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Traditionsorientierte Schwesternorden blühen

2. Februar 2019 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Sie tragen einen Habit, lieben die Kirche, beten das Stundengebet gemeinsam und machen die heilige Messe zum Mittelpunkt ihres Lebens.


London (kath.net/jg)
Schwesternorden die sich an der Tradition der katholischen Kirche orientieren, wachsen auch in Großbritannien und in den USA. Dem Catholic Herald war eine Reportage über einige dieser Gemeinschaften eine Titelgeschichte wert. (Siehe Link am Ende des Artikels)

Einige Merkmale hat Autorin Joanna Bogle bei allen von ihr besuchten Gemeinschaften festgestellt. Alle tragen einen Habit, singen oder beten das Stundengebet gemeinsam, leben einfach, lieben die Kirche und machen die heilige Messe zum Mittelpunkt des Lebens.

Die Schwestern entsprechen damit dem Ruf des Zweiten Vatikanischen Konzils zu einer authentischen Erneuerung, schreibt Bogle. Trotz ihrer kontemplativen Haltung seien sie tatkräftig und humorvoll, fährt die Journalistin fort. Viele von ihnen würden Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. sehr schätzen, seien orthodox in ihren Überzeugungen und hätten eine große Liebe zum Allerheiligsten.


Sie seien in der Familien- und Jugendarbeit, in der Katechese und im Lebensschutz tätig. Die von John Kardinal O’Connor 1991 gegründeten Sisters of Life würden in ihrem Gebäude schwangere Frauen in Notsituationen für eine gewisse Zeit unterbringen und ihnen mit praktischer Hilfe und Beratung Wege für die Zukunft öffnen.

Die Sisters of Life würden sich in ihrer Regel und im Stil des Habits an den Dominican Sisters of St. Cecilia orientieren, deren Mutterhaus in Nashville (USA) ist. Die Schwestern aus Nashville seien ihrer Tradition treu geblieben und würden ebenfalls expandieren. Gleiches gelte für die Franciscan Sisters of the Renewal, dem weiblichen Zweig der Franciscan Friars of the Renewal, schreibt Bogle.

In den letzten Jahren habe sie die Dominikanerinnen des hl. Joseph jedes Jahr bei ihrem Johannes Paul Marsch für die Neuevangelisation begleitet, fährt sie fort. Die Schwestern würden etwa dreißig Kilometer pro Tag zu Fuß zurücklegen und auch unterwegs ihren Habit tragen. Der Orden wurde 1994 in der Diözese Portsmouth gegründet.

Die Idee, dass Nonnen ihren Habit ablegen und sich feministische Anliegen zu eigen machen sei für diese jungen Orden bereits ein alter Hut. Die nobelsten Traditionen der alten Orden werden bestehen bleiben. Wenn alte Orden überleben, dann weil sie auf ihr ursprüngliches Charisma schauen und dieses für die Gegenwart lebendig machen, schreibt Bogle.

Link zum Artikel von Joanna Bogle im Catholic Herald (englisch):

The new Sisterhood: traditional orders are booming

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Rolando 4. Februar 2019 
 

Fortsetzung

um den Glauben zu relativieren. Die alte Messe, die ich auch sehr schätze, war ja nach dem 2.VK nicht verboten, sie wurde nur nicht mehr gefeiert. Man kann dem Konzil nicht die Schuld geben, sondern höchstens, das sich seit dem Konzil der Glaube relativiert, da parallel dazu der Wohlstand stieg, was meist zu Gottvergessenheit führt, auch die Medienbeeinflussung z.B. TV und die Esoterik stiegen parallel nach dem 2.VK stark an.


3
 
 Rolando 4. Februar 2019 
 

JuM+

Ja, kenn ich. Ich sehe es so, wäre die Umsetzung des 2.VK korrekt erfolgt, gäbe es die Probleme nicht. Leider dominierte der protestantische Einfluss, es wurde ein Anpassungshype daraus gemacht, den die Konzilstexte nicht vorsahen. Man muß versuchen, es aus der damaligen Sicht zu sehen, hinterher ist man immer schlauer. Papst Paul VI weinte ja danach. Doch wo gebetet wird, auch wo die neue Messe korrekt gefeiert wird steht der Glaube. Problematisch ist die Laiengestaltungssucht der Hl. Messen und der Andachten über die Jahre. Ein Beispiel bei uns, in der PGR Sitzung gehts auch um, wer, wie gestaltet, gestalten wir z. B. Kreuzweg, Maiandacht, usw. Mein Einwand, man betet den Kreuzweg und die Maiandacht, man gestaltet sie nicht. Nichtsdestotrotz hat alles damit zu tun, mit der Vision von Papst Leo XIII. Glaubensschwund gab es schon am Fuße des Sinai, wiewiel höher ist die Einflussmöglichkeit des Teufels über kirchenfeindliche Medien und des Protestantismus heute, um den Glauben zu relati


3
 
 ThomasR 3. Februar 2019 
 

überall dort wo die alte Messe selbst als zweite liturgische Form (zur Wahl) angeboten wird

blühen die Kirche und Glauben neu auf.
Nebeneffekt: es steigt auch Anzahl der Besucher der Hlg Messen auch in der neuen Form aufgrund der Neuerweckung vom Interesse der Gläubigen an der Liturgie allgemein
Deshalb auch habe ich so wenig Verständnis für die fehlende Pflege der zweiten liturgischen Form in allen deutschen Priesterseminaren (z.B. einmal in der Woche=in meinen Augen erstmal ausreichend) und für das fehlende Anbieten der Ausbildung auch in der alten liturg Form in allen Priesterseminaren, trotz so einer Möglichkeit nach Motu Proptrio von Papst Benedikt Auch ein in der alten liturg Form ausgebildeter Priester kann dann in der Seelesorege die Zelebrationen in der neuen liturgischen Form anbieten. (zwischen der alten und der neuen liturg Form gibt es kein Widerspruch)
Wir erleben momentan ein Absterben von allen diözesanen Priesterseminaren mangels der Bewerber (die in der alten liturg Form bzw. in 2 Formen beheimateten Kandidaten werden eher öfter abgewiesen als angesprochen)


6
 
 JuM+ 3. Februar 2019 
 

@Rolando

Das Gruppen-Bild vom 2.VK mit P. Paul VI und den 6 protestantischen Beratern dürfte Ihnen bekannt sein?


1
 
 Adamo 3. Februar 2019 
 

Was macht dieser Orden richtig?

Sie beten das Stundengebet und machen die heilige Messe zum Mittelpung ihres Lebens.

Habit ablegen und feministische Anliegen zu eigen machen ist für sie ein alter Hut.

Das macht dieser Orden richtig, deshalb hat er auch Anziehungskraft und Zulauf.

Hierzu sei nur Heiligenkreuz bei Wien erwähnt, das sich vor Zulauf kaum noch wehren kann, während andere modern sich gebärdende Klöster dahinsiechen ohne Anziehungskraft und ohne Zulauf.


8
 
 Zeitzeuge 3. Februar 2019 
 

Werter berno,

Sie kennen bestimmt das Nachsynodale Apostolische Schreiben Papst Benedikts XVI. vom 22.02.2007 "Sacramentum Caritatis".

In Ziff. 62 empfiehlt dieser Papst unter
Anführung der entspr. Wiesungen aus der
Liturgiekonst. des II. Vatikanums
u.a. "Es ist gut, wenn außer den Lesungen, der Predigt und den Fürbitten die Feier (gemeint ist natürl. der hl. Messe) in lateinischer Sprache gehalten wird." Ebenfalls ruft dieser Papst die Bestimmungen des II. Vat. in Erinnerung,
daß die Gläubigen die ihnen zu kommenden
Teile der hl. Messe auch auf Latein mit
beten bzw. auch mitsingen sollten können(Ziff. 54 Lit.Konst.)!

Kennen Sie eine einzige Pfarrei, wo dieses praktiziert wird, wie in Ziff. 62
des päpstl. RSchr. empfohlen?

Mir ist keine einzige Pfarrei weit und breit bekannt, die eine lateinische Messe in der o. Form anbietet!!

Also bleibt nur die a.o. Form übrig, wobei, wiederum entgegen dem päpstl. Motu Proprio, Antragstellern Hindernisse
bereitet werden die gegen das päpstl. Recht verstoßen!


10
 
 Kostadinov 2. Februar 2019 

Der Ritus macht schon einen Unterschied in der Praxis...

mit dem alten Ritus hat man eine höhere Chance, unter kommissarische Verwaltung gestellt zu werden - ist ja eben erst in Frankreich passiert. Und die Franziskaner der Immakulata lassen auch schön grüßen...


