Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Gruppenvergewaltigung in Freiburg

29. Oktober 2018 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wehrlose 18-Jährige wurde in Freiburg vergewaltigt, Polizei nahm bereits sieben Syrer und eine Person mit deutschem Pass in U-Haft – Verdacht auf bis zu 15 Täter – Sicherheitsgefühl in Freiburg ist erneut beeinträchtigt


Freiburg (kath.net) Opfer einer 4-stündigen Gruppenvergewaltigung wurde eine 18-Jährige am 14. Oktober in Freiburg, nachdem sie eine Discothek verlassen hatte. Sie hatte in der Disco ein Getränk mit Beimischung erhalten, das sie wehrlos machte, in einem nahegelegenen Gebüsch fielen die jungen Männer über sie her. Nach Informationen der „Bild“ handelt es sich bei dem Haupttäter um Majd H., dieser wurde bereits vor der Vergewaltigung polizeilich gesucht und lebt schon seit mehreren Jahren in Deutschland. Er hatte dem Opfer möglicherweise eine Ecstasy-Tablette verkauft und ihr eventuell auch das Getränk mit Beimischung gegeben.

Nach Angaben der „Bild“ handelt es sich bei den bisher verhafteten acht Tatverdächtigen um sieben Syrer und einen Mann mit deutschem Pass. Die Syrer lebten offenbar in Flüchtlingsheimen. Der Haupttatverdächtige ist ein syrischer Kurde, auch seine Familie wohnt in Freiburg.


Möglicherweise war eine Mehrzahl der Täter bereits polizeilich auffällig geworden.

Der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn betonte gemäß Presseaussendung der Stadt Freiburg: „Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen. Wir werden unsere Anstrengungen, die Stadt für alle Menschen sicher zu gestalten, in enger Zusammenarbeit mit der Polizei weiter intensivieren.“ Gleichzeitig warnte er davor, in Freiburg lebende Geflüchtete pauschal zu verurteilen.

Oberbürgermeister Horn sagte inzwischen gegenüber der „Bild“: „Die Frau ist schwerst traumatisiert“.

Das Sicherheitsgefühl in Freiburg wurde bereits durch den Mordfall am 16. Oktober 2016 empfindlich beeinträchtigt. Ein Migrant aus Afghanistan hatte eine 19-Jährige Medizinstudentin bei der Rückkehr von einer Studentenfeier um drei Uhr nachts vom Fahrrad gezerrt und vergewaltigt, sie erlitt dabei schwere innere Verletzungen. Die junge Studentin wurde tot in einem Bach aufgefunden, der Täter inzwischen zu lebenslanger Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Der Fall hatte damals überregionale Aufmerksamkeit erregt.

Unter dem Facebookeintrag des parteilosen Freiburger Oberbürgermeisters Martin Horn zu diesem Verbrechen findet sich eine Flut von Kommentaren. Auffallend viele der aktuell über 700 Posts äußern sich kritisch über Horns Stellungnahme, siehe Link unten.

Link zur Stellungnahme von OB Horn auf Facebook - Mit Kommentaren

Das schreckliche Verbrechen in der Hans-Bunte-Straße entsetzt mich, ebenso meine Bürgermeisterkollegin und -kollegen wie...

Gepostet von Martin Horn am Freitag, 26. Oktober 2018

Foto oben: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pilgrim_Pilger 30. Oktober 2018 
 

Welche Position nimmt die Kirche ein

Steht die Kirche auf der Seite des 18 jährigen Missbrauchsopfers indem die Kirche diese abscheuliche und entsetzliche Tat entschieden verurteilt?

Oder steht die Kirche wieder auf der Seite der Vertuscher und Verschweiger die diese abscheuliche und entsetzliche Tat verharmlosen und Verständnis für die Täter verspüren?

Jetzt muss die Kirche und die Verantwortlichen in der eine klare Position beziehen ob sie die Lektion der letzten Jahre gelernt haben oder ob sie zum schaden der Opfer im Milieu des vertuschen und verschweigen beharren?

Wir leben in der Zeit der Entscheidung.


10
 
 Adamo 29. Oktober 2018 
 

Gruppenvergewaltigung

Diese Kriminellen werden auch noch von unseren Behörden in Watte gepackt.
Damit fördert man mit Sicherheit den Zulauf zur AfD !
Hat das noch keiner von den CDU-Oberen gemerkt ?


18
 
 Rolando 29. Oktober 2018 
 

MSM

Lungenschmidt ist klar abzulehnen.


