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Was Trump uns aufzeigen kann

3. August 2018 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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Lieber vor der eigenen Türe kehren, als mit dem Finger zu zeigen. Lieber Gutes wünschen, als eine möglichst niedrige Erfolgsrate. Ein Trump, der gute Politik macht, ist auch ein Gewinn für uns - Benedicta am Freitag von Inka Hammond


Linz (kath.net)
Trump war gerade in England und hat mal wieder mit seiner etwas tölpelhaften Art alle Urteile, die viele von uns schon längst über ihn gefällt haben, bestätigt. Als er bei einer Militärparade vor der Queen stand und sie umständlich um ihn herumgehen musste und er dann später auch noch neben ihr ging und nicht - wie das Protokoll verlangt – ein paar Schritte hinter ihr, verdrehten wir die Augen. Die Queen nahm es gelassen – aber wir Bürger des alten Kontinents schäumten innerlich. Trump – der Tölpel, der Ungehobelte, der Frauenunterdrücker. Trump – der Kriegsförderer, der Korrupte, der eingebildete Schnösel. Trump – der Haudrauf, der Arrogante, der der uns zuhauf Momente beschert, wo wir uns alle fremdschämen.

Ich finde, Trump entlarvt uns ein klein wenig. Er legt offen, dass wir Europäer größten Wert auf Äußerlichkeiten legen. Auf Etikette. Auf den ersten Eindruck. Ein Obama, der glatt wie ein Aal war, der immer das richtige Wort zur richtigen Zeit sagen konnte, der lächelte und wusste, wie man ordentlich und kamerawirksam Hände schüttelte, dem winkte man bei Staatsbesuchen fröhlich mit Amerikaflaggen zu und feierte ihn geradezu als Retter der Welt. Dass schon in seiner Amtszeit Flüchtlingsfamilien an der Grenze Mexikos getrennt wurden, war kein Thema. Oder dass er mit Diktatoren small talk hielt – no problem. Solange das Lächeln stimmt und wir den Eindruck haben, der ist einer von uns und kommt uns nicht quer, ist doch alles paletti. Das Ganze stört erst jetzt, als einer wie Trump daherkam, der unverschämt und reich genug war, sich seinen eigenen Wahlkampf zu finanzieren.


Einer, der so Sachen sagt, die eher an den Wilden Westen erinnern, als an ein modernes Amerika im 21. Jahrhundert. Einer, der einen immer ein bisschen mehr an ein trotziges Kleinkind erinnert, als an einen Staatsmann, noch dazu den mächtigsten der Welt.

Trump bringt alles durcheinander und das mögen wir nicht. Auch das entlarvt er in uns. Wir wollen Vorhersehbarkeit, Berechenbarkeit, Kontrolle. Es versetzt uns in Unruhe, wenn einer plötzlich gegen den Strom schwimmt und Dinge tut und sagt, die wir nicht einordnen können, die unser Weltgefüge ins Wanken bringen. Trump scheint das Schlechte in uns zum Vorschein zu bringen. Wir werden gehässig, fällen harte Urteile und werden besserwisserisch. Trump kann gar nicht gut sein, er kann gar nichts richtig machen – das haben wir schon längst beschlossen, bevor er überhaupt zum Präsident vereidigt wurde. Einer wie Trump – mit so einer Vergangenheit und so einem verrückten Auftreten – so einer kann, darf! einfach nicht erfolgreich sein.

Dass Trump mittlerweile, sämtlichen negativen Prognosen zum Trotz, ziemlich schlaue Strategien für Wirtschaft und Weltfrieden von sich gibt, das wollen wir nicht hören. Das passt nicht ins Konzept.

Nachdem mehrere Präsidenten vor Trump zwar den guten Willen gezeigt haben, aber diesem keine Taten folgen ließen, machte Trump kurzerhand Nägel mit Köpfen und verlegte die amerikanische Botschaft in Israel nach Jerusalem. Aber diesen Schritt sehen wir nicht als Fortschritt an, sondern als Dummheit und Unfähigkeit sich in andere Kulturen hinein zu denken.

Dass andere Länder dem Beispiel Amerikas folgten und die Botschaft ebenfalls nach Jerusalem verlegten, ist auch nicht mehr der Rede wert, weil der Feind ja Trump heißt und es anscheinend besonders viel Spaß und Freude macht, sich über Amerika lustig zu machen.

