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Ob geboren oder ungeboren - alle sind im Angesicht Gottes erschaffen!

6. Februar 2019 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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US-Präsident Donald Trump hat in seiner Rede zur Lage der Nation die US-Demokraten scharf kritisiert, weil diese ungeborene Kinder bis zur Geburt töten lassen - Trump fordert Spätabtreibungsverbot in den USA


Washington D.C. (kath.net/rn)
US-Präsident Donald Trump hat in seiner Rede zur Lage der Nation scharfe Kritik an den US-Demokraten geübt, weil diese das Recht auf Leben für ungeborene Kinder verleugnen und in den Bundesstaaten New York und Virginia noch extremere Abtreibungsgesetze eingeführt haben, die das Töten der Kinder sogar bis zur Geburt erlauben. "Es könnte kein größerer Kontrast zum wunderbaren Bild einer Mutter, die ihr Kind hält, geben als das abschreckende Bild, welche die Nation in den letzten Tagen sah. Die Abgeordneten im Bundesstaat New York feierten mit Freude den Gesetzesteil, welches erlaubt, dass das Baby vor der Geburt noch aus ihrer Mutter herausgerissen werden darf. Das sind lebendige, empfindsame, wunderschöne Babys, die niemals die Chance bekommen, ihre Liebe und Träume mit der Welt zu teilen. Und dann haben wir den Fall des Governors von Virginia, der sogar mitgeteilt hat, dass er auch die Kinder nach der Geburt töten lassen möchte." Ralph Northam, der Governor von Viriginia, hatte vor wenigen Tagen die Überlegung mitgeteilt, dass Kinder, die bereits geboren sind, nur dann gerettet werden sollen, wenn dies der Wunsch von der Mutter und ihrer Familie sei.


Trump rief dann den Kongress auf, ein Gesetz zu verabschieden, welche alle Arten von Spätabtreibungen verbietet. "Lasst uns zusammenarbeiten, um eine Kultur zu errichten, die das unschuldige Leben feiert. Und lasst uns eine fundamentale Wahrheit bestätigen: Alle Kinder – ob geboren oder ungeboren – sind im heiligen Angesicht Gottes erschaffen."

Ehrengast bei der Rede zur Lage der Nation war bei den US-Demokraten übrigens Leana Wen, die Präsidentin von Planned Parenthood, der größten Abtreibungsorganisation des Landes. Das Thema Abtreibung dürfte bei den Wahlen 2020 wieder ein wichtiges Thema werden und Donald Trump hat hier laut Meinungsumfragen viele US-Bürger auf seiner Seite, die ganz klar das Töten von ungeborenen Kindern bis zur Geburt ablehnen.




US-Präsident Donald Trump: Rede zur Lage der Nation 2019 - Kritisiert das Ja der Demokraten zu Abtreibung, fordert Stopp von Spätabtreibungen - Rede in voller Länge ohne Übersetzung



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Lesermeinungen

 Ebuber 6. Februar 2019 
 

So sehr ich mich über solche Meldungen einerseits freue,

so sehr warne ich andererseits davor, nun nur noch die "Spätabtreibung" zu thematisieren und zu bekämpfen. Jede Abtreibung - egal ob ganz zu Beginn der Schwangerschaft per Pille, oder dann als "Fristenregelung", oder eben auch die sogenannte Spätabtreibung ist eine zu viel.
Machen wir vielmehr immer wieder darauf aufmerksam, dass jedes Kind ein Recht darauf hat, geboren zu werden.
Denn - und da hat D. Trump recht - alle sind im Angesicht Gottes erschaffen.


2
 
 wedlerg 6. Februar 2019 
 

Vom Umfeld des Papstes hierzu natürlich nichts

Lassen wir uns nicht blenden, von flapsigen Worten vom "Auftragsmord". Die Personen, die der Papst in USA protegiert, sind Abtreibungs-indifferent bis pro choice.


2
 
 antony 6. Februar 2019 

Eine gute Legislaturperiode für die ungeborenen Kinder.

Den Kindern dürfte es im Übrigen ziemlich egal sein, ob sie überleben, weil Trump im Herzen ein Lebensschützer ist, oder deshalb, weil er seine wertkonservative Wählerbasis zufrieden machen will.


8
 
 Bebe 6. Februar 2019 
 

God bless you Mr. President


14
 

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