SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Roma locuta - causa (non) finita?
- Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
- Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
- 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
|
Unbeachtet: Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter Flüchtlingen7. März 2019 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Innenministerium bestätigt der Bild: Die große Zahl der Hinweise hat es nicht zugelassen, allen zum Beispiel durch polizeiliche Vernehmungen unmittelbar nachzugehen.
Berlin (kath.net) Tausende Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden sind in der Flüchtlingskrise nicht bearbeitet worden. Auf diese schockierenden Fakten machte die Bildzeitung aufmerksam. Allein das Bundesamt für Migration (BAMF) gab in den Jahren 2014 bis Anfang 2019 ungefähr 5000 Hinweise auf Straftaten nach dem Völkerrecht an das Bundeskriminalamt und die Generalbundesanwalt. Außerdem gab es weitere 2000 Hinweise von anderen Stellen. Ermittlungen wurden allerdings nur in 129 Fällen aufgenommen. Das antwortete das Inneneministerium auf eine FDP-Anfrage, die Antwort liegt der Bild vor. Ein Sprecher des Innenministeriums daraufhin zur Bildzeitung: Die große Zahl der Hinweise hat es nicht zugelassen, allen zum Beispiel durch polizeiliche Vernehmungen unmittelbar nachzugehen.
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Selene 9. März 2019 | | | In den Flchtlingsunterkünften trafen Christen manchmal auf muslimische Asylbewerber, die sie zweifelsfrei als Kriegsverbrecher identifiziert haben.
Genutzt hat es nichts. Die Christen wurden mundtot gemacht und hier weiter ihren Verfolgern überlassen, weil Staat und Kirchen sich vehement geweigert haben, sie wenigstens separat unterzubringen. Im Gegenteil, man hat ihre Glaubwürdigkeit angezweifelt, hat sie zu Sündenböcken bei Randale gemacht usw. | 1
| | | myschkin 7. März 2019 | | | @Kirchental Sehe ich auch so. Der Vorgänger von Herrn Seehofer war eine unfasslich behäbige Lakaiengestalt, die geradezu unterwürfig die offensichtlichen Fehlentscheidungen der Chefin durchzog. Er war eine eklatante Fehlbesetzung im hohen Staatsamt, und sein Nachfolger hat offenbar alle Mühe, das Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland wieder zu einer funktionierenden Behörde umzugestalten. Denn sein Vorgänger hatte Leisetreterei und Kuschertum zur Staatsmaxime erhoben. Seine Loyalität galt der Kanzlerin, nicht dem Staat und seiner Bevölkerung. | 0
| | | Adamo 7. März 2019 | | | Merkel: "Wir schaffen das" ! In den Jahren 2014 - 2019 kamen
5000 Hinweise auf Straftaten nach dem Völkerrecht, ermittelt wurde klägliche 129 Fälle.
In Frankreich würden die Bürger auf die Straße gehen um gegen eine derartige Fehlleistung der Behörden und Nichteinhaltung der Ankündigung unserer Kanzlerin mit "Wir schaffen das" zu demonstrieren. | 4
| | | Kirchental 7. März 2019 | | |
Und die Prügel kriegt jetzt wieder Innenminister Seehofer ab, der sich damals als einziger dem allgemeinen wellcome öffentlich entgegen gestellt hat, und auch damals dafür Prügel kassiert hat.
Während sich der eigentlich zuständige de Mazaire nicht entblödet, die Schuld den bayerischen Landräten in die Schuhe zu schieben, die verzweifelt versuchten, die vielen Menschen irgendwie unter zu bringen! | 10
| | | Philipp Neri 7. März 2019 | | | Diese Offenbarung des Innenministeriums rechtfertigt Klage gegen den Staat! Im Grunde hätte man wegen dieser Erkenntnisse sofort die weitere Einreise von "Flüchtlingen" damals stoppen müssen!
Es kann doch nicht sein, dass aufgrund solcher Hinweise die Regierung Deutschlands ihre Bevölkerung bewusst diesen Gefahren weiterhin ausgesetzt hat!
Das alleine rechtfertigt schon eine Anklage aller zuständigen Minister und auch der Kanzlerin wegen Verschweigen solcher extremen Nachlässigkeiten und wegen Nichtstun!
Der Amtseid, der von diesen verantwortlichen Politikern geleistet worden ist, nämlich Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, ist sträflich missachtet worden! | 11
| | | hortensius 7. März 2019 | | | Ohne Maß und ohne Ziel Wer wirklich helfen wollte, hätte an einem Tag nicht zehntausend Flüchtlinge ohne Kontrolle ins Land gelassen, sondern nur maximalfünfhundert. Diesen wenigen hätte dann wirklich geholfen werden können, Verdächtige hätten abgewiesen werden können und die Sogwirkung wäre nicht so grenzenlos gewesen. | 13
| | | Helena_WW 7. März 2019 | | | Wie wurde/wird man als verantwortungsbewusster, mahnender Bürger unsäglich angegangen, verleumdet wenn man frühzeitig auf diese Problematik und diverse Missbräuche aufmerksam machen wollte. Wer im Bewusstsein der Verantwortung für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, Werteordnung Vernunft, Vernunftethik angemahnt hat, wurde von Gesinnungsaktivisten wie angegangen? | 13
| | | Kurti 7. März 2019 | | | "Wir schaffen das" Alles kein Problem, suggeriert uns die Lügen-Merkel. Derweil gibt es auch andere Probleme genug. | 14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFlüchtlinge- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
- Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
- Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
- Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
- "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
- Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
- So retten, dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet
- Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
- "Wir wollen unschuldig sein"
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Roma locuta - causa (non) finita?
- Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
- Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
- Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
- 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
|