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„Allahu akbar“-Ruf bei ökumenischen Gottesdienst für Mordopfer

11. März 2019 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Gottesdienst für Mordopfer in Worms: Polizei nahm den Störer vorübergehend fest.


Worms (kath.net)
Bei einer Trauerfeier für das deutsche Mordopfer Cynthia R., die von ihrem Ex-Freund, dem abgelehnten Asylwerber Ahmed T., im Streit erstochen worden, kam es Samstag kurz vor einem ökumenischen Gottesdienst in einer katholischen Kirche in Worms (Bistum Mainz) zu einem unfassbaren Vorfall. Ein 29 Jahre alter Mann aus Pakistan störte die Trauernden mit dem Ruf „Allahu akbar“ [Allah ist größer] – dazu hatte er sich mit ausgebreiteten Armen in den Altarraum gestellt, berichteten Zeugen dem SWR. Er wurde von der Polizei festgenommen und später wieder freigelassen, gegen ihn wird wegen Störung der Religionsausübung ermittelt. Der Mörder von Cynthia ist laut deutschen Medienberichten bereits in der Vergangenheit wegen zahlreicher Delikte wie Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung und Nötigung aufgefallen war. An den Feierlichkeiten und vorhergehenden Trauermarsch beteiligten sich etwa 500 Menschen.


Symbolfoto (c) kath.net


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Lesermeinungen

 christliches abendland 11. März 2019 
 

wir sind in Deutschland als Freiwild zum Abschuss freigegeben....

Statt junge Mädchen und Frauen zu Vorsicht zu ermahnen, werden sie bewußt von der Politik, von den Medien ermutigt Beziehungen zu Männern, von denen wir nicht wissen, wer sie sind, woher sie kommen, aufzunehmen. Das ist ein Verbrechen, der klar und deutlich benannt werden muß!
Wir sollen für die Politiker und Meinungsmacher, für die sog. "Flüchtlinge" beten, beten, beten!


8
 
 lesa 11. März 2019 

Beten und lieben

@der Gl?chliche: In jeden Rosenkranz explizit einschließen mit der von Ihnen genannten Intention. Und ich wenn ich meinen muslimischen Nachbarn begegne, die ich gern habe, tue ich es als Einzelnen, wie ich möchte, dass man mir begegnet. Manche leiden nicht wenig unter dem, was ihre Glaubensgenossen anrichten.


5
 
 Adamo 11. März 2019 
 

Dieser Typ wurde von der Polizei festgenommen und später wieder freigelassen!

Er ist wegen zahlreicher anderer Delikte bereits aufgefallen. Wehalb wird dieser Verbrecher stets wieder freigelassen, damit er weitere Untaten anrichten kann und nicht sofort in den Knast gesteckt?

Damit werden die Menschen äußerst verunsichert und unser Rechtsempfinden ganz gehörig beschädigt.


20
 
 Ad Verbum Tuum 11. März 2019 

Oder noch kürzer:

Religionskrieg in Deutschland.
...
Huntington: Kampf der Kulturen.
...
Was tun unsere Politiker? Merkel und Steinmeier müssen gerade mit Greta Thunfisch die Welt retten.
...
Es fällt mir mehr als schwer noch Contenance zu bewahren ob der Unvernunft mit der wir regiert werden.
...
Wahrhaft Grund zu fasten.


26
 
 derGl?ckliche 11. März 2019 
 

Ich bete weiterhin täglich ein Gesätzchen Rosenkranz mit der Endung;

"Jesus, rette und schütze uns vor dem Islam - und bekehre die Muslime."

Das Gebet ist die Ultima Ratio die Islamisierung vielleicht doch noch zu stoppen. Bei dem absolutem Staatsversagen in Deutschland sehe ich jedoch schwarz, bei uns in Österreich ist die Situation nur geringfügig besser, aber immerhin besser als in Deutschland.


18
 
 Ad Verbum Tuum 11. März 2019 

Stille Nacht ..

breitet sich aus über Deutschland. Wie nur kam es so weit, dass alles döst, nichts mehr uns aufrüttelt.
Die Kirche - schläft, die Politik - vertuscht, die Medien - schöngeistig, ja-nicht-diskriminieren.
Ich bin schockiert über die Teilnahmslosigkeit.
Offensiver kann der Islam nicht seinen Sieg über den "christlichen" Westen feiern. Ach ja, ein Verrückter halt.
Eine Gesellschaft, die zu glauben verlernt hat, versteht nicht mehr, welche Macht sich hier ankündigt, manifestiert.
Der Mord an einer jungen Frau, zelebriert als Sieg des Islam - und ...
Deutschland schläft, hat Angst vor der Instrumentalisierung.

Selbstmord aus Toleranz mit dem Mörder.


26
 
 SpatzInDerHand 11. März 2019 

Man stelle sich mal umgekehrt die mediale Empörung vor,

wenn ein Christ in eine Moschee gegangen wäre und dort laut "Jesus ist Herr" gerufen hätte...


34
 

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