Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

'Orientalischer' Adventskalender? Shitstorm traf Lindt zu Unrecht

7. Dezember 2015 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ausgerechnet der von selbsternannten „Verteidigern des Abendlandes“ heftig kritisierte Adventskalender der Firma Lindt zeigt ein klar christliches Motiv! Gastkommentar von Markus Gehling


Münster (kath.net) Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre! Seit zehn Jahren bietet die Firma Lindt einen Adventskalender unter dem Titel 1001 Weihnachtstraum an (Symbolbild). Zu Recht wird sich mancher Beobachter fragen, was 1001 Nacht mit der Einen Heiligen Nacht verbindet, die wir als Christen zu Weihnachten feiern?!

Ausgerechnet dieser Kalender entfachte in diesem Jahr einen wahren Shitstorm gegen die Firma, einige Kommentatoren hatten die Phantasie-Darstellung eines orientalischen Palastes als „Moschee“ identifiziert. Andere glaubten offensichtlich an eine Art „Sonder-Edition“ zur Flüchtlingskrise. Die Firma versuchte die Kritik – etwas hilflos - mit dem Hinweis zu kontern, dass das Geschehen der Weihnacht nun mal im Orient stattgefunden habe und man daher den Kalender entsprechend gestaltet habe. Vielleicht hätte man auch etwas augenzwinkernd darauf hinweisen können, das Minarette keinesfalls wie Zwiebeltürmchen aussehen und diese eher bayrisch-barock als „muslimisch“ geprägt sind.

Aber auch jenseits dieser Geschichte lohnt sich ein Blick auf das Angebot an Adventskalendern. Einige Tage vor dem Beginn des Advents hatte ich ganz bewusst einige Supermärkte in meiner Heimatstadt aufgesucht und mir die Adventskalender in deren Angebot genau angesehen. Ich war dabei auf der Suche nach einem Kalender, den ich als Katholik meinen Kindern mit gutem Gewissen schenken könnte. Dabei ist mir aufgefallen, dass es in einem Angebot von sicher 40 – 50 Adventskalendern alles Mögliche und Unmögliche gab: erotische Motive, Zeichentrick-Figuren, Weihnachtsmänner, idyllische Landschaften – nur eines nicht: eine Krippenszene. Aber nicht nur das, es gab keine einzige Darstellung, die man in gewisser Weise als „religiös“ bezeichnen könnte. Nicht einmal die allfälligen Weihnachtsmarkt-Szenen zeigten einen Stand mit Krippen. Nicht einmal ein einziger „Stern von Bethlehem“ stand an irgendeinem Horizont, über den ganz selbstverständlich die Rentierschlitten des Weihnachtsmannes zogen. Auch kein einziger „richtiger“ Nikolaus war zu sehen.


Als ich nun auf die Berichterstattung über den „orientalischen Adventskalender“ aufmerksam wurde, war ich nach einem Blick auf das Motiv selbst wie elektrisiert. Denn ausgerechnet dieser Kalender zeigt zwei biblische Szenen. In einem Fenster des Palastes sehen wir nämlich Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem und im Vordergrund die Hl. Drei Könige im Aufbruch. Haben das all die Lindt-Kritiker übersehen, als sie ausgerechnet gegen den einzigen Kalender, der wirklich – im christlichen Sinne – adventlich ist, lauthals Einspruch im Namen des Christentums einlegten? Man müsste die Designer der Fa. Lindt ausdrücklich loben, dass sie derart sensibel sogar den eigentlichen Advent zum Thema gemacht haben und noch nicht einmal am Weihnachtstag angekommen waren. Schließlich sind auf der Darstellung alle Beteiligten noch in Erwartung, im Aufbruch. Wenn ich also katholischen Eltern einen Adventskalender empfehlen dürfte: Nehmen Sie diesen, auch wenn die Bezeichnung 1001 Weihnachtstraum etwas widersprüchlich ist.

