"Für die wichtigste Denkerin der akademischen Linken alles 'bewaffneter Widerstand'"

8. März 2024 in Chronik


Judith Butler, die bekannte US-amerikanische Philosophin, Feministin und "Queer-Aktivistin" und Aushängeschild der Linken hat diese Woche in einem Video das Ermorden von über 1200 Juden vom 7. Okt. relativiert


Linz (kath.net)
Judith Butler, die bekannte US-amerikanische Philosophin, Feministin und "Queer-Aktivistin" und Aushängeschild der Linken hat diese Woche in einem Video das Ermorden von über 1200 Juden, die systematische Vergewaltigung und Verstümmelung und  das Abschlachten der Eltern vor den Kindern sowie das Aufknüpfen von jüdischen Babies an der Türklinke als "bewaffneten Widerstand" bezeichnet und sich damit endgültig als Antisemitin zu erkennen gegeben. Der deutsche Theologe Johannes Hartl bezeichnet auf X Butler als "eine der am meisten gehypten Vordenker der Postmoderne". "Der Wahnsinn, den sie hier ausspricht, ist kein Zufall. Er ergibt sich folgerichtig, wenn man erstmal alles Objektive dekonstruiert und jedes Verhalten als relatives Diskursspiel dargestellt hat."  Jan Fleischhauer, der bekannte Journalist vom FOCUS; meint auf X zu den Entgleisungen der linken Philosophin: "Die systematische Vergewaltigung und Verstümmelung, das Abschlachten der Eltern vor den Kindern, das Aufknüpfen von Babies an der Türklinke - für die wichtigste Denkerin der akademischen Linken alles „bewaffneter Widerstand“. Man sieht in einen Abgrund."

RUMBLE - ZUR DOKUMENTATION - Die Aussagen von Butler!


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