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USA: Gläubige Katholiken stehen nach wie vor hinter Trump

27. März 2019 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Umfrage: Katholiken, die am Sonntag zur Hl. Messe gehen, unterstützen Trump mehrheitlich, Taufscheinkatholiken etwas weniger – Zustimmung von Trump bei nicht-weißen Katholiken gestiegen.


Washington D.C. (kath.net)
Die Mehrheit der gläubigen Katholiken in den USA unterstützt nach wie vor die Politik von US-Präsident Donald Trump. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Pew Research Center. Demnach stehen 52 % der Katholiken, die wöchentlich die Hl. Messe besuchen, hinter dem US-Präsidenten. Etwas geringer (45 %) ist die Zustimmung bei Taufscheinkatholiken, die nie die Messe besuchen. Bei den Evangelikalen ist die Zustimmung sogar noch höher, dort kommt Trump auf 69 Prozent Zustimmung.


Besonders interessant, dass die Zustimmung von weißen Katholiken etwas zurückging, gleichzeitig aber die Zustimmung von nicht-weißen Katholiken gestiegen ist. Die ist von 13 Prozent im Februar 2017 auf 26 % im Jänner 2019 angestiegen.

Auch der Wunsch nach mehr Grenzsicherung zu Mexiko hat bei Menschen hispanoamerikanischer Herkunft keine Stimmen gekostet. Nach wie vor findet er dort knapp 30 % Zustimmungsrate, ähnlich wie bei seiner Wahl 2016.

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Archivfoto: Trump legte seinen Amtseid auf zwei Bibeln ab


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Lesermeinungen

 Kairos 31. März 2019 
 

Da es in dem Artikel leider nicht so

viele Daten zu den amerikanischen Katholiken allgemein gibt, verlinke ich hier mal zu einer ganz interessanten Aufstellung von Pew Research:
https://www.pewresearch.org/fact-tank/2018/10/10/7-facts-about-american-catholics/

Danach sind Katholiken die mitgliederstärkste Konfession der USA, aber leider auch die mit den meisten Konfessionswechseln.
Die politische Orientierung verteilt sich ziemlich genau halbe-halbe auf beide große Parteien, wobei Weiße eher Republikaner, Latinos eher Demokraten sind.
Demographisch verschiebt sich der Katholizismus zunehmend von "weiß" zu "hispanisch", gesellschaftspolitisch sind auch US-Katholiken in den meisten Fragen eher liberal als konservativ.


0
 
 maryellen 31. März 2019 
 

Den Artikel genau lesen, dann ergeben die Zahlen Sinn

@ Kairos: Was erschliesst sich ihnen nicht? Für einen aufmerksamen Beobachter ist es sonnenklar, warum Präsident Trump besser ist für Katholiken sowie alle Christen und generell für die USA.
Obwohl er selber nicht katholisch ist. Muss er auch nicht sein, solange er das richtige tut.
Haben sie mal aufgepasst wie sich die neuen Praesidentschaftsanwaerter benehmen und was die für Ideen haben?
Genderwahn, Abtreibung bis zur Geburt, Nichtversorgung/Toetung Neugeborener, Zerstörung der Wirtschaft (new green Deal), Identity Politik pur, offene Grenzen, Steuersätze bis zu 70 oder gar 90% etc, you get the picture.
Viele Linkskatholiken unterstützen diese un-katholissche Agenda mit Feuereifer.
Die wählen freilich nicht Donald Trump.
Die groesste Unterstützung kommt von den Evangelikalen 69%, gefolgt von den praktizierenden Katholiken mit 52 % und dann die lauen, Nicht-kirchenbesuchenden Katholiken mit 45%.


0
 
 Kairos 30. März 2019 
 

Leider erschließt sich mir nicht,

was genau an Mr Trump für gläubige Katholiken attraktiv sein soll. Der Artikel gibt leider keine Hinweise dazu. Wenn ich zudem zusammenzähle, dass 48% + 55% + 70% der drei genannten katholischen Gruppen gegen ihn sind, würde ich bestenfalls eine halbherzige Unterstützung konstatieren.


0
 
 maryellen 28. März 2019 
 

President Trump for 2020!

Es gibt natürlich auch Katholiken, die Präsident Trump verabscheuen.

Diese Schubladenkatholiken, lassen den Glauben einfach daheim wenn er nicht in ihre Narrative passt, (wenn sie ihn nicht doch schon verloren haben). Wenn es ihnen ooportun erscheint, holen sie den katholischen Glauben wieder heraus!
Ich will keine Namen nennen, obwohl ich es könnte.
Es ist gut zu hören, dass die Mehrheit der Katholiken sowie die Bischöfe hinter Pres. Trump stehen.

Besonders jetzt wo die Sonderuntersuchung endlich abgeschlossen ist,
sollte die Unterstützung für den Präsidenten zunehmen.
Die eisernen sturen Trump Hasser schaeumen natuerlich und werden ihm weiterhin das Leben schwermachen.


4
 
 maryellen 28. März 2019 
 

Mueller Untersuchung beendet, Unsägliche Verschwoerungs Theorie gescheitert

Wie sich viele Demokraten in ihrem blinden Hass aufführen, ist in der Tat mit dem normalen gesunden Menschenverstand nicht zu erfassen.

Sie weigern sich jetzt den Mueller Report anzuerkennen, und werden nicht aufhoeren Praesident Trump mit Allen Mitteln zu bekaempfen.

Was ist nur aus der demokratischen Partei geworden, man sehe sich nur die neuen Presidential Kandidaten fuer 2020 an! Alles linksradikale Extremisten.

Die Einberufung einer Neuen Sonderuntersuchung um diese oben erwaehnte Schweinerei und ihre verlogenen und z.T. kriminellen Akteure aufzudecken ist unerlaesslich, und der neue Justizminister William Barr ist hier gefordert, das zu veranlassen.

Es handelte sich hier um nichts weniger als einen politischen Coup, um einen rechtmaesig gewaehlten Praesidenten aus dem Amt zu jagen.

Trump for 2020!


3
 
 Steve Acker 27. März 2019 
 

In Pennsylvania wurde grad die erste muslimische

Abgeordnete im REspräsentantenhaus vereidigt.
Eine Republikanerin hat davor ein Gebet gesprochen und dabei auch Jesus angerufen.
Die Muslimin empfand das als Beleidigung
und islamophob. Und der Mainstream schäumte.

Mal wieder ein deutliches Zeichen wie unglaublich intolerant der ISlam ist.


6
 
 Steve Acker 27. März 2019 
 

Letzte Woche hat Sonderermittler Mueller

seinen Bericht abgegeben, und die Mainstreammedien lechzten: jetzt ist Trump dran.
Und was kam raus ? Nichts !
da hab ich mich echt gefreut.


5
 
 Gandalf 27. März 2019 

Auch die große Mehrheit der US-Bischöfe hat Trump gewählt...

Und steht hinter ihm, hat uns sogar ein US-Bischof auch direkt mal bestätigt ;-) p.s. aber bitte nicht weitersagen ;-)


8
 
 Stock 27. März 2019 
 

Die Welt schäumt

ob dieser Nachricht. Gut so! Aber das tut sie sowieso, wenn man den Namen dieses Mannes nennt. (Ganz gleich, wie ich zu dem, was ich von ihm höre, stehe.) Die sich intellektuell vergöttlichende Welt greift bei ihm zum primitivsten Populismus, um die Guten von den Bösen Menschen zu scheiden.


10
 

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