5
 
 Veritatis Splendor 29. Oktober 2018 

Off-topic: Präzisierung zu H. Lungenschmid

Vielen Dank für die Blumen, Msgr. @Schlegl ;-)

Herr Lungenschmid ist natürlich nicht derart plump, die Gottheit Christi oder die Dreifaltigkeit zu leugnen (wie Arius oder die Zeugen Jehovas). Es ging ihm wohl nur um die Sensation dieser zeitlichen Nachfolge des Sohnes am ewigen Ursprung.

Effektiv widerspricht es der Gleichewigkeit und ist darum häretisch.

Ich habe Herrn Lungenschmid mal zur Rede gestellt: Er würde nur wiedergeben, was "Gott Vater" so mitgeteilt hätte...

Aufgrund seiner sehr gemäßigten Art, fallen kath. Abweichungen nicht ganz so drastisch auf, wie bei Mary McGovern-Carberry und Anhängern. Inhaltlich ist er aber klar Warnungs-affin.

Sein Zahnarzterlebnis ist völlig unglaubwürdig: er hatte angeblich dazu ausnahmsweise nicht seinen üblichen Heimatzahnarzt besucht und es existieren (selbstverständlich:-) keinerlei ärtztliche Akten o.ä. Belege dafür = alles frei erfunden!

Überdosis Lachgas hat einen völlig anderen Wirkungsverlauf, als von ihm behauptet.


4
 
 Ad Verbum Tuum 29. Oktober 2018 

Die Blauäugigkeit ist kaum zu toppen

und die Phrasen nicht mehr auszuhalten.
Es geht nicht um ein Sicherheits-GEFÜHL, sondern darum, dass trotz erhöhter Polizei-Präsenz und trotz größerer Vorsicht die öffentliche Sicherheit weniger gewährleistet ist als noch vor wenigen Jahren.
Abschieben? Bringt NICHTS, wenn die Grenzen nicht zuverlässig kontrolliert und Zugang ggfs. verweigert wird!
Und, es ist unvermeidbar, dass daraus Vorbehalte gegenüber Fremden bzw. best. Bevölkerungsgruppen entstehen - wie sonst soll der Einzelne sich schützen?
Das alles ist Gift für unsere Gesellschaft, das innere Vertrauen geht verloren und Gemeinschaft wird zerstört.
Und solange die Politik ihre Phrasen weiterdrischt und die Probleme verharmlost und deren Benennung verdammt wächst der Hass aus der Hilflosigkeit - auch gegenüber & durch solche Verbrechen.
Das arme Mädchen wird bis zu ihrem Lebensende geprägt sein - wir können nur für sie beten, dass sie es ertragen lernt und die Hoffnung nicht aufgibt.


20
 
 SCHLEGL 29. Oktober 2018 
 

@Veritatis Splendor

Gut, dass Sie das geschrieben haben! Hoffe nur das @ MNN das auch wirklich liest und etwas DAZULERNT!
Diese Lungenschmid ist eine gestörte Persönlichkeit!Infolge einer kurzzeitigen Narkose beim Zahnarzt kann kein Nahtoderlebnis eintreten, bei einem Narkosezwischenfall wäre der Patient nämlich gestorben, weil er sich nicht auf einer Intensivstation befunden hat!
Übrigens ist er exkommuniziert, weil er Anhänger der Irrlehre des ARIUS ist, welcher die Gottheit Christi und damit auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit geleugnet hat!Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion über diesen Unsinn.Msgr. Franz Schlegl


9
 
 Hausfrau und Mutter 29. Oktober 2018 
 

Sorglosigkeit ist vorbei!

Am Meisten wird die "Zielgruppe Mädchen" leiden. Die Refugees mutieren als Rapefugees und wir sind nicht darauf vorbereitet: viele Migranten sind nicht registriert, Viele haben andere Werte und können unsere Werte nicht annehmen, viele Migranten sind gewalttätig und dies sei es nur verbal. Und die Meisten haben KEIN RESPEKT (Spucken auf der Strasse, laut sprechen usw.) für uns.

Die Lösung kann nicht politisch sein, weil die Politiker die Problematik gar nicht sehen wollen.

Die Sozialarbeiter sind überfordert und die karitative Vereine übernehmen viel zu viel Aufgaben. Im Klartext: niemand, der dazu was sagen sollte (Sozialarbeiter und Politiker), tut seine Arbeit und die, die Arbeit tun (karitative Vereine) haben keine Rechtfertigung, etwas zu sagen!

Am Ende bleibt das Chaos mit den Taten, die nun uns bekannt sind.

Meine "große" Töchter bekommen regelmäßig Anweisungen, was sie alles tun und lassen.

H&M


24
 
 Veritatis Splendor 29. Oktober 2018 

Helmut Lungenschmids Ausführungen... (@MNM)

haben gemäßigte Parallelen zur Warnungs-Sekte.

Eine kapitale Häresie befindet sich aber auf S. 93 von seinem "Sterbeerlebnis":

"Jesus hatte tatsächlich einen "Anfang", wie mir Gott ganz persönlich versichert hatte, der ganz unmittelbar nach dem Sein Gottes seinen Ursprung hat.... Gott Vater erklärte mir weiter, dass Sein Sohn nicht vor Ihm sein kann und auch nicht gleichzeitig mit Ihm, ER kommt nach IHM und trotzdem existiert Sein Sohn auch ewig."

Hier wird schlich die Anfangslosigkeit der Zweiten Göttl. Person geleugnet!

Es ist leicht, "Voraussagen" aktueller Geschehen oder Verschwörungstheorien im zurückliegenden Zahnarztereignis als "Vaticinium ex eventu" einzubauen, also Phophezeiungen wo der Autor von dem Ereignis oder der Theorie längst Kenntnis hatte.

Auch sein "Zahnarzterlebnis" ist höchst zweifelhaft: noch nie ist jmd. durch Überdosis von Lachgas in eine Nahtodserfahrung gefallen. Es gibt keine Dokumente von dem Zwischenfall.

Vor Lungenschmid Irrtümern ist nur zu warnen!


10
 
 J.g.Ratkaj 29. Oktober 2018 
 

Auch in Rom selbst kam es in diesem Monat

zu solch einer bestialischen Massenvergewaltigung durch Migranten, wobei das italienische Opfer sogar zu Tode kam.
Molestieren von Frauen, wobei schon die verbale Anmache tadelnswert ist, hat dramatisch zugenommen seit die Masseneinwanderung den Kontinent beherrscht. Deswegen stimme ich auch Horst Seehofer zu, der die Migration richtigerweise als Mutter sämtlicher Probleme bezeichnet hat.


30
 
 Kirchental 29. Oktober 2018 

Die Täter werden natürlich nicht abgeschoben werden - weil in Syrien bekanntlich Bürgerkrieg herrscht und Abschiebungen in Kriegsgebiete nicht zulässig sind. Manchmal finde ich unseren Rechtsstaat, auf den ich so stolz bin, nur zum k.....

Und Verallgemeinerungen gegenüber Geflüchteten sind natürlich völlig unzulässig - gegenüber den Priestern der katholischen Kirche hingegen en vogue.

Diese Gesellschaft ist sowas von verlogen. Schulen müssen wir zusperren, dass wir die Grenzen öffnen können. ....


24
 
 padre14.9. 29. Oktober 2018 

Opfer einer 4-stündigen Massenvergewaltigung in Freiburg

es ist eine Schande! Das Opfer wird hoffentlich ihren Glauben an die Menschen nicht verlieren. Es wird sicher ein sehr schwerer Weg für die junge Frau, aber auch für ihre Mutter, Vater Familie. Dieses feige und ekelhafte Verbrechen wird wohl für immer zu ihren Leben gehören. Ich hoffe auf Genesung!


24
 
 Winrod 29. Oktober 2018 
 

Wo bleibt der Aufschrei?

Das wird alles nur noch hingenommen. Ein paar Betroffenheitsrituale, das war`s dann. Wo bleibt der Aufschrei? Wo das einhellige Votum: Wir lassen uns das nicht mehr gefallen!? Sind wir schon so entsolidarisiert, dass uns nichts mehr richtig unter die Haut geht, was den Mitmenschen passiert? ES hätte mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun, wenn man da Wut und Empörung kundtut.


24
 
 derGl?ckliche 29. Oktober 2018 
 

@ Diadochus, beim Migrationspackt da sind sich Freimaurer, UN und Vatikan einig.

Ich verstehe es ja noch bei den Freimaurern und der UN, aber warum in Jesu Namen will der Vatikan Europa dem Islam preisgeben?

Quelle zur Forderung der Freimaurer für uneingeschränkte Zuwanderung; http://www.gadlu.info/declaration-commune-des-obediences-maconniques-europeennes-sur-la-tragedie-vecus-par-les-migrants.html
(der schottische Ritus der Freimaurer war klüger und hielt selbige Forderung geheim, Weihbischof Athanasius Schneider hat diesbezüglich mehr Informationen)

das Vertragswerk der UN; https://refugeesmigrants.un.org/sites/default/files/180713_agreed_outcome_global_compact_for_migration.pdf

und der Beitrag des Vatikans dazu; https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/microsites/fluechtlingshilfe/Vatikan_20-Handlungsschwerpunkte-f%C3%BCr-Global-Compacts_lang.pdf

Das Problem ist, dass es nicht nur eine Homolobby im Vatikan gibt, sondern auch hochgradige Freimaurer innerhalb des Vatikans tätig sind. Und Papst Franziskus scheint selbige Kräfte eher zu unterstützen.