Und so entlarvt Trump eine dunkle Seite der europäischen Seele. Ein übermäßiges Besorgtsein auf Äußerlichkeiten, ein starres Hochhalten von Etikette, ein Überfordertsein mit Neuem, Innovativen, Anderen. Besonders uns Christen sollte das zu denken geben. Denn in unseren Kreisen wird die moralische Keule besonders schnell gewschwungen, wenn der Name Trump fällt. Jemand, mit so einer Vergangenheit, mit so einer offensichtlichen Arroganz, der kann nur ‚bad news‘ sein. Da will ich zur Vorsicht mahnen. Ein Mann, der sich so vehement für den Lebensschutz einsetzt, der das Volk Israel segnet, indem er die Botschaft nach Jerusalem verlegt, der für sich beten lässt, der ein Treffen mit Nordkoreas Diktator zustande bringt (übrigens nachdem in Südkorea über Jahre intensiv für so einen Durchbruch gebetet wurde) – der könnte zu mehr berufen sein, als uns lieb ist und uns ins Konzept passt.

Ich glaube, wir dürfen uns von Gott unseren Horizont erweitern lassen. Und wir dürfen in der Gnade wachsen, nicht jeden sofort zu verurteilen, der uns mit seinem Auftreten, seiner Sprache, seiner Präsenz nicht ganz geheuer ist. Wir dürfen nach dem ersten Eindruck uns ruhig noch einen zweiten, dritten und vierten genehmigen, bevor wir harte Urteile fällen und wir dürfen uns an Gott orientieren, der das Herz ansieht, nicht das Äußere. Uns täte es gut, uns in Demut zu üben, anstatt alles besser zu wissen und wir dürfen lernen zu differenzieren, was uns die Medien heutzutage alles auftischen. Das, was Gott in der Welt macht, liest man in der Regel nicht so häufig in der Tageszeitung.

Es ist schade, wenn Christen die Zukunft schwarz malen. Und ich glaube, dass das nicht zu der Hoffnung passt, die wir in Jesus haben. Wenn Trump zum Antichristen wird und die Flüchtlingswelle zum Vorboten des Weltenendes. Wir sind dazu berufen, Salz und Licht in dieser Welt zu sein.

Freudenbringer. Hoffnungsbringer. Menschen voller Zuversicht, voller Liebe, voller Gnade. Menschen, die nichts so schnell aus der Ruhe bringt, auch kein Trump Fauxpax. Menschen, die ihren Blick fest auf Jesus gerichtet halten und die anderen Menschen, die in den Strudel von Angst und Zukunftssorgen geraten sind, helfen können auf festem Fundament zu stehen. Wer denkt, dass jemand wie Trump oder sonst irgendein Politiker, unsere Welt aus den Fugen bringen kann, der hat noch nicht erkannt, wie groß unser Gott ist und der weiß noch nicht, dass Gottes Plan mit dieser Welt Bestand hat. Nichts und niemand bringt diesen Plan durcheinander.

Lasst uns also lieber beten, anstatt lästern. Lieber segnen, als fluchen. Lieber vor der eigenen Türe kehren, als mit dem Finger zu zeigen. Lieber Gutes wünschen, als eine möglichst niedrige Erfolgsrate. Ein Trump, der gute Politik macht, ist auch ein Gewinn für uns.


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Lesermeinungen

 lakota 10. August 2018 
 

Tja für manche Leute

muß Trump schlecht sein, vor den guten Dingen die er tut, verschließen sie krampfhaft die Augen. Mir scheint @Lamartine gehört dazu, da sie auf meine Frage nicht antwortet. Schade!
Kein Mensch ist perfekt, auch Trump nicht, aber seinen Einsatz für das Leben
muß man gut finden!


1
 
 Steve Acker 10. August 2018 
 

lasst Euch nicht von der Berichterstattung in den

hiesigen Medien verwirren.
Auch nicht von solchen Meldungen wie:"
jetzt kommt das impeachment, weil irgendeien Staatsanwelt irgendwas gefunden hat.."
Die Medien sind nur darauf aus ihn schlecht zu machen , und das kann man in der Berichterstattung dadurch dass man positives verschweigt und negatives hervorhebt.
Als Trump gewählt wurde, herrschte hier in den Mainstreammedien blankes Entsetzen.Motto: "wie konnte das passieren?"

