Erzbischof Aquila wird am 23. März Eucharistische Prozession bei „Planned Parenthood-„Klinik“ leiten

14. März 2024 in Prolife


Bistumsblatt der US-Erzdiözese Denver ist prolife eingestellt und wirbt ausdrücklich für diese Prozession rund um eine Abtreibungseinrichtung: „Die Gläubigen sind eingeladen, gemeinsam mit Erzbischof Aquila für ein Ende der Abtreibung zu beten.“


Denver (kath.net/pl) „Erzbischof Samuel J. Aquila wird am 23. März in Stapleton eine eucharistische Prozession bei ‚Planned Parenthood‘ leiten und die Gläubigen sind eingeladen, gemeinsam mit ihm für ein Ende der Abtreibung zu beten. Ab 10 Uhr wird die Eucharistie rund um Planned Parenthood gefeiert, gefolgt von einer Segnung im Marisol Garden auf der anderen Straßenseite und abschließend mit einer Messe, die von der St. Frances Cabrini Parish veranstaltet wird. Während Colorado weiterhin Gesetze zur Abtreibung verabschiedet und vorantreibt, bleibt es ein umkämpfter Staat in der Pro-Life-Bewegung, was das öffentliche Zeugnis der Gläubigen umso wichtiger macht. Alle sind willkommen und eingeladen, sich dem Erzbischof an diesem Gebetsanlass anzuschließen.“ Dies schreibt das Bistumsblatt der Erzdiözese Denver (US-Bundesstaat Colorado) zu der bevorstehenden Veranstaltung. Da Erzbischof Aquila schon oft zu derartigen Veranstaltungen aufgerufen hat, konnte das Bistumsblatt auch ins Fotoarchiv greifen und seinen Beitrag mit einem früheren Foto des Erzbischofs vor einer Abtreibungseinrichtung ausstatten.

Die Redaktion des Bistumsblattes teilt offenbar die kraftvolle ProLife-Linie seines Erzbischofs auf ganzer Linie. Angesichts von teilweise sehr unsicheren Äußerungen über das Töten von Kindern vor der Geburt von manchen der von Mitgliedsbeiträgen finanzierten offiziell-katholischen Medien im deutschen Sprachraum ist dies eine hocherfreuliche Feststellung.

Archivfoto: Erzbischof Aquila vor einer Abtreibungsklinik (c) Denver Catholic/André Escaleira Jr.

 


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