In den letzten Jahren habe ich schon einige Empörungswellen miterlebt, wenn aus Weihnachtsmärkten Winter- oder Lichtermärkte werden sollten, wenn Martinszüge in Laternengänge umbenannt werden oder keine Weihnachtsbäume mehr aufgestellt werden sollen. Und es ist sicher richtig, hier wach und aufmerksam zu sein. Viel gefährlicher dagegen finde ich, dass im ganz Kleinen und Alltäglichen das eigentliche Thema des Weihnachtsfestes verschwindet. Die allgegenwärtige Weihnachtsdeko zeigt heute alles, nur meistens nichts mehr, was mit dem biblischen Weihnachten zu tun hat. Weihnachten findet zunehmend ohne Weihnachten statt! Und da kommt ausgerechnet jetzt die Meldung, dass Lindt wegen eines "orientalischen" Adventskalenders Ärger mit Leuten hat, die vorgeben, ein „Christentum“ zu verteidigen? Da gibt es ernsthaft Leute, denen das Christentum zu orientalisch vorkommt.

Ich fürchte, wir Christen haben allen Grund zur Sorge! Weihnachten ist in Gefahr, auch weil aller möglicher Weihnachtsrummel und Weihnachtskitsch die Botschaft vom menschgewordenen Erlöser in der Krippe zu Bethlehem zu überdecken und zu überglitzern droht! Es ist bedrückend, dass offensichtlich viele unserer Zeitgenossen dabei nichts vermissen! Und das sollte uns wirklich motivieren dem Weihnachtsevangelium wieder mehr Raum zu geben, in unserem Leben aber auch und gerade in der Öffentlichkeit. Warum fragen wir nicht im Supermarkt nach christlichen Motiven, warum schreiben wir nicht den Adventskalenderherstellern und erkundigen uns nach Kalendern mit religiösen Motiven? Warum stärken wir nicht noch viel mehr all jene, die sich für die authentische, christliche Botschaft einsetzen? Warum widersprechen wir nicht ausdrücklich all den Leuten, die das Christentum für sich reklamieren, von der Botschaft Jesu Christi aber wenig verstanden haben. Wer „Angst vor dem Fremden“ hat sollte das auch so artikulieren und nicht so tun, als verteidige er ein christliches Abendland.

Markus Gehling ist Pastoralreferent des Bistums Münster und führt den Blog „Kreuzzeichen“

Link zum Adventskalender 1001 Nacht der Firma Lindt.

Foto Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  10. Dezember 2015 
 

Satanssterne

Ich boykottiere schon seit einiger Zeit solche Adventskalender. Ich kaufe sie nicht. Man kann sie auch selbst machen.

Ich kaufe auch keine Hirsch und Rehmotive, keine Weinachtsmänner, Schlittenmotive und erst recht keine Satanssterne und häng mir die auch noch ins Fenster.

Leider fällt das sehr wenigen auf, das die fünfzackigen Sterne falsch herum hängen, statt mit der Spitze nach oben. Ich habe sogar schon Pentagrammlichterketten gesehen.

Die Zeit ist längst überfällig sich zu beschweren. Die Andere darüber bei Facebook und Co. zu informieren.

Komm heiliger Geist, öffne unsere Augen und die der ganzen Menschheit. Komm heiliger Geist, brenne mit Deinem Feuer alles in den Menschen aus, was nicht von Gott ist. Vater im Himmel im Namen Deines Sohnes Jesus bitten wir Dich um Führung der Menscheit durch den Heiligen Geist. Binde alles was nicht von Dir ist, mach die Bösen blind und die dich suchen sehend. Komm heiliger Geist, erneuere uns. Amen


1
 
 christine.mm 8. Dezember 2015 
 

Advent - Kalender

Eigentlich müßte dieser heutzutage
Erwartungskalender heißen. Das ist doch eigentlich. So zeigten die Fensterchen schon lange, wenn nicht vielleicht schon immer irdische Kinder-Geschenkserwartungen.
Weiters ist aus dem Carne vale des Montags vor Aschermittwoch ein bereits mit dem 11.11.11Uhr11 beginnender "Karneval" geworden.
Carne vale = Fleisch ade
Karneval = ausgelassene Tanz- u. Vergnügungszeit.
Wen wundert's wenn der Handel dem Niveau der Käufer nachläuft. Handel ist nun einmal Handel. Das ist so.
Erziehung findet zu Hause oder gar nicht statt. Jetzt also nur mehr gar nicht.
Was die Liebe zu Kraftausdrücken angeht sind mir Fäkalausdrücke lieber als die früheren "christlichen" Flüche.
Ob man sie verwendet oder nicht war immer schon eine Frage des Geschmackes und der Kinderstube.

