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Muslim als CDU-Kanzler vorstellbar?

7. März 2019 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Unions-Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus kann sich einen Muslim im Jahr 2030 als CDU-Kanzler vorstellen, wenn er ein guter Politiker ist und "unsere Werte und politischen Ansichten" vertritt.


Berlin (kath.net)
Unions-Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus kann sich einen Muslim im Jahr 2030 als CDU-Kanzler vorstellen, wenn er ein guter Politiker ist und "unsere Werte und politischen Ansichten" vertritt. "In manchen Regionen gehört nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung einer Kirche an. Deshalb sind auch Muslime, die unsere Werte teilen - die Würde des Menschen, Eigenverantwortung, Solidarität - und zum Grundgesetz stehen, herzlich eingeladen in der CDU mitzumachen", so Brinkhaus gegenüber "idea". Das Interview sorgte allerding bei der CSU für Kopfschütteln. „Das ist jetzt ganz bestimmt kein Thema“, sagt ein CSU-Staatssekretär eines Berliner Bundesministeriums zu BILD. Ralph Brinkhaus ist seit einem halben Jahr Unions-Fraktionschef, verheiratet, katholisch und kinderlos.



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Lesermeinungen

 Steve Acker 12. März 2019 
 

Tja. die CDU übertrifft noch sogar

was Houellebecq in "Unterwerfung" geschrieben hat. Dort gehen die Konservativen eine Koalition mit der Muslimpartei ein.
Jetzt wird sogar von einem CDU-Muslim Kanzler geredet.

Und Söder hat in seiner Aschermittwochsrede konservative Wähler aufgefordert von der AFD zur Union zurückzukehren !!!


2
 
 Lapos 12. März 2019 
 

Was bedeutet noch "C" in der CDU?

Hat Herr Ralph Brinkhaus über die Schlacht bei Mohács (1526) oder die Türkenbelagerung Wiens (1683) gehört? Weisst er überhaupt, wer war Konrad Adenauer?


1
 
 lakota 11. März 2019 
 

@Bergkristall

Das sehe ich auch so, allerdings gibt's auch hier Leute, die immer noch glauben, die CDU sei die einzig wählbare Partei und vielleicht sogar einen muslimischen Kanzler in Kauf nehmen. Hauptsache man wählt keine AfD.


3
 
 bergkristall 11. März 2019 
 

Diese Partei ist wirklich nicht mehr wählbar. Hab sie auch nicht gewählt.


4
 
 Diadochus 9. März 2019 
 

Afghanische Verhältnisse

Wer afghanische (muslimische) Verhältnisse gut findet, ist absolut unfähig, ein Industrieland wie Deutschland zu führen. Merkel hat ganz schön abgewirtschaftet. Eine Bildungsrepublik sind wir jetzt schon nicht mehr, siehe Ralph Brinkhaus mit ganzem CDU-Anhang.


7
 
  9. März 2019 
 

Die Bilderberger lassen grüßen!

Brinkhaus plappert nur das nach, was die Bilderberger-Konferenz in ihrer Agenda längst festgelegt hat, d.h., dass er bereits auf das genaueste instruiert wurde!


5
 
 Selene 8. März 2019 
 

Der Roman "Die Unterwerfung"

zeigt genau diese Entwicklung auf, wenn auch in Frankreich, aber in unserer total verrückt gewordenen deutschen Gesellschaft wird es genauso laufen wie in diesem Roman.

Man stelle sich folgendes Szenario vor:

Ein Kanzlerkandidat - oder kandidatin von der AFD und ein muslimischer Kandidat von der CDU.

Wen wird das irre Volk dann wählen? Ganz abgesehen davon, dass in ein paar Jahren alle muslimischen Neubürger einen deutschen Pass haben werden und damit wahlberechtigt sind.

Die Mehrheit bestimmt die Politik in einer Demokratie, die dann zügig abgeschafft werden wird, weil ja das Ziel erreicht wurde (siehe Erdogan)


11
 
 myschkin 7. März 2019 
 

Vorstellen kann man sich vieles,

Schönfinden muss man nicht alles.


6
 
 Aegidius 7. März 2019 
 

Brinkhaus No. 1 ist, soviel ich weiß, eben nur ein Pils. Da bleib ich lieber beim Hellen.


4
 
 siebenschlaefer 7. März 2019 
 

Wieso erst in 10 Jahren? Ich glaube, das passiert dann,

wenn die Muslime die Mehrheit haben.


15
 
 chriseeb74 7. März 2019 
 

Auf gut deutsch...

Brinkhaus hat die "CDU-Position" von Linnemann auf "elegante" Weise glatt gebügelt...m.E. kein Fauxpas...


7
 
 chriseeb74 7. März 2019 
 

Interessant an der Geschichte ist

übrigens noch Folgendes:
Carsten Linnemann, MdB und Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung hat vor ein paar Tagen ein Buch zum Islam mit herausgegeben und dort Klartext geredet.
Jetzt diese Aussage von Brinkhaus...die beiden wohnen ca. 30 km voneinander entfernt; der Eine im Kreis Paderborn, der Andere im Kreis Gütersloh...