22
 
 MSM 29. Oktober 2018 
 

Alles wird gesteuert!!

Wer wissen möchte, was im Hintergrund wirklich geschieht und was es mit der gezielten Überschwemmung unseres Landes durch die sog. Flüchtlingen auf sich hat, dem empfehle ich das Buch von Helmut Lungenschmidt "Mein Sterbe-Erlebnis,Band 2,Die böse Gruppe"


14
 
 Diadochus 29. Oktober 2018 
 

UN-Migrationspakt

Am 11. und 12. Dezember soll in Marrakesch in Marokko der UN-Migrationspakt unterzeichnet werden, den auch Deutschland unterzeichnen wird. Auf eine Anfrage der AfD im Deutschen Bundestag hin hat das ein Staatssekretär des Auswärtigen Amtes bestätigt. Das bedeutet ein gigantisches Umsiedlungsprogramm von Migranten rein in den europäischen Raum und natürlich auch nach Deutschland. Die Regierung in Berlin sind die reinsten Volksverräter. Massenvergewaltigungen werden jetzt zum Alltag gehören. Natürlich wird von den "Fachkräften" keiner abgeschoben. Zum Dank für diese Kulturbereicherung dürfen wir auf unsere Rente verzichten. Auch das wird kommen. Für Christen bedeutet das eine Kreuzesschule.


20
 
 antonius25 29. Oktober 2018 
 

Gleich wieder die Nazikeule

'Gleichzeitig warnte er davor, in Freiburg lebende Geflüchtete pauschal zu verurteilen.'

Wer macht das überhaupt und was hat das mit der Tat und dem Politikversagen in der Einwanderungsfrage zu tun?

Abgesehen von der absurden Genderei. Ich erlaube mir dazu Henryk M. Broder dazu zitieren (auf achgut.com nachzulesen):

'Einer, der so etwas von sich gibt, hat entweder den IQ einer Mausefalle, das Gemüt eines Fleischwolfs oder die Mitleidsfähigkeit einer Rohrbombe.'


33
 
 gebsy 29. Oktober 2018 

Spitze des Eisberges,

aber ein Fall zu viel.
Wer wagt es zu erahnen, wie groß die seelischen Schäden sind, die junge Menschen in Discos erleiden?

http://www.derdiscokoenig.at/
Ihm wurde die Umkehr geschenkt ...


13
 
 Hadrianus Antonius 29. Oktober 2018 
 

"In Deutschland dringend benötigte Fachkräfte"

Offensichtlich ist die "Qualität" der politische Führung in Berlin auf dem gleichen Niveau wie im Vatikan ("domus Sta Marta").
"Blabla" (sic PF)


25
 
 derGl?ckliche 29. Oktober 2018 
 

Auf Facebook posierte der Haupttäter mit Maschinengewehr.

Entsprechende Fotos sind z.B. auf krone.at ersichtlich.

Ein Schutzsuchender Vergewaltiger mit Maschinengewehr! - da hat sich Deutschland 2015 ja was schönes eingetreten. Ich möchte nicht wissen wieviele wandelnde Zeitbomben da draußen noch herumlaufen. Ich bin für sofortige Abschiebung nach Abbüßung der Haft für Straftäter, aber eigentlich sollte man präventiv handeln und schon ab geringen Vergehen abschieben. Wie sich zeigt steigern sich die Straftaten, wenn die Justiz tatenlos zuschaut.

Rein emotional betrachtet würde ich dafür plädieren die Täter zu exekutieren, aber da sind ja die Menschenrechte und das Verbot der Todesstrafe vor.

Eines ist klar, sollte es zum Bürgerkrieg mit solchen "Kombattanten" kommen wird es keine Schonung für solche Individuen geben!


25
 
 Mariat 29. Oktober 2018 

Wie im Krieg!

Ich frage mich das schon lange: wie kommt ein Mann dazu, sich an einer wehrlosen Frau zu vergreifen? Von jetzt auf gleich!
Eine Erniedrigung!
In diesem bitteren Fall, waren es sogar mehrere Männer.
Es ist schwerste Verletzung des Körpers und der Seele der Betroffenen Frau.

Dieser jungen Frau wünsche ich vollständige Genesung.


23
 
 JohannBaptist 29. Oktober 2018 
 

Das Werk von Merkel & Co


29
 
 priska 29. Oktober 2018 
 

Ich hoffe sie werden mit aller härte bestraft ,und sie werden abgeschoben .


27
 
 horologius 29. Oktober 2018 
 

Angesichts solcher Vorfälle

sind diese ganzen Demos gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz nur blanker Hohn.


30
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gewalt

  1. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  2. Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
  3. USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
  4. Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?
  5. Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
  6. „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
  7. Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
  8. Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
  9. Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
  10. Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz