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Trump: Israel hat das Recht, seine Hauptstadt selbst zu bestimmen

7. Dezember 2017 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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US-Präsident erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an – Bau der amerikanischen Botschaft in Jerusalem soll angegangen werden – Er befürwortet weiterhin die Zwei-Staaten-Lösung – Textauszüge seiner Rede - VIDEOS


Washington D.C. (kath.net) US-Präsident Donald Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt.

kath.net dokumentiert einige Auszüge aus seiner Rede
„Nach über zwei Jahrzehnten Verzicht sind wir einem bleibenden Friedensabkommen zwischen Israel und den Palästinensern nicht näher gekommen. Es wäre dumm, würde man vermuten, dass das Wiederholen der ewiggleichen Formel nun ein anderes oder besseres Ergebnis hervorbrächte. Daher habe ich entschieden: Es an der Zeit, Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anzuerkennen…. Dies ist ein längst überfälliger Schritt, um den Friedenprozess zu fördern und um eine dauerhafte Vereinbarung zu erreichen.“

„Israel ist eine unabhängige Nation und hat wie jede andere unabhängige Nation das Recht, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen. … Vor siebzig Jahren haben die USA unter Präsident Truman den Staat Israel anerkannt. Von da an hat Israel seine Hauptstadt in der Stadt Jerusalem, der Hauptstadt, die das jüdische Volk in alten Zeiten errichtet hat. Heute ist Jerusalem der Sitz der modernen israelischen Regierung. Es ist die Heimat des israelischen Parlaments, der Knesset und des israelischen Obersten Gerichtshofs…. Jahrzehntelang haben amerikanische Präsidenten, Staatssekretäre und militärische Führer ihre israelischen Kollegen in Jerusalem getroffen, so wie ich es auf meinem Trip nach Israel Anfang des Jahres getan habe.“


„Jerusalem ist dabei nicht nur das Herz dreier großer Religionen, sondern es ist heutzutage ebenso das Herz einer der erfolgreichsten Demokratien weltweit. In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat das israelische Volk ein Land gestaltet, in dem Juden, Muslime, Christen und Menschen aller Glaubensrichtungen frei sind, nach ihrem Gewissen und gemäß ihres Glaubens zu leben und zu beten. Heute ist Jerusalem ein Ort und muss es bleiben, an dem Juden an der Klagemauer beten, an dem Christen die Stationen des Kreuzweges gehen und an dem Muslime in der Al-Aqsa-Moschee beten.“

„Deshalb weise ich in Übereinstimmung mit dem Jerusalemer Botschaftsgesetz das Außenministerium an, mit den Vorbereitungen für den Umzug der amerikanischen Botschaft aus Tel Aviv zu beginnen.“

„Diese Entscheidung will in keiner Weise eine Abkehr von unserer starken Verpflichtung zur Ermöglichung eines bleibenden Friedensabkommens aufzeigen. Wir wollen ein Abkommen, das sowohl für Israelis wie auch für Palästinenser ein großer Deal ist. Wir beziehen keine Stellung zu irgendwelchen finalen Statusfragen, einschließlich der spezifischen Grenzen der israelischen Souveränität in Jerusalem oder der Lösung von umstrittenen Grenzen. Diese Fragen bleiben die Sache der daran beteiligten Parteien.“

„Die Vereinigten Staaten würden eine Zwei-Staaten-Lösung unterstützen, wenn sie von beide Seiten ausgehandelt wird. Bis dahin fordere ich alle Parteien auf, den Status quo an den heiligen Stätten Jerusalems aufrecht zu erhalten, einschließlich des Tempelbergs, der auch als Haram al-Sharif bekannt ist.“

N24 - ab Minute 11: Rede von US-Präsident Trump zur Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels in voller Länge - DEUTSCH


CNN - Rede von US-Präsident Trump zur Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels in voller Länge (englisch)




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Lesermeinungen

 Nachgedacht 8. Dezember 2017 
 

@itzik

Ihre Aussage kann ich so nicht stehen lassen. Nicht jeder, der die Existenz der Palästinenser anerkennt möchte das anstatt der Existenz Israels tun. Und wenn man Trumps Entscheidung kritisiert, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man die Rechte der Israelis (nicht nur der jüdischen Israelis) leugnet. Ich weiß nicht, was Sie unter moralischen Rechten verstehen, bei den historischen gebe ich zu bedenken, dass alle Seiten diese immer geltend machen und es immer davon abhängt, welchen historischen Bezugspunkt man wählt. Solange und egal welche Seite, ihre Rechte und Existenz(berechtigung) über die der anderen erhebt, werden dringend notwendige Einigungen einfach schwierig.


