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Trump: ‚Wir beten Gott an, nicht den Staat’

20. Mai 2017 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Bei der akademischen Abschlussfeier der Liberty University forderte der US-Präsident die Absolventen auf, gängige Auffassungen zu hinterfragen und sich nicht mit den etablierten Systemen zufrieden zu geben.


Lynchburg (kath.net/jg)
Bei der akademischen Abschlussfeier der evangelikalen Liberty University in Lynchburg (US-Bundesstaat Virginia) bekannte sich US-Präsident Donald Trump erneut zur Religionsfreiheit. „So lange ich euer Präsident bin, wird euch niemand daran hindern, euren Glauben zu praktizieren oder das zu sagen, was ihr in euren Herzen denkt“, sagte er wörtlich. Dies berichtet das Magazin The Atlantic.


Es bedürfe auch eines starken Glaubens, um das „kaputte“ politische System in Washington zu bekämpfen, bemerkte Trump in Anknüpfung an ein Hauptthema seines Wahlkampfes. In der kurzen Zeit, die er in der Hauptstadt sei, habe er die Probleme mit eigenen Augen gesehen. Es gebe dort eine kleine Gruppe von Menschen, die der Ansicht sei, sie wüsste alles und die deshalb allen anderen sagen wolle, wie sie zu leben und zu denken hätten und was zu tun sei. „In Amerika beten wir nicht den Staat an, sondern Gott“, rief er dem Auditorium zu.

Er forderte die Absolventen der Liberty University auf, gängige Auffassungen zu hinterfragen und sich nicht mit den etablierten Systemen zufrieden zu geben. „Wir brauchen keine Lektion aus Washington um zu wissen, wie wir leben sollen“, sagte er wörtlich.


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Lesermeinungen

 Pythia 2. Juni 2017 
 

Lichtblick

Präsident Trump ist ein Lichtblick für jeden Christen. In seiner noch kurzen Amtszeit hat er schon viele Zeichen für einen Weg zu einem christlichen Amerika gesetzt: Abtreibungsförderung und Pille auf Krankenschein gestrichen, Gebetstreffen für Regierung,öffentliches Bekenntnis zum Glauben. Gott erhalte Donald Trump!


1
 
 Herbstlicht 20. Mai 2017 
 

Solche Aussagen wie oben beschrieben des Präsidenten sind in den einschlägigen Medien nicht zu lesen.
Dort geht es ausschließlich um sein Verhalten, das überwiegend negativ und extrem einseitig beurteilt wird.


18
 
 Ehrmann 20. Mai 2017 

Das ist wohl zu globat formuliert, wenn "niemand gehindert werden darf, seinen Glauben auszuüben"

Ähnlich dem Freiheitsdekret des 2.Vatikanums beinhaltet diese Formulierung die Freiheit, z.B. auch auch die Scharia mit ihren schrecklichen Gesetzen auszuüben,wenn es zum jeweiligen Glaubensinhalt gehört - was Trump sicher nicht meint.


7
 

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