7
 
 Rolando 2. Februar 2019 
 

Wie es sein soll

Sie leben mit dem Herrn, entsprechend dem Ruf des zweiten vatikanischen Konzils, eben wie es gedacht ist. Nicht wie es vielerorts eigenmächtig umgesetzt wurde. Der Ritus spielt keine Rolle. Auch ist das 2. vK nicht schuld am Niedergang des Glaubens, sondern die protestantisch ausgerichtete Umsetzung. Stift Heiligenkreut blüht auch, mit der neuen Meßordnung.
Die Schwestern setzen sich für das Leben der Menschen ein, bes. auch der Ungeborenen, nicht für die Bienenrettung, den die werden sich stabilisieren, wenn der Mensch das Leben wieder achtet.
Nur am Rande, es ist doch interessant, daß sich die Tierpopulationen eben in der Zeit der grünen politikbeeinflussung der letzen 40 Jahre reduziert hat.


6
 
 girsberg74 2. Februar 2019 
 

Die Beobachtung ist doch so, dass alle Gemeinschaften, die sich der Welt anzupassen – für die Welt gängiger zu werden - bemüht hatten, mit ihren Programmen sich erschöpft haben und sich und ihr Glaubensleben gleich mit.

Das fängt (nach außen) mit Klampfe und „modernen“ Liedern an, wie ich das an einem rangmäßig hochstehenden Mitglied eines großen männlichen Ordens in Deutschland wahrgenommen habe. Biblisch abgeglichen, geht es um die Geschichte des Turmbaues zu Babel, nämlich darum, sich einen Namen zu machen.

Diese Versuchung gilt in gleichem Maße auch für „Zivilisten“, wenn ein bestimmtes Streben überhand nimmt; es fällt dort nur nicht so auf, weil die Welt geradezu übervoll davon ist.


6
 
 berno 2. Februar 2019 
 

traditionsorientiert

Gut finde ich diesem Artikel, dass die Ordensgemeinschaften, die die Ziele der II. Vatikanums umsetzen, als "traditionsorientiert" bezeichnet werden. Oft genug wird der Begriff der Tradition ja gleichgesetzt mit "vor-konziliar". Aber man kann auch sehr gut traditionsorientiert leben, ohne dem alten Ritus anzuhängen.


5
 
 lakota 2. Februar 2019 
 

Mich würde das auch interessieren,

einfach, weil die Gemeinschaften, die die lateinische Messe feiern auch großen Zuspruch haben, während andere aussterben.
@Alpenglühen :"Oder haben diese Gemeinschaften für Sie nur dann einen Wert, wenn sie die altrituelle Messe bevorzugen?"
Das ist eine ganz unnötige Unterstellung.


10
 
 Diadochus 2. Februar 2019 
 

Blumen der Tugend

In einer Traumvision zeigte der hl. Domenico Savio dem hl. Don Bosco einen Strauß mit Blumen, die die verschiedenen Tugenden versinnbilden. Darunter die Rose für die Liebe, die Lilie für die Reinheit, Immergrün für die Beharrlichkeit, Enzian für den Bußgeist, das Veilchen für die Demut und die Weizenähre für den häufigen Kommunionempfang. Er sagte Don Bosco: "Gib ihn Deinen Söhnen, damit sie ihn dem Herrn anbieten können. Sorge dafür, dass alle ihn haben und bewahren!" Solche Blumen mag der Herr Jesus. Die Ordensschwestern der traditionsorientierten Orden haben mit diesen Blumen ihre Herzenswohnungen geschmückt und hübsch eingerichtet. Da ist gut sein. Da fühlt sich Jesus wohl. Da blüht das Leben, da blühen die Blumen der Tugenden und Jesus freut sich.


10
 
 Alpenglühen 2. Februar 2019 

@Stanley

Meinen Sie nicht, daß das Wichtigere ist, daß die hl. Messe würdig u. „regelkonform“ gefeiert wird? Dann ist es doch nun wirklich gleich, ob alte oder neue Form. Oder haben diese Gemeinschaften für Sie nur dann einen Wert, wenn sie die altrituelle Messe bevorzugen?
Für mich ist die interessantere Frage, wann P. F. diese Gemeinschaften „auf den Schirm“ bekommt u. dann anfängt, sie nach "bewährtem Muster" zunächst unter Aufsicht zu stellen, um sie schließlich entweder seinem Denken angleichen zu wollen oder sie gleich zu zerschlagen. Beispiele gibt es ja inzwischen genug.


15
 
 Stanley 2. Februar 2019 
 

Interessant wäre zu erfahren ...

... welche Hl. Messe die Schwestern zum Mittelpunkt ihres Lebens machen: die lateinische Messe nach dem Miisale Romanum Johannes XXIII. oder die Neue Messe Papst Paul VI. (Novus Ordo Missae).

Vielleicht weiß jemand im Forum Näheres.


12
 

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