3
 
 Stepher 8. Dezember 2017 
 

Religionen - plural?

Jerusalem ist dabei nicht nur das Herz dreier großer Religionen...
Ich befürworte den Schritt den Trump da tut. Doch Religion ist die einzige Verbindung zu Gott und die hat uns Jesus Christus aus dem Hause Davids ganz genau erklärt. Was versteht Trump unter drei Religionen?


1
 
 Anna Lea 7. Dezember 2017 
 

von Ali Salim - Gatestone

Die arabische Präsenz im Heiligen Land – die sich bis ins 7. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, als muslimische Armeen in Palästina eindrangen und das Land den Byzantinern entrissen – endete vor fast 100 Jahren, als die Türken sich von dort zurückzogen. Anschliessend wurde das Heilige Land den Kindern Israels zurückgegeben – ganz nach dem Korandekret und Mohammeds Prophezeiung: "Und wir sprachen (…) zu den Kindern Israels: 'Bewohnet das Land, und wenn die Verheissung des jenseits eintrifft, dann werden Wir euch herzubringen in buntem Haufen'" (Sure 17, al-isra, die Nachtfahrt, Vers 104). https://de.gatestoneinstitute.org/5068/jerusalem-israel-hauptstadt-isla


6
 
 itzik 7. Dezember 2017 
 

Was die Kritiker wollen

Sie wollen, dass man die Existenz der "Palästinenser" anstatt der Existenz Israels mit seiner ewigen, unteilbaren Hauptstadt anerkenne. Also, sie wollen also, dass die historischen und moralischen Rechte der Juden geleugnet werden.


8
 
 Thomasss 7. Dezember 2017 
 

Trumps Jerusalem-Rede auf deutsch

http://www.achgut.com/artikel/trumps_jerusalem_rede_auf_deutsch


4
 
 st.michael 7. Dezember 2017 
 

@Dottrina - Genau so ist es

Trump macht etwas was er den Waehlern versprochen hat.
Wir haben hier in Europa jede Berechtigung verloren den amerikanischen Praedsidenten zu kritisieren, die europ. Politik, wo immer auch sie stattfindet, ist keine.
Scheckbuch mitnehmen und die dummen Deutschen bezahlen lassen, heisst heute Diplomatie.
Trump ist anders, er ist ehrlich, ruppig und zeigt wen er mag und nicht.
Das kann man moegen, muss es nicht.
Dad Trump Bashing kommt hauptsaechlich daher weil er wortgewaltig gegen Homo- Klima- Einwanderungs- und Anti Religions Hybris des heutigen Zeitgestes angeht.
Alleine dafuer schon gehoert ihm meine Symphatie.
Bei Nordkorea neige ich zur Vorsicht, diesen eitlen Popanz namens Kim, nicht ueberzubewerten, ich erinnere mich noch gut an das Luegengebilde der CIA ueber Saddam Hussein.


12
 
 Dottrina 7. Dezember 2017 
 

Das widerliche Trump-Bashing allerorten

ist nicht mehr auszuhalten. Trump hat nur etwas völlig Normales getan. Sicher ist die Situation im Nahen Osten alles andere als einfach, aber die Palästinenser sollten auch mal über ihren Schatten springen und eine gute, dauerhafte Lösung beibringen. Aber nur zu einer neuen "Infifada" aufzurufen, kann keine Antwort sein. Nach der Entscheidung Trumps, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, kamen in meinem Bekanntenkreis wieder die üblichen verbalen Ausrutscher, wie "der spinnt", "Psychopath", "A...loch" u.v.m. Den Leuten zu erklären, wie es nun mal geschichtlich ist, ist schlichtweg unmöglich, weil Zuhören nicht jedermanns Sache ist. Das einzige, wo ich auch ein wenig skeptisch bin, ist die brisante Nordkorea-Lage. Da sollte der US-Präsident keinen Fehler machen und die Welt nicht in einen größeren bewaffneten Konflikt stoßen.


14
 
 Nachgedacht 7. Dezember 2017 
 

@antonius25

Sie haben recht, die fehlende Anerkennung vieler arabischer Staaten und der Palästinenser ist ein Problem in diesem Konflikt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl gegenseitiger Verletzungen und Erniedrigungen. Ich meine es war Avi Primor, der bei einer Veranstaltung, bei der ich war gesagt hatte, dass man, wenn man sich nicht versteht eine Zeit lang in getrennten Ländern leben müsse. Trotz vieler Aufenthalte in Israel und Palästina vermag ich nicht zu beurteilen, ob das eine gute Lösung wäre. Könnte mir aber vorstellen, dass es für die Herausbildung eines palästinensischen Staates und Selbstbewusstseins durchaus hilfreich sein könnte. Ein dauerhafter Frieden wird von beiden Seiten erhebliche Zugeständnisse und Veränderungen der bisherigen Haltung nötig machen. Deswegen hatte ich auch auf ein Zugeständnis von Trump an die Palästinenser gehofft.


7
 
 antonius25 7. Dezember 2017 
 

@Nachgedacht:

Das Problem im Nahen Osten ist, dass die Palaestinenser und auch einige Nachbarstaaten Israel und seine Hauptstadt Jerusalem nicht anerkennen. In Kernisrael leben sehr viele Araber, Christen, Moslems,... Aber die Palaestinenser wollen in einer Zweistaatenloesung erreichen, dass im Westjordanland keine Juden mehr leben. Das waere eine ethnische Saeuberung, wie sie bereits in vielen arabischen Staaten in den letzten Jahrzehnten stattgefunden hat. In Gaza haben sie es schon geschafft.

Wenn jetzt wichtige Laender wie die USA und Russland ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen, koennen die Palaestinenser nicht mehr so leicht vor der Realitaet fliehen, naemlich dass Israel existiert und bleibt und dass Jerusalem seine historische und aktuelle Hauptstadt ist. Ohne diese Anerkennung seitens der Palaestinenser kann es keinen Frieden geben. Das ist die langfristige Strategie fuer die Trump jetzt einen wichtigen ersten Schritt gemacht hat.


16
 
  7. Dezember 2017 
 

zum ersten mal

kann ich herrn trump da völlig zustimmen das mit der Anerkennung ist grotesk das ist genauso als würde Wien hier nicht "anerkannt" und andere Staaten sagen es ist St.Pölten und wollen dort den Sitz ihrer Vertretungen


9
 
 Nachgedacht 7. Dezember 2017 
 

@Gandalf

Beides ist mir bekannt. Dass es ein Versprechen aus dem Wahlkampf und seither kein weiterer Plan erkennbar ist spricht ja eher noch für die These der Provokation. Ausgetretene Wege zu verlassen nur um sich von den Vorgängern abzugrenzen ist mir zu wenig. Es wird sich zeigen, ob es jetzt zu einem amerikanischen Engagement im Nahen Osten kommt. Aber wie will man das mit einem ruhiggestellten Außenminister anstellen?


3
 
 Gandalf 7. Dezember 2017 

@Nachgedacht

Ne, das war 1. ein Versprechen aus dem Wahlkampf und 2. in den USA schon seit Jarhen beschlossene Sache, völlig unabhängig v. Trump


11
 
 Nachgedacht 7. Dezember 2017 
 

Israel hatte schon immer das Recht,

seine Hauptstadt selbst zu bestimmen. Die Frage war nur, ob andere Länder dies anerkennen. Solange Israel Jerusalem durch die Annektion 1980 als ungeteilte Stadt betrachtet finde ich das durchaus nachvollziehbar. Ich hatte aber gehofft, dass Trump, bzw. die amerikanische Regierung mit dem Schritt der Anerkennung als Hauptstadt auch den Palästinensern ein Angebot zu einer friedlichen Lösung macht. Leider kam da nichts. Auf mich wirkt es deshalb eher wie Aktionismus oder sogar Provokation. Ich bezweifle, dass sich so die festgefahrenen Verhandlungen in Bewegung setzen lassen.


7
 
 horologius 7. Dezember 2017 
 

Wer da nicht gut mit kann,

ist selber schuld.


9
 
 SpatzInDerHand 7. Dezember 2017 

Ich merke beim Lesen: ich kann da eigentlich gut mit!


15
 

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