3
 
 OStR Peter Rösch 7. März 2019 
 

Nähkästchen

Ich denk', Brinkhaus hat in seiner Unerfahrenheit einfach mal ausgeplaudert, in welche Richtung die inneren Parzeizirkel die weiteren Perspektiven für Deutschland so andenken.


16
 
 Mr. Incredible 7. März 2019 
 

Du Depp!

So nennt man solche Leute bei uns in Bayern. Wenn man höflich ist, so wie ich :-)


10
 
 Thalelaios 7. März 2019 
 

@chriseeb74: Ich finde die Offenbarung gut, zeigt sie doch

dem letzten Kopf-in-den-Sand-Stecker, dass diese Partei für Christen nicht wählbar ist.


18
 
 chriseeb74 7. März 2019 
 

So kurz vor der wichtigen

Europawahl...herzlichen Glückwunsch, Herr Brinkhaus, Sie haben Ihrer Partei einen Bärendienst erwiesen...


15
 
 dulcedo 7. März 2019 
 

Die "C"DU ist völlig entkernt!!!

Es steht nur noch eine windige Fassade -
und selbst diese bröselt.

Die wenigen Aufrechten müssten ihrem Gewissen folgen und diese Partei sofort verlassen.

Sie werden nur noch als Feigenblätter benutzt, dürfen ab und zu was sagen, das naive Wähler beruhigen soll.
Einfluss auf das, was tatsächlich getan wird, haben sie Null komma Null!!!

Retten was zu retten ist?

Hier ist nichts mehr zu retten!

Deshalb: "Change! NOW!"

Gleiches gilt übrigens für die "C"SU!!!
Söders Anbiederung an die Grün*linge:

Nur noch peinlich!!!


22
 
 Ad Verbum Tuum 7. März 2019 

Wenn Glaube nur noch Deko ist

unter dieses Motto würde ich den Vorschlag stellen.
Es steckt - sowohl für Brinkmann als auch für den angenommenen "Muslim" - die entscheidende Frage dahinter, ob er noch glaubt, ob das was er mit seiner Religion zu tun hat für ihn existentiell und verbindlich ist.
Das was man unter dem Titel "säkularer Muslim" oder "säkularer Christ" führt, betrifft wohl beide - der Titel ist aber irreführend, bei beiden bleibt der Synkretismus übrig, nur noch ein bisschen Schönwetter-Gefühlsduselei, das fälschlicherweise namentlich einer bestimmten Religion zugeordnet wird.
Wer Muslim ist, steht im Widerspruch zu unserer Verfassung - das kann man versuchen im rein Privaten zu leben, sicher NICHT in einem öffentlichen Amt.


17
 
 girsberg74 7. März 2019 
 

Ob er alles bedacht hat?

Wenn dann dieser "angenommene" Muslim nicht von seinem Glauben als abgefallen gelten wollte, so müsste sich die CDU umbenennen.

Eines aber hat dieser Fraktionsvorsitzende, - wie heißt dieser noch mal? -, sicherlich bedacht, dass er nämlich auffällt - und die CDU mit.


9
 
 Wunderer 7. März 2019 
 

Der Islam kann eine Zulassung Gottes sein

Ein Moslem wird kaum die "Werte und politischen Ansichten" der "CDU" von heute sowie anderer Parteien teilen können.

Herr Brinkhaus weiß wohl auch nicht, daß es keinen einheitlichen Islam gibt und selbst unter den Sunniten, die die große Mehrheit in Deutschland sind, gibt es kaum einheitliche politische Ansichten. Denn zu groß sind die Unterschiede zwischen Türken und Kurden und Arabern, Albanern und Afrikanern und anderen Nationalitäten.

Gleichwohl werden in vielen Städten Moslems in 10 Jahren eine Mehrheit sein. Die Moslems sind heute bereits ein stabilisierendes Element einer weiterhin in individualistischen Extremen ausufernden Gesellschaft, die nicht weiß und wissen will wo rechts und links, oben und unten ist. Auch die Kirche in Deutschland bietet überwiegend keinen Halt und hat es längst aufgegeben, Künder der Wahrheit zu sein.


11
 
 Stephaninus 7. März 2019 
 

Christliche Werte sind Christliche Wert

Die gibt es eben nicht, wenn man sich und seine nicht am Christentum resp. an der katholischen Soziallehre festmacht. Das scheint aber in der CDU vergessen zu werden.


19
 
  7. März 2019 
 

Ob Merkel oder Muslim - das ist inzwischen auch schon egal

Schlimmer geht wirklich nimmer!
Die Partei müsste sich dann nur in DSP (Deutsche Scharia Partei) umbenennen - alles andere bliebe beim Alten!


30
 
 Adamo 7. März 2019 
 

Unionsvorsitzender Ralph Brinkhaus sollte sofort sein Mandat niederlegen,

wenn er ein derart gestörtes Verhältnis zu unserer christlichen Geschichte in Deutschland hat. Muslime werden nie und nimmer ein christliches Geschichtsbewußtsein entwickeln können, das belegen viele Historiker, die etwas vom Islam verstehen. Ralf Brinkhaus hat doch keine Ahnung davon genauso wie die Kanzlerin Merkel.


30
 

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