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Papst reist im März zum Grab von Pater Pio

20. Dezember 2017 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Vatikan kündigt Besuch im Wallfahrtsort San Giovanni Rotondo und Pater Pios Geburtsort Pietrelcina an


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus wird im nächsten Jahr das Grab des heiligen Pater Pio da Pietrelcina (1887-1968) im italienischen San Giovanni Rotondo besuchen. Das gab der Vatikan am Dienstag bekannt. Die Reise soll am 17. März stattfinden, anlässlich des 100. Jahrestages der ersten Stigmata (blutende Wundmale), die der Heilige an den Händen hatte, sowie zu dessen 50. Todesjahr. Franziskus will demnach sowohl Padre Pios Geburtsort Pietrelcina, wie auch den gut 130 Kilometer östlich gelegenen Wallfahrtsort San Giovanni Rotondo besuchen, wo der Heilige begraben ist.


Der Kapuziner Pater Pio, ein sehr beliebter italienischer Volksheiliger, kam schon zu Lebzeiten unter anderem durch rätselhafte Wundmale an Händen und Füßen in den Ruf der Heiligkeit. Sein Grab in San Giovanni Rotondo bei Foggia ist eine der meistbesuchten Wallfahrtsstätten Italiens.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa 22. Dezember 2017 

Genau der rihtige Heilige

@Spatz in der Hand: Er hatte zu Lebzeiten die Gabe der Bilokation, und (ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen) erschien er auch nach seinem Tod Menschen. Z.B. einmal um sich mit aufrüttelnden, erschütternden Worten über den Verfall der Ehe zu äußern.


1
 
 JBE 21. Dezember 2017 
 

Umdenken

Schön wäre es,wenn Der Heilige unseren Papst bewegen könnte im Licht des Heiligen Geistes eine Selbstreflexion durchzuführen und nicht nur Barmherzigkeit zu predigen sondern auch zu gewähren.


2
 
 Fatima 1713 21. Dezember 2017 
 

@ freya

Im Himmel herrschen Liebe und Freude! Die Gerechtigkeit gibt es beim Gericht davor.


2
 
  21. Dezember 2017 
 

@ Rolando

Im Himmel herrscht Gerechtigkeit und da gibt es auch sehr unterschiedliche Grade von Heiligkeit!


2
 
 Rolando 20. Dezember 2017 
 

Gehorsamsprüfung

Es war eine Prüfung des Gehorsams gegenüber der Kirche, da zeigt sich dann die Echtheit. Der Hl. P. Pio zelebrierte während des Verbotes die Hl. Messe privat, er brauchte dazu bis zu sieben Stunden, er lebte das Leiden Jesu durch. Jetzt sind beide heiliggesprochen, er und Papst Johannes XXIII.


7
 
 kreuz 20. Dezember 2017 

liebe christine.klara,

da gehts um Tatsachen.
"Die Kirche sah in Francesco Forgione, der im Kloster den Namen Pio erhalten hatte, "einen vom Teufel besessenen Betrüger". Es wurde ihm verboten, öffentlich die Messe zu lesen." (s. link)

www.spiegel.de/spiegel/print/d-12771305.html


3
 
  20. Dezember 2017 
 

Ich glaube P. Pio hat heiligmäßig gelebt

Er hatte die Seelenschau und hatte Kontakt zu dem Hl. Joh .Paul II.


7
 
 Laus Deo 20. Dezember 2017 

@Christine

Von einem Priester der Servi della Sofforenza, den Geistigen Kindern von Padre Pio weiss ich aber dass er schon auch teils vom Vatikan verfolgt wurden, also von einigen Kardinälen und er war immer Gehorsam im Gegenteil zu anderen


5
 
 Kurti 20. Dezember 2017 
 

@christine.klara.mm

Pater Pio wurde damals, ich glaube es war um 1930 herum, verfemt und da wurde ihm die Beichtabnahme und die öffentliche Messe verboten, aber nicht wegen des Andrangs der Gläubigen. Nach einiger Zeit werde ihm dann die öffentliche Messe und die Beichtabnahmen wieder erlaubt. Später wurde er von Papst Joh. XXIII. auch angegriffen und als Scharlatan angesehen. Daß er inzwischen heilig gesprochen wurde, wissen wir ja alle.


8
 
 christine.klara.mm 20. Dezember 2017 
 

@Laus Deo

Ich glaube,Pater Pio wurde nicht verboten die Hl. Messe zu zelebrieren,sondern dies öffentlich zu tun und das Sakrament der Hl.Beichte zu spenden. Im damals üblichen Ritus war außer an Sonn-u.Feiertagen die sog.Stille Messe üblich.Darum in alten Kirchen die vielen Seitenaltäre.An jedem dieser Seitenaltäre konnte ein Priester das Hl.Messopfer darbringen.Ganz ohne Gläubige.Auch ohne Ministrant.So zumindest ist meine Kindheitserinnerung.
Der Zustrom der Menschen zu Pater Pio war dermaßen enorm und sein Beichtdienst zeitlich derart ausufernd, daß allein zu seinem Schutz die Bevölkerung ausgeschlossen wurde. Wunder mit eigenen Augen sehen zu können ist eine große Versuchung. Und Beichte kann j e d e r Priester abnehmen. Sich nur auf einen Einzigen zu fokussieren ist für den Beichtenden u.U.abhängig machend. Gott vergibt dem Beichtenden durch j e d e n Priester. Für Pater Pio war das Verbot das Sakrament der Beichte zu spenden das eigentlich Schwierige. Wie bei P.Slavko in Megjugorje...


5
 
 Laus Deo 20. Dezember 2017 

Und er war bekannt für seinen GEHORSAM

Als der Vatikan ihn beschuldigte sich die Wundmale selber zuzufügen, als man ihm verbot die Messe zu lese hat er GEHORSAM das befolgt was die Kirche verlangte. WB Athanasius hat mal richtig erklärt: wir sind dem Papst in seinem Regieren GEHORSAM verpflichtet, wir müssen ihm nur nicht gehorsam sein, wenn er eine Lehre verkündet welche im Wiederspruch ist, dann nicht. Aber sonst sind wir dem Papst Gehorsam verpflichtet ob es uns passt oder nicht. Die Liebe zum Papst darf NIE VON DER PERSON abhängig sein sondern vom Amt.


10
 
 SpatzInDerHand 20. Dezember 2017 

Pater Pio war dafür bekannt, den Leuten, mit denen er zu tun bekam,

sehr ungeschminkt seine Meinung zu sagen... ;)


16
 

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