Jeden Freitag im Juli und August - Der besondere kath.net-Film-Tipp fürs Wochenende - Diesen Freitag die wahre Geschichte von Rachel Joy Scott, der ersten Schülerin, die beim Amoklauf an der Columbine High School getötet wurde... Von Roland Noé
Linz (kath.net/rn)
Ihre Geschichte hat Millionen Menschen bewegt: Rachel Joy Scott war das erste Opfer der beiden Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der Columbine High School insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Dieser Film geht jedoch weit über das tragische Ereignis hinaus: Basierend auf Rachels Tagebucheinträgen gewährt er Einblicke in das Leben einer jungen Frau, deren offenes Bekenntnis zu ihrem Glauben sie schließlich das Leben kostete. Gleichzeitig transportiert er die hoffnungsvolle Botschaft, dass wir die Welt verändern können, wenn wir unser Leben voll und ganz Jesus Christus anvertrauen. Denn genau das hat Rachel getan und damit nicht nur die Menschen in ihrem direkten Umfeld, sondern am Ende auch Millionen von Menschen weltweit berührt. In Rückblenden wird die Geschichte von Rachel erzählt, ihre Kindheit, ihr Heranwachsen, ihre Schulzeit und ihre erste Liebe, wie sie ihren Glauben findet und sich bemüht, an ihrer Schule als gutes Beispiel für andere voranzugehen.
JA, ICH GLAUBE (2016)
Originaltitel: I'm Not Ashamed
Mit: Marsey McLain, Ben Davies, Cameron McKendry, Terri Minton, Victoria Staley
Regie: Brain Baugh, FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
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