Hatte ein Gespräch mit einem Neuseelaänder, der in der Wahlkampfphase
einige wochen in den USA war.Er hatte (natürlich) die Einstellung: Trump, unmöglicher Typ, wird niemals gewählt werden.
In der Zeit seines Aufenthaltes wohnte dieser Mann bei mehreren amerikainischen Familien, und unterhielt sich mit diesen.
Und danach konnte er die Leute besser verstehen .

Trump wird auch deshalb so gehasst, weil er , als nicht aus der Politik kommend, vieles vieles in den eingefahrenen Strukturen aufbricht.


1
 
 Steve Acker 10. August 2018 
 

Die Medien und der Mainstream sind nur darauf

aus, Trump irgendwie schlecht zu machen.
Empfehle sehr den neuesten Beitrag von Hendryk Broder auf Achgut.
Da nimmt er das wunderbar pointiert auf die Schippe.
Einfach Achgut Broder googeln.

Zu Trump habe ich eine überwiegend positive Meinung. Grad im Bereich Lebensschutz hat er viel positives auf den Wege gebracht.

Und zu all den Unkenrufen:
Als Trump bei den Republikanern zu den Vorwahlen antrat, sagten alle : schafft er nie.
Als er sich durchsetzte, sagten alle: gegen Clinton hat er keine Chance.
Als er gewann, sagten alle: er wird ziemlich bald aus dem Amt gefegt.
Er ist inzwischen 1,5 Jahre im Amt und ich rechne ziemlich damit, das er auch noch eine zweite Amtsperiode macht.


1
 
 Karlmaria 4. August 2018 

Die wo arbeiten müssen für die anderen mitbezahlen

Obamacare und so. Auf eine Art ist es natürlich die soziale Verantwortung derer die etwas verdienen auch an diejenigen zu denken die nichts verdienen. Andererseits ist es aber bei uns in Deutschland so geworden dass ein normaler Arbeiter nicht mehr wie früher eine Familie mit mehreren Kindern ernähren kann. Da muss heute die Frau mitarbeiten. Früher war das nicht so. Vielleicht weil weniger umverteilt wurde? Die letzte Erkenntnis in diesen Dingen habe ich ja auch nicht. Ich sehe nur das Problem. Wie sollen denn unsere Zuwanderer ihre großen Familien ernähren. Das geht ja nicht einmal gut bei Besserverdienenden. Ich habe in einer Firma gearbeitet mit einem hohen Sozialprestige und hohen Löhnen. Wer dort arbeitet hat keine Schwierigkeiten eine Frau zu finden. Aber selbst bei Besserverdienenden habe ich immer diese Klagen gehört dass sobald die Frau nicht mehr arbeitet das Geld hinten und vorne nicht reicht. Wir sind gegen Abtreibung. Dann müssen wir uns auch um dieses Thema kümmern!


9
 
 lakota 4. August 2018 
 

@Lamartine

Daß Sie, was die Krankenversicherung angeht, im Irrtum sind, hat Ihnen ja @Maryellen schon gesagt. Sie fragen sich ja, wie Christen Präsident Trump unterstützen können.
Ernsthaft: wie finde Sie es, daß er als erste Amtshandlung der größten Abtreibungsorganisation die Fördergelder gestrichen hat? Daß er sich so deutlich für den Lebensschutz einsetzt? Und gegen Pädophilie? Kann man ihn dafür als Christ nicht gut finden?


13
 
 J.g.Ratkaj 4. August 2018 
 

Es ist geradezu infam

mit welchen Lügen und Verleumdungen ein hiesiger Kommentator meint gegen den Präsidenten TRump hetzen zu müssen. Besonders widerlich ist die versuchte Vereinnahmung in dem Sinne, daß man mit sophistischen Tricks wie "wollen wir als...unterstützen" vorgeht. Hier wird im typisch tugendstolzen Stil einem hochgefährlichen Dualismus das Wort geredet mittels dem diejenigen, die nicht dem linksliberalen mainstream folgt /Präs. Trump und seine Anhänger)folgen subtil als etwas aberrates identifiziert werden. Hier sieht man erneut wer die sog. "Spalter" sind. Es sind diejenigen, die es am meisten immer beklagen.
Man kann nur entgegegen: Gott sei Dank hat uns die Vorsehung unseren guten Präsident Trump geschickt!


