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Kanada: Regierung gibt 8 Millionen Dollar an Abtreibungsorganisation

12. Dezember 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Die Regierung Trudeau will damit den Ausfall von Steuermitteln aus den USA teilweise wettmachen, der durch die von Präsident Trump wieder in Kraft gesetzte Mexiko-City Politik bedingt ist.


Ottawa (kath.net/LifeNews/jg)
Die kanadische Regierung unter Premierminister Justin Trudeau hat der Organisation Marie Stopes International acht Millionen Dollar aus Steuermitteln für „reproduktive Gesundheitsleistungen“ in Afrika und anderen Teilen der Welt zugesagt.

Seit US-Präsident Donald Trump die Mexiko-City Politik wieder in Kraft gesetzt hat, hat Kanada 24,3 Millionen Dollar an Marie Stopes International gegeben. Gemäß der Mexiko-City Politik unterstützen die USA keine Organisationen außerhalb des Landes, die sich für Abtreibungen einsetzen oder diese durchführen. Die Regierung Trudeau will mit ihren Spenden den Einnahmenausfall durch die Mexiko-City Politik teilweise ausgleichen.


Matthew Wojciechowski von der Lebensschutzgruppe „Campaign Life Coalition“ sagte, die Spenden würden dazu verwendet werden, um Abtreibungen in Ländern zu fördern, welche diese nicht wollten. Er bezeichnete dies als eine Form der ideologischen Kolonialisierung.

Obianuju Ekeocha von der Organisation „Culture of Life Africa“ betonte, dass die Afrikaner Nahrung, sauberes Wasser und Bildung brauchen, aber keine Abtreibungen. Die westlichen Nationen würden die Mehrheit der Afrikaner ignorieren, die Abtreibung und Verhütungsmittel ablehnen, sagte sie.

Marie Stopes ist einer der größten Anbieter von Abtreibungen weltweit. Die Organisation hat 12.000 Mitarbeiter in 37 Ländern. Die Gesundheitsbehörden Kenias haben der Organisation die Durchführung von Abtreibungen in dem ostafrikanischen Land untersagt. kath.net hat hier berichtet: Kenia: Marie Stopes darf keine Abtreibungen durchführen



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Lesermeinungen

 Hausfrau und Mutter 13. Dezember 2018 
 

ich kann schwer nachvollziehen,

was dahinter steckt, dass man solchen Summen zur Verfügung stellt, um Abtreibungen -in dem Fall in Afrika- durchzuführen. Reicht es nicht, dass wir in den entwickelten Länder tagtäglich so viele Abtreibungen erlauben teilweise fördern und finanzieren. Da muss man auch noch diesen "Genuss" in AFRIKA unterstützen.

Es ist einfach unvorstellbar, dass es sich auch noch um Steuergelder handelt.

Ansonsten mit dem Kommentar von Orlando einverstanden

H&M


3
 
 Rolando 12. Dezember 2018 
 

Da könnte man viel Hunger stillen, anstatt zu töten. Schweigen im Walde.


6
 

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