Freuen wir uns auf den Geburtstag des Jesukindleins, machen wir IHM kleine Geschenke, damit seine Krippe nicht zuu hart bleibt und beachten wir den im Artikel beschriebenen "Sturm im Wasserglas" nicht.


1
 
 Christophorus. 8. Dezember 2015 

Auch Weihnachtsmärkte

entbehren jeglicher Form der Krippe.
Das musste ich letztes Jahr auf einem traditionellen Weihnachtsmarkt feststellen. Auf dem ganzen Weihnachtsmarkt fand sich nicht eine einzige Krippenszene geschweige denn Krippenfiguren zu kaufen. Dafür aber jede Menge Glühwein und Bratwürste und Comickrippen.
Ich danke Ihnen für Ihren konstruktiven Beitrag und der Fa. Lindt für ihren Adventskalender !


3
 
 Willigis 7. Dezember 2015 
 

Für die selbsternannten Verteidiger des Abendlandes...

...ist Christentum bloß Kultur. Es wird aus rein nationalistischen Gründen betont, ein wirkliches Glaubensfundament gibt es nicht. Wo sollte das in Ostdeutschland auch herkommen? Der Landstrich ist so säkular wie sonst nur Albanien.


3
 
 Triceratops 7. Dezember 2015 
 

Also ich kann mir nicht helfen,

aber ich werde den Eindruck nicht los, dass die meisten Kommentare hier das Thema verfehlt haben.
Es geht im Artikel nicht darum, welche Wörter man verwenden darf und welche nicht, sondern um einen Adventkalender!


8
 
 la gioia 7. Dezember 2015 
 

@Seramis
1:0 für Sie! Danke für Ihre Korrektur, die ich als Hinweis sehe, in Zukunft mehr auf Flüchtigkeitsfehler zu achten.
Die zunehmende Verwahrlosung unserer so schönen und nuancenreichen Sprache (anscheinend sogar unterstützt von der Dudenredaktion) sehe ich mit großer Sorge.
Aber ich glaube, jetzt haben wir etwas das eigentliche Thema des Beitrags verlassen...


4
 
 Antigone 7. Dezember 2015 
 

wegen dem Kind

ist ja noch schrecklicher als das Schloss Neuschwanstein :-)))))))


3
 
 Nino 7. Dezember 2015 
 

Nachbesserung

...Die guten Deutschen und Kroaten. ...


0
 
 Nino 7. Dezember 2015 
 

@la gioia

Werter Bruder/Schwester, ich bin Kroate und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass in dt.sprachigen Ländern sehr gern das Wort sch.... in den Mund genommen wird. An sich ist das schade. In meiner Heimat wird leider noch viel schlimmer geflucht. Die sprachlich und zwischenmenschlich vornehmen Deutsche und Kroaten verbindet die Vermeidung solcher Unwörter. Die weltlichen Medien sind desweiteren wegen ihrer hauptsächlich negativ sensationellen, an tierische Instinkte gebundene Hauptschlagzeilen zu vermeiden. Alles Gute!


4
 
 Seramis 7. Dezember 2015 
 

@la gioia

Finde ich auch. Aber korrekterweise beginnen auch Sätze nach einem Doppelpunkt mit einem Großbuchstaben, und nach einer schließenden Klammer füge man ein Leerzeichen ein.

Ihrer Buchempfehlung schließe ich mich an. Auch gut: Wolf Schneider. Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil. (Der Meister hat sich allerdings nicht immer an seine eigenen Empfehlungen gehalten.)

--
Nachtrag: Der Duden (www.duden.de/rechtschreibung/wegen) hat es wieder eilig, bewährte Regeln über Bord zu werfen und lässt - "umgangssprachlich" - jetzt auch Dativ zu: "wegen dem Kind". Klingt in meinen Ohren ganz schrecklich!


4
 
 Nino 7. Dezember 2015 
 

@Seramis

Sie haben doch schon einen passenden Vorschlag gemacht. -'Orientalischer' Weihnachtskalender? Virtuelle Empörungswelle traf Lindt zu Unrecht- (-> Wir müssen gegen den (Sprach)strom schwimmen.)