10
 
 Der Gärtner 4. August 2018 

Kunststück

Werte Frau Hammond, ihr Artikel ist wirklich ein kleines Kunststück. Sie schreiben über Politiker in höchsten Ämtern, ohne gleich selber politisch zu werden, oder gar Partei zu ergreifen. Ich verstehe es so, dass Sie aufzeigen wollen, wie wir als Christen den nötigen Abstand zu dieser Sache wahren können, um dabei das innere Gleichgewicht, den inneren Frieden zu finden, zu behalten. Das finde ich äußerst lobenswert. Es gibt ja da so viele Dinge in dieser Welt, die beständig versuchen, uns von der Mitte unseres Daseins, von Jesus Christus weg zu reißen. Man kann nicht oft genug daran erinnern.
Jeder von uns wird da im Laufe der Zeit kleine Hilfsmittel und Übungen entwickelt haben. So lese ich z.B. seit ca 30 Jahren jeden Morgen als erstes den gleichen Text (1 Thess.5) weil der mich vergesslichen Menschen immer so schön kompakt erinnert, was für den Tag wichtig ist. Politisch möchte ich mich hier nicht äußern, weil langweilig. Viele Leser würden die kommenden 5000 Zeichen schon kennen.


5
 
 Rolando 4. August 2018 
 

maryellen

Danke, wollte auch auf @Lamartine antworten, war erst in der Hl. Messe. Sie haben mir diese Arbeit abgenommen und es besser gemacht.
Eben das ist das Problem, @Lamartine sieht das, war durch Medien vorenthalten nicht, was verdreht wiedergegeben wird, wird als wahr angenommen. Ist typisch, leider.


14
 
 maryellen 4. August 2018 
 

WOW!

@ Lamartine: Wow, sie haben wohl zuviel CNN geschaut! Wo hätten sie denn sonst solche (Miss)- Informationen her?

Sie sind ja der/ die perfekte linke Demokrat(in). Die verbreiten solchen Unsinn bei CNN (Clinton (Soros) Network.
CNN und MSM sind diejenigen die lügen und alles zerstören was sie beruehren.

Wegen der Health Care: Alle unversicherten wurden und werden versorgt, es gab Medicaid fuer die unversicherten und Medicare fuer die Senioren! Dazu noch ein extra Programm fuer Children, kein Kind bleibt unbehandelt!

Die Gesundheitsversicherung ist unter Obamacare fuer viele in der arbeitenden Bevölkerung fast unbezahlbar geworden. (Weil sie mitbezahlen müssen fuer die von den Beiträgen befreiten und weil es unter Obamacare keine ernsthafte Konkurrenz unter den Versicherern gibt.)

Mit ihrer Aussage, Pres. Trump werde Völker zerstören, Israel und Iran, kann ich überhaupt nichts anfangen.
Er ist bereit sogar mit Iran zu reden, um die Situation zu entschärfen.


19
 
  3. August 2018 
 

Schon immer pro

Ich war von Anfang an für diesen Präsidenten. Höchste Zeit, vielleicht auch fast zu spät, dass endlich einer das politkorrekte Gequatsche und Getue in die Schranken weist. Ich möchte kein ach so buntes Tralala-Amerika und natürlich auch kein solches Europa. God bless America and his President!


19
 
 LasseJ 3. August 2018 
 

@topi

Frau Merkel hat die Ehe für alle nicht eingeführt. Eingeführt haben die Ehe für alle diejenigen Abgeordneten, die dafür gestimmt haben. (Worüber ich persönlich froh bin.) Sie hat dagegen gestimmt.


1
 
 Ehrmann 3. August 2018 

Und trotz aller faux hat zugegebenermaßen nur Trump die Queen zum Lachen gebracht

-ein herzöliches Lachen in aller Öffentlichkeit- Nur hat dieses Photo Seltenheitswert - wurde es doch kaum von den Medien gebracht -wie einst das bedeutungsstarke Bild von Papst Benedikt vor dem Regenbogen in Auschwitz.


11
 
 Marianus 3. August 2018 

Ich werde nie vergessen:

in einer seinder ersten Entscheidungen, die Trump als frisch gewählter Präsident fällte, hat er dem weltweit größten Abtreibungskonzern Planned Parenthood sämtliche staatlichen Fördergelder gestrichen. Das hat ihn mir von Anfang an sympatisch gemacht. Inzwischen wissen wir: es handelt sich bei ihm um einen Menschen, der zum einen tut, was er vor den Wahlen versprochen hat und im übrigen eine Agenda verfolgt, die uns Christen in vielem entgegen kommt. Der hasserfüllte Gegenwind, der ihm von den selbsternannten Eliten in Politik & Medien entgegen schlägt, kann ihn uns Christen nur sympatischer machen, da es uns kaum anders ergeht, wenn wir das Wort Gottes treu verkünden & in Seiner Nachfolge leben.


20
 
 Jakobsweg2018 3. August 2018 
 

@Rolando

Es ist sehr heiß heute, aber das sollte nicht dazu führen, dass wir Gespenster sehen. Ein von Ihnen angesprochener OraProNobis hat doch in diesem Thread noch gar nichts gesagt oder täusche ich mich da?


1
 
 Rolando 3. August 2018 
 

OraProNobis

http://www.kath.net/news/64565
Wenn ein „Tölpel“ Lebensschützer ist, ist es besser, als wenn ein „Korrekter“ für die Abtreibung ist. Eine alte Bäuerin war mir schon immer lieber, als eine hochgebildete Zeitgeistkonforme.


23
 
 Rolando 3. August 2018 
 

Da die Medien gegen den Lebensschutz sind, (oft auch unbewusst) können sie nur gegen Trump sein, (eben auch oft unbewusst). Es ist immer interessant wie Medienkommentatoren ihn in Leitartikeln und Kolummnen hinstellen, völlig daneben, wenn der Hausverstand fehlt, nützt auch das beste Studium der Medienwissenschaften wenig, leider. Er ist einer der Wenigen Staatsmänner, die sich vom Gebet tragen lassen, die ihre Verantwortung vor Gott wenigstens teilweise erkennen und umsetzen. Bevor unsere „Elite“ Trump kritisiert, müssten sie selbst erst mal Schweigeexerzitien machen. Ich hoffe, Melania betet ab und zu mal einen Rosenkranz, sie hat ja einen, vom Papst.


18
 
 J.g.Ratkaj 3. August 2018 
 

Präsident ist ein ausgezeichneter

Präsident und Politführer.
Aber auch sonst ist er ein guter Mann. Sein Wirken und Tun verdient größte Unterstützung, da er Denk- und Sprechverbote aufbricht und tatkräftig sein Wahl-Manifest umsetzt.


22
 
 Winrod 3. August 2018 
 

Endlich!

Endlich einmal jemand, für den Trump nicht der leibhaftige Teufel ist!


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 garmiscj 3. August 2018 

Trump mischt auf

Eine ganz ausgezeichnete Analyse! Ja, Trump mischt die dekadenten Gutmenschen - Lächler gehörig auf. Durch Anpacken und nicht durch Worthülsen. Durch Initiativen, die ein Segen für die Bevölkerung sind.


22
 
 topi 3. August 2018 

Trump mögen viele..

.. doch trauen sie sich nicht dies öffentlich zu äußern. Gerade in kirchlichen Kreisen hat man kein Problem mit Angela Merkel, die die "Ehe für alle" (sprich Homo-Ehe) eingeführt hat, aber mit Trump, der es verboten hat, das Weiße haus in Regenbogenfarben anzustrahlen um die sog LBGT-Gemeinde zu feiern, schon. Meinungsterror wie in einer Diktatur. Ich mag Trump.


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 Veritatis Splendor 3. August 2018 

Ich mag Trump...

...weil er wirklich für das Gemeinwohl wirken möchte und der linken Agenda (v.a. der Medien) mutig Paroli bietet.

Und was den sog. Handelskrieg betrifft, setzt er eigentlich nur (ansatzweise) durch, was bspw. die Schweiz schon lange erfolgreich praktiziert. Eine gewisse regionale wirtschaftliche Begrenzung schützt das Land und seine Bürger wirksamer als die entfesselte globalistische Wirtschaft.


24
 
 Paddel 3. August 2018 

Auch gegen Pädopohilie!

Trump kämpt auch erfolgreich gegen Pädophilie! Das liest man in den Nachrichten nicht, war nur mal ne Randnotiz in den Kurznachrichten...!!
Ich bin ganz Ihrer Meinung Frau Hammond.


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