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Algerien: Neue Asylwelle könnte Europa überrollen

4. März 2019 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Auf Europa könnte 2019 eine neue Asylwelle zukommen: In Algerien bricht das staatssozialistische Regime zusammen - Algerier sind in Europa asylberechtigt - Zusätzlich gibt es 1 Million Algerier mit französisch-algerischer Doppelstaatsbürgerschaft


Paris (kath.net)
Auf Europa könnte 2019 eine neue große Asylwelle zukommen. Denn in Algerien (40 Millionen Einwohner) bricht derzeit laut einem Bericht der "Krone" das staatssozialistische Regime zusammen. Seit Tagen kommt es zu Massenproteste durch arbeitslose Jugendliche. Das Brisante: Algerier sind in Europa asylberechtigt. Außerdem haben mehr als eine Million Algerier neben der algerischen zusätzlich auch die französische Staatsbürgerschaft und damit das Recht auf Einreise in den Schengenraum. Obwohl Algerien in der Theorie einer der größten Erdöl- und Erdgasstaaten der Welt ist, ist aufgrund des korrupten Staatssozialismus so gut wie nichts davon bei den Menschen angekommen. Es gibt kaum Jobs für die vielen jungen Algerier.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 13. März 2019 
 

1 Million Algerier

Da werden die Franzosen wohl ein wenig nervös werden. Aber so ist das halt, wenn man dort mal Kolonialherr war...


0
 
 Adamo 4. März 2019 
 

Im Sozialismus geht es dem Volk schlecht und der Führung gut.

Beispiele:

DDR - die sozialistische Führung lebte in Saus und Braus und das Volk bekam nur Brosamen, es schaute sehnsüchtig nach dem Westen.

Nordkorea - Kim Jun Un platzt vor Fett aus allen Nähten, seinem Volk kürzt er die Essensrationen auf die Hälfte.

Venezuela - Manduro und seine Militärs stecken das ganze Geld aus dem Erlös des Erdölverkaufs selbst in die Tasche und sein Volk wandert aus nach Kolumbien, weil sie in Venezuela fast verhungern.

In Afrika ist es auch nicht anders.

Deshalb lobe ich die freiheitliche Ordnung, die wir in unserem wahren demokratischen Europa genießen dürfen.


4
 
 Herbstlicht 4. März 2019 
 

nicht "Tag der offenen Tür!" sondern "Jahre der offenen Tür!"

Die Herkunftsländer nehmen Schaden, weil ihnen die Menschen fehlen und die aufnehmenden Länder nehmen Schaden, weil sie irgendwann unter der Last zusammenbrechen werden.
Aber es war bisher so gewollt und deshalb nehme ich an, dasss dies auch in Zukunft so sein wird.

Wen von der Politik juckt es, wenn die von ihnen Regierten dies anders sehen?
Zu ihrer Warnung und Einschüchterung gibt´s dann die vielfach bewährte Waffe: "Achtung! Rechts!"


5
 
  4. März 2019 
 

Arme Menschen ohne Hoffnung und Zukunft

Leider unterstützen wir mit unserer Staathilfe noch immer korrupte Regime in Afrika, die die Menschen ausbeuten.

Diese Regime versorgen uns mit billigen Rohstoffen für die armen Menschen bliebt da wenig.

Sollten wir nicht ähnlich wie bei Nordkorea solche Regime mit Wirtschaft Sanktionen belegen, damit die Menschen eine bessere Regierung bekommen.

Ein Hausgemachtes Problem von Europa und den anderen Großstaaten.

Die Liebe zum Nächsten muss aber überwiegen, verfolgte Menschen müssen weiterhin Schutz bei uns finden können.


1
 
 Tisserant 4. März 2019 

Seltsam, ich dachte immer im Sozialismus geht es den Menschen besonders gut und sie können darin sicher sorglos leben?!?
Wie in Venezuela auch.
Eine Million, als hereinspaziert, getreu dem Motto: Wir schaffen das!
Wolle mer se roi losse?
E noi mit se.
Da frohlockt die Asylindustrie und die Gutmenschen freuen sich auf neue islamische Goldstücke.
Herrliche unbeschwerte Zeiten brechen nun für Staat und auch die Kirchen an.
Es wird Wohlstand regnen und die Renten sind nun noch sicherer.


9
 

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