? Antwort: Ja Seien wir dankbar für diesen Rettungsanker.


14
 
 jadwiga 27. April 2019 

Ich möchte auch hier mein Zeugnis ablegen.
Glücklicherweise arbeitete ich sechs Jahre in Krakau und hatte die Möglichkeit, nach Lagiewniki mit der Straßenbahn zu fahren, um dort vor diesem Bild zu beten. Ich kann hier allen bestätigen, dass dieses Bild lebt!
Die zwei Strahlen spürte ich auf meinem Körper und ich kann sagen, dass der weiße Strahl sich kühl anfühlte und der rote heiß. Ich möchte alle dazu ermutigen, um 15 Uhr den barmherzigen Rosenkranz zu beten.

Jadwipkarpaten2


12
 
  27. April 2019 
 

@Fink: Müssen tut man gar nichts!

Aber welche Gnaden Sie sich dabei verscherzen, wenn Sie den Barmherzigkeitssonntag samt vorbereitender Novene nicht annehmen, ist Ihnen wahrscheinlich auch nicht nicht bewusst?!

Papst Johannes Paul II. führte im Zuge der Heiligsprechung von Sr. Faustyna Kowalska im Jahr 2000 das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit offiziell für die ganze Kirche ein: "Wer an diesem Tag beichtet und die Hl. Kommunion empfängt, erhält den Nachlass a l l e r Sünden
u n d Sündenstrafen", d.h. man spart sich das Fegefeuer!
Viele haben sich allein durch das Bild des Barmherzigen Jesus zum Glauben bekehrt. Nicht wenige Protestanten haben dadurch sogar konvertiert.


14
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 27. April 2019 
 

Jesus,warum hast Du das gemacht?

Je größer der Schmerz unter dem Du Deine Kinder leiden siehst,umso größer die Liebe,die sich aus Dir ergießt.

Du siehst nicht nur den Schmerz dieser Welt,der,vereint mit dem Deinen,die Liebe erhält,sie nährt bis sie brennt wie unbezwingbares Feuer,Du siehst auch den Schmerz,der niemals vergeht,denn sie bezahlen so teuer:Deine Kinder,die für Dich verloren sind.

Wie bitter betrübt bist Du,mein Herz.Wie bitter ist für Dich gerade dieser Schmerz:Die Kinder fallen zu seh´n.

Du streckst Deine Hände nach ihnen aus,voller Sehnsucht sie zu retten,doch sie greifen nicht zu,flieh´n vor Dir - blind,gefangen in teuflischen Ketten.

Sie erkennen Dich nicht,mein Herz.Nicht Deine Liebe,nicht Deinen Schmerz - was kann noch Trost Dir bringen?

Trost bringt Dir Liebe,reine Liebe - Liebe aus Liebe.


9
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 27. April 2019 
 

Versprechen Jesu

Jesus sagte zur heiligen Schwester Faustyna:
"Ich verspreche,dass jene Seele,die dieses Bild verehrt,nicht verloren geht.Ich verspreche auch,hier schon auf Erden,den Sieg über Feinde,besonders in der Stunde des Todes.Ich selbst werde sie verteidigen,wie Meine Ehre." (Tagebuch 26)
"Durch das Bild werde Ich den Seelen viele Gnaden erteilen,deshalb soll jede Seele Zugang zu ihm haben." (Tagebuch 206)

Er verspricht es - wir müssen Ihm nur glauben!
Er lässt uns in Sein Herz schauen,aus dem nur Liebe strömt.


10
 
 priska 27. April 2019 
 

Tage Buch der Schwester Faustina .

Ein sehr wertvolles Buch.Am Karfreitag hat die Novene begonnen..Und am Barmherzigkeit-Sonntag ,auch weißer Sonntag genannt bekommen diejenigen einen vollkommenen Ablass,wenn Sie die Novene der Göttlichen Barmherzigen beten ,beichten gehen,die Heilige Messe besuchen zur Heiligen Kommunion gehen..Einen Vater unser beten ,ein gegrüsse seist du Maria ,eher sei dem Vater und dem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist und das Glaubensbekenntnis beten ,als Meinung des Heiligen Vaters .


11
 
 Fink 27. April 2019 
 

Muss man daran glauben?

Muss man als katholischer Christ an die Echtheit der Jesus-Visionen der Schwester Faustyna glauben?
Ist der "Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit" (Weißer Sonntag) für mich als Katholik verbindlich?
Ich möchte diese Fragen mit "nein" beantworten.


3
 

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