Deutsche Theologin wettert gegen Eucharistieprozessionen und Ablässe

27. März 2020 in Aktuelles


In einem Blog der Uni Erfurt verunglimpft die deutsche Theologin Julia Knop die Weihe ganzer Bistümer an das Herz der Gottesmutter, Einzelkommunionen außerhalb der privatim zelebrierten Messe, priesterliche Sakramentsprozessionen durch leere Straßen


Bonn (kath.net) "Ob ein täglicher Blasiussegen, Einzelkommunionen außerhalb der privatim zelebrierten Messe, priesterliche Sakramentsprozessionen durch leere Straßen, die Weihe ganzer Bistümer an das Herz der Gottesmutter, Generalabsolutionen und Ablässe im Jahr 2020 angemessene und tragfähige kirchliche Reaktionen auf die Corona-Krise sind, kann zumindest gefragt werden." Mit diesen Worten verunglimpft die deutsche Theologin Julia Knop in einem Blog der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt die eigene Kirche. Die Dogmatikprofessorin behauptet dann ernsthaft: "Nicht wenige Katholik*innen sind ernsthaft verstört angesichts des Retrokatholizismus, der gerade fröhliche Urständ feiert."

Symbolbild: Papst Franziskus spendet am Ende seiner täglichen Morgenmesse (wegen Corona in allerkleinstem Kreis) in Santa Marta den Eucharistischen Segen



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