4
 
 Seramis 7. Dezember 2015 
 

@Nino: Alternative Formulierung?

Meine Großmutter hat mir noch beigebracht, dass man keine Sch-Worte verwenden soll. Die Vorliebe der Deutschen für Fäkalausdrücke kann ich daher nicht teilen (da sind mir die F-Worte der Amerikaner fast symphatischer...), aber immerhin erklärt sie, warum sie das Wort "shitstorm" so schnell adaptiert haben.

Dummerweise gibt es kein richtig gutes Synonym. "Virale Empörungswelle" ist wohl zu kompliziert und macht auch nicht deutlich, dass sich dahinter meist nur heiße Luft verbirgt.

Hat jemand einen Vorschlag?


5
 
 Nino 7. Dezember 2015 
 

from my point of view

@M.Schn-Fl
:D
@Seramis
Mir gefällt eben diese Sprachentwicklung nicht. Wegen ihr (u.a.) boykottiere ich soweit es geht die weltlichen Medien. Mich stört auch ebenso, dass die Deutschen das Wort sch.... ständig in den Mund nehmen. Vornehm ist das nicht. Es passt nicht in den selben Bildrahmen mit dem Schloss Neuschwanstein. Es ist leider nun mal so: Die einen sagen es, die anderen nicht. Das es der Autor anders gemeint hat ist mir nun klar. Trotzdem passt das Wort nicht zu kath.net...


4
 
 M.Schn-Fl 7. Dezember 2015 
 

Hervorragender Kommentar!

Habe ihn soeben auf die Facebook-Seite von LINDT gesetzt gerade mitten in den Shitstorm hinein.


19
 
 Seramis 7. Dezember 2015 
 

@Nino

Das Wort "shitstorm" wurde nicht "sogar in's englische übersetzt", sondern stammt aus dieser Sprache. Eine wortweise Übersetzung hilft hier nicht weiter, gemeint ist vielmehr eine unangenehme, brenzlige Situation, z. B. in einem Gefecht. Im Deutschen wird "Shitstorm" enger gefasst und bezeichnet sich im Internet rasch verbreitende und hochschaukelnde Kritik- und Empörungswellen. Somit ist der Begriff hier treffend verwendet worden.

Persönlich gefällt mir das Wort allerdings auch nicht. Auch die damit gemeinten Reaktionen in den sozialen Medien stellen sich es post meist als völlig überzogen wenn nicht gar falsch heraus. Man tut gut daran, solche Phänomene erst einmal vorübergehen zu lassen und später nachzulesen, ob an der Sache etwas dran war. Markus Gehling hat da ein sehr richtiges und anschauliches Beispiel aufgespießt und entlarvt: Danke!


9
 
 Adson_von_Melk 7. Dezember 2015 

Ein Hauptmerkmal der selbsternannten Verteidiger des Abendlandes

ist ihre gewaltige kulturelle Ignoranz. Sehr schön illustriert vor genau einem Jahr, als die Pegidas bei ihren beschaulichen Spaziergängen versucht haben, Advents- und Weihnachtslieder zu singen - aber leider, leider die Texte nicht zustande bekommen haben.

Und ja, die Fraktion der das Christentum als solches zu orientalisch und zu wenig 'deutsch' ist, die gab es auch und gibt es in Restbeständen noch immer.

Danke Herr Gehling für den Hinweis auf den (hoffentlich nicht?) einzigen christlich verwendbaren Adventskalender am Markt :-)


11
 
 Nino 7. Dezember 2015 
 

zur Überschrift dieses Artikels

Schon wieder dieses Wort - sch.... Wann immer man den Fernseher einschaltet um die deutsche Fernsehlandschaft zu betrachten hört man dieses Wort. Neuerdings wird es sogar in's englische übersetzt. Dann klingt es noch schicker sh..


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Advent

  1. ‚Gott hat uns nicht verlassen’
  2. Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
  3. Ave, verum Corpus, natum de Maria Virgine!
  4. O Emmanuel
  5. O Rex gentium
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. Hirtenwort der öst. Bischöfe: "Werft eure Zuversicht nicht weg!"
  9. Komm HERR JESUS, Maranatha!
  10. Sechs Gründe, den Advent mit einer guten Beichte zu beginnen







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz