Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  2. ‚Und die Verwirrung regiert’
  3. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  4. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  5. Präfekt der Glaubenskongregation: Papst hält Tür für Frauendiakonat offen
  6. Kritik an Schließung von Kirchen und Pfarrheimen in zwei Paderborner Pastoralverbünden
  7. Frauen am Altar? - Ein kleiner Zwischenruf
  8. Bischof Voderholzer: "Kritik am Marsch für das Leben ist Ablenkungsmanöver"
  9. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  10. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  11. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  12. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  13. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  14. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  15. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab

Kultstar Terence Hill kündigt mit 84 weiteren Western-Film an

22. März 2023 in Kultur, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Zentrum des neuen Film soll die italienische Nonne Rosa Maria Segale sein, die selig gesprochen wird.


Rom (kath.net/rn)

Kurz vor seinem 84. Geburtstag am 29. März hat Kultstar Terence Hill gegenüber BILD einen weiteren Western-Film angekündigt: "Ich hatte meinen Fans versprochen, dass ich noch ein paar Patronen im Colt habe. Ich bin bereit für einen neuen Sonnenaufgang im Wilden Westen." 50 Jahre nach seinem Kult-Filmen "Mein Name ist Nobody“ und „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ möchte Hill, der jahrzehntelang mit Bud Spencer erfolgreich die Kinos gestürmt hat nach 18 Monat Drehbucharbeit im Sommer mit dem Dreharbeite für "Niemand ist schneller als Trinity." beginnen. Das besondere an dem Film. Neben Revolverheld Billy the Kid soll auch die italienischen Nonne Rosa Maria Segale im Kino auftauchen. Die Ordensfrau hat in den USA zwischen Indianern und Outlaws vermittelt und soll selig gesprochen werden.


Hill erzählt gegenüber der BILD, dass er ein Buch mit der wahren Geschichte einer italienischen Nonne entdeckt hatte, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Amerika auswanderte. Diese Geschichte der italienischen Nonne Rosa Maria Segale soll im neuen Terence Hill-Film beleuchtet werden. Terence Hill gibt schon vorab einen kleinen Einblick in den Film: "Es beginnt so: Man sieht Trinity auf seiner berühmten Pritsche und dann sie, die Nonne, umringt von drei bedrohlichen Cowboys. Meine Figur erkennt, dass sie in Gefahr ist und rettet sie vor den Dreien." Hier soll die Geschichte, die den Titel ,Trinity, die Nonne und der Revolver‘ trägt, beginnen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 22. März 2023 

Ein Schauspielerpersönlichkeit

Wir mögen ihn auch sehr. Ein Tipp: auf BilbelTV kann man in der Mediathek Terence Hill in der Krimiserie "Don Matteo" als Priester erleben. Ähnlich wie Pater Brown hilft er der Polizei. Aber er bringt dabei als Priester auch das Pastorale dabei ein.Nach eigener Aussage liegt ihm viel an dieser Serie.


2
 
 nazareth 22. März 2023 
 

Ich bin begeistert !! Sehr schön! Terence Hill hat nach dem Tod seines Freundes und Kollegen BudxSpencer die Linie nicht verlassen. Sie sind ein Beispiel für ein Hollywood mit Vorbildcharakter. Es gab keinen einzigen Streit während der gesamten Drehs, sie sind privat solide Ehemänner und einer Frau aus Überzeugung treu. Ohne Starallüren,ohne Skandale!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Frauen am Altar? - Ein kleiner Zwischenruf
  2. Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
  3. Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
  4. Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
  5. US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
  6. „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
  7. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  8. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  9. Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
  10. US-Gouverneurin Whitmer verärgert Katholiken
  11. Günther Jauch: Mein Glaube ist „unerschütterlich“
  12. ‚Und die Verwirrung regiert’
  13. Präfekt der Glaubenskongregation: Papst hält Tür für Frauendiakonat offen
  